Was ist ein Egregor?

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hallo a 418
DAS sagte ich über das Feld.

Sorry, ich habe aber DANACH etwas dazu gepostet, das meinte ich.
Und ich versuche nur Anregungen zu geben, denn ich habe hin und wieder das Gefühl Dir fehlen die Begriffe um Deiner Theorie Ausdruck zu geben, was ich sehr gut verstehen kann.
Das was ich ahne, das in dir schlummert, zu befreien, wäre sicher sehr interessant für alle.....

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Sagte ich auch bereits insofern, daß es derzeit nicht beweisebar ist.

Noch etwas dazu:

Wie kann man trennen?
Bewegung ist Entwicklung und Entwicklung ist in + außerhalb der Zeit.
Ein Photon entsteht doch erst durch Bewegung. Es ist dabei egal, ob ich es finden (orten, messen) kann oder nicht. Ich weiß, daß es da ist.

Wenn man annimmt, dass es keine Zeit gäbe, dann löste sich dieser Widerspruch auf....
dann gäbe es kein in und ausserhalb sondern eher ein einfliessen....

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So, jetzt mische ich mal eben alles durcheinander. :mad2:

Die Teilchen, egal ob virtuelle Photonen, Higgs-Bosonen oder hm, je nach Modell Ideen (?), Liebe (?), sind also nur indirekt nachweisbar. Sie existieren aber, weil sie verändernd wirken. Aber was verändern sie? Die Werte von messbaren Größen, sagt die Physik. Tja. Also Dimensionen? Raum-Zeit-Punkte innerhalb eines Koordinatensystems?

Wechselwirkende Energie ist quasi nicht nur der Attribut-Überträger einer Masse, sondern ebenso ihr Indikator, indem sie die Interaktion, somit sich selbst stabilisieren würde? Da hätten wir den manifestierbaren Egregor? Ich habe immer noch Schwierigkeiten mit diesem Begriff. Passt einfach nicht in mein "leises" Modell ;).

Kosmologisch gesehen lassen sich schwarze Löcher ja auch nur indirekt nachweisen. Bleibt die Frage, ob Makro- und Mikrokosmos, Geist und Physis sich natürlich verhalten, es gibt sie (irgendwie) ja auch ohne mich, das ist der Masse ganz egal, was ich von ihr halte. Es sind unsere Systeme, über die wir ohnehin nicht hinaussehen können, solange wir selbst natürlicher Körper sind.
:kugel:
Da wird's dann ab der Astralebene erst interessant, die wir gerade noch erfassen können, denn wir lassen unseren Geist ackern.

Und die Schnittstelle von einem Zustand zum nächsten, die stellen wir uns eben als Wechselwirkung vor, in der Annahme der Symmetrie und des gewichtigen dritten Teilchens, das für sich aber gar nicht existiert, jedoch über unsere Eckpfeiler indirekt wirkt.

Liebe ist als Dimension (mit Wärme als physikalischer Entsprechung), indirekt über die Gravitation nachweisbar? Über ein Raum-Zeit-Kontinuum? Als färbende Masse, die über dritte Existenzen geprägt wird? Jetzt wird's kritisch. Weil Liebe die duale Ebene der Anziehung und Abstoßung ja überwinden soll. Wir müssen also die Intensität über diese Ebene hinaus erhöhen...

Das ist nicht ausgeg:clown:ren.

LG Loge33

Ich finde das sehr ausgegoren was Du da schreibst....
bis auf den Zusatz, dass Liebe die Dualität auflösen könnte, es ist genau andersrum imho
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Ich finde das sehr ausgegoren was Du da schreibst....
bis auf den Zusatz, dass Liebe die Dualität auflösen könnte, es ist genau andersrum imho
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Wenn du davon ausgehst, dass Liebe ein Kraftfeld ist, das prägt, aber die damit zusammenhängenden Erscheinungsformen (jede für sich) keine Liebe sind, sondern nur Manifestationen von gleichsam lautmalerischen Spielarten, dann wäre der umgekehrte Weg doch auch möglich?

Wo ist der Denkfehler, Interaktion ist wechselseitig. Meinst du diese Dualität? Dann bliebe die Frage, wie das Auflösen der Strukturen aussähe, ob es eine Überwindung ist, die wir wahrscheinlich nur nicht explizit sehen können oder eine sich selbst bestärkende Kraft. Letzteres könnte Kredamoons Ansatz der Geschwindigkeit andeuten.

LG Loge33
 
Wenn du davon ausgehst, dass Liebe ein Kraftfeld ist, das prägt, aber die damit zusammenhängenden Erscheinungsformen (jede für sich) keine Liebe sind, sondern nur Manifestationen von gleichsam lautmalerischen Spielarten, dann wäre der umgekehrte Weg doch auch möglich?

Wo ist der Denkfehler, Interaktion ist wechselseitig. Meinst du diese Dualität? Dann bliebe die Frage, wie das Auflösen der Strukturen aussähe, ob es eine Überwindung ist, die wir wahrscheinlich nur nicht explizit sehen können oder eine sich selbst bestärkende Kraft. Letzteres könnte Kredamoons Ansatz der Geschwindigkeit andeuten.

LG Loge33


Die Dualität (Anziehung:Liebe) ist nur eine Sonderfunktion des nicht-dualen, selbstreferentiellen Feldes (Eins:Liebe).
Das Feld selbst interagiert nicht, aber es erzeugt Interaktion und erzeugt dadurch die Dualität.
Wenn Liebe das Feld ist dann ist es etwas völlig anderes als Liebe=Anziehung und Verbindung.
Dann ist Liebe einfach SEIN, ohne Interaktion.
Zumindest sagt es die Feldtheorie so und die Kabbala auch.
Naja, ich auch, aber das zählt ja nicht ;)

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Habe ich die Liebe nicht als die Masse, die Kraft, das Feld gesehen? Der Dualismus ist eine Spielart, aber nicht die Liebe. Vielleicht drücke ich mich auch etwas undeutlich aus, vieles ist ja auch sehr speziell. Oder du erwartest anderes ;) durch deinen Filter?

Trotz allem freue ich mich schon auf kredamoons beschleunigenden Energieschub in diesem Thema.

LG Loge33
 
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Leipniz entdeckte das Phänomen, daß Photonen, aus denen sich ein Lichtstrahl zusammensetzt, immer einen Weg durch die Atmosphäre suchen.

Un zwar den schnellsten um an ihr Ziel zu gelangen, Plank sagte Photonen verhalten sich wie kluge Menschen. Das Phänomen ist bekannt unter dem Namen Prinzip der geringsten Wirkung.

Das fühte zum sogenannten Kausalitätsprinzip, womit die Physik bewiesen hat, daß eine Absicht hinter der materiellen Welt steckt.

Das wußten die Kabbalisten, natürlich längst vorher.
Die Relativitätstheorie, setzte mit der Erkenntnis, daß es unter Lichtgeschwindigkeit keine Zeit gibt noch einen drauf.
Uhren bleiben bei Lichtgeschwindigkeit stehen. Photonen bewegen sich ohne Energieverlust durch den Raum.
Das ganze ist eine Kraft die nur durch ihre Auswirkungen bewiesen wurde.
Licht kann man nicht sehen, es macht das Sehen möglich.
 
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