So, jetzt mische ich mal eben alles durcheinander.
Die Teilchen, egal ob virtuelle Photonen, Higgs-Bosonen oder hm, je nach Modell Ideen (?), Liebe (?), sind also nur indirekt nachweisbar. Sie existieren aber, weil sie verändernd wirken. Aber was verändern sie? Die Werte von messbaren Größen, sagt die Physik. Tja. Also Dimensionen? Raum-Zeit-Punkte innerhalb eines Koordinatensystems?
Wechselwirkende Energie ist quasi nicht nur der Attribut-Überträger einer Masse, sondern ebenso ihr Indikator, indem sie die Interaktion, somit sich selbst stabilisieren würde? Da hätten wir den manifestierbaren Egregor? Ich habe immer noch Schwierigkeiten mit diesem Begriff. Passt einfach nicht in mein "leises" Modell

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Kosmologisch gesehen lassen sich schwarze Löcher ja auch nur indirekt nachweisen. Bleibt die Frage, ob Makro- und Mikrokosmos, Geist und Physis sich natürlich verhalten, es gibt sie (irgendwie) ja auch ohne mich, das ist der Masse ganz egal, was ich von ihr halte. Es sind unsere Systeme, über die wir ohnehin nicht hinaussehen können, solange wir selbst natürlicher Körper sind.

Da wird's dann ab der Astralebene erst interessant, die wir gerade noch erfassen können, denn wir lassen unseren Geist ackern.
Und die Schnittstelle von einem Zustand zum nächsten, die stellen wir uns eben als Wechselwirkung vor, in der Annahme der Symmetrie und des gewichtigen dritten Teilchens, das für sich aber gar nicht existiert, jedoch über unsere Eckpfeiler indirekt wirkt.
Liebe ist als Dimension (mit Wärme als physikalischer Entsprechung), indirekt über die Gravitation nachweisbar? Über ein Raum-Zeit-Kontinuum? Als färbende Masse, die über dritte Existenzen geprägt wird? Jetzt wird's kritisch. Weil Liebe die duale Ebene der Anziehung und Abstoßung ja überwinden soll. Wir müssen also die Intensität über diese Ebene hinaus erhöhen...
Das ist nicht ausgeg

ren.
LG Loge33