Nun, du darfst bei dem Term nicht nur von dir aus denken.
- Sich Gott zu unterwerfen, ist nur möglich, wenn Gott außerhalb von uns existiert (Diesen Glauben gibt es)
- Gott zu lästern ist möglich, wenn Gott außerhalb von uns existiert (Dieser Glaube ist vorhanden)
- Jene, die Jesus damals anklagten, gibt es noch heute, und wegen ihnen gibt es das Christentum
- Um das zu verschleiern, wird behauptet, Jesus hätte etwas mit dem Christentum zu schaffen (dabei existiert er außerhalb des Christentums)
- Deshalb sagte er auch: Wer Gott lästert, dem wird vergeben. Wer ihn selbst lästert, dem wird vergeben (Allein dies ist schon Aussage genug, um zu verstehn, dass Gott, von dem er sprach, nicht jener Gott ist, von jenen, die ihn anklagten)
- Allerdings kannst du nicht sagen: Wir sind Eins in Gott -> Das ist erst durch Erkenntnis gegeben, nicht vorher.