Was ist der hl. Geist für Dich.?

  • Ersteller Ersteller Sepia
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Gibt es den hl. Geist.?

  • Ja

    Stimmen: 10 31,3%
  • Nein

    Stimmen: 7 21,9%
  • Wer soll das sein.?

    Stimmen: 4 12,5%
  • Jeder hat den hl. Geist.!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Der hl. Geist ist in jedem.

    Stimmen: 2 6,3%
  • Keiner hat den hl. Geist,der muss angerufen werden.

    Stimmen: 2 6,3%
  • Es gibt nur hl. Geist, also ist ber überall.

    Stimmen: 2 6,3%
  • Andere....

    Stimmen: 5 15,6%

  • Umfrageteilnehmer
    32
Ich wusste, weshalb es sinnvoll war, mit meiner Antwort zu warten,
und ich werde noch etwas länger warten.

Vom "Heiligen Geist" bisher keine Spur in Lesweite :)
 
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Nicandra: Ich wusste, weshalb es sinnvoll war, mit meiner Antwort zu warten,
und ich werde noch etwas länger warten.

Vom "Heiligen Geist" bisher keine Spur in Lesweite :)


nur mit Warten wird das nix... los lass wehen (solange es nicht stinkt) ;)
 
Meinst du echt, es hat Sinn? Wo das Heilige doch so zerflückt
und zerrissen und zertrampelt wird, bis zu Unkenntlichkeit ?

Menschen sollten nie selber denn Sinn beurteilen, es könnte sein, dass der hl. Geist das anders sieht und....
Wenn er/sie ist was man von ihm sagt, dann kann er nicht zerpflückt und so,werden....
 
In den Bewertungen von „Heiliger Geist“ gefällt mir der Vergleich mit Bier und Wein am besten.
Gibt es den „Heiligen Geist“, dann liegt es doch nahe,
dass es daneben noch ein ähnlich hochprozentiges Getränkt geben könnte.
Und damit verbunden ist auch die Einstellung aus dem Koran,
wo man keine Dreifaltigkeit gelten lassen will.

Bitte nur ja keine Überforderungen des Geistes,
immer schön in der Einzahl denken.
Ähnlich wie die Befürchtungen sich von einem solchen oder ähnlichen Geisteszustand abzuwenden,
denn er könnte beleidigt sein und sich abwenden, oder so.

Gut, roter Wein zum Beispiel, kann man verwenden um an die Grenzen zu gelangen,
die andere mit der Wirkung der sinnlichen Liebe zwischen Mann und Frau erreichen,
wenn auch nur annähernd. Aber das soll eine andere Geschichte sein …

Was nun diesen „Heiligen Geist“ betrifft, ich meine das ist doch klar,
dabei handelt es sich ganz einfach um den Vorgang von Sender – Mitteilung – Empfänger.


Nur ganz so einfach wie in der Meditation ist es auch wieder nicht, sondern in einer solchen Aussersinnlichen Wahnehmung (ASW) ist der Absender eine jenseitige Gruppe ehemaliger Menschen, also auch von Vätern. Vor ihr wird eine Mitteilung produziert mit einem übereinstimmenden Inhalt, und darum spricht man hier auch von einer Wahrheit. Das Ankommen bei einem Empfänger möchten wir heutzutage gerne als eine außerordentliche Bewusstseinserfahrung bezeichnen und die darauf folgenden Ereignisse im Empfänger als außerordentliche Bewusstseinserweiterung.

Lehnen wir uns nun an dem praktischen Beispiel der Christen an – denn der Islam erlaubt uns keine solche Anlehnung – dann müssen wir die Hauptrolle tadeln, ob wir wollen oder nicht. Denn es ist zumindest eine Frechheit mit solchen Fähigkeiten wie der ausgestatten zu sein angeblich seit der Geburt und dann rund 30 Jahre zu warten um für ein paar Jahre Heilung zu präsentieren. In einem gegenteiligen Vergleich hat Hitler 7 Jahre Krieg gemacht, und darauf hätten wir gerne verzichtet.

Dieser Einschub war nun notwendig. Ja. Denn es ist eigentlich sein Sohn gewesen, der bei ihm als Auslöser seiner weiteren Entwicklung verantwortlich war. Bei ihm selbst folgte dann eine Nahtoderfahrung und damit die Voraussetzungen eine solche vorhin beschriebene Mitteilung inhaltlich auf die Reihe zu bekommen. Nach der ASW konnte man dann so die Beschreibung abfassen:

Aus dem unbekannten göttlichen Bereich, wo man stets auch die Gemeinschaft der Ahnen vermutet hat, kommt die Mitteilung in einem Wort das verstanden wird. Daher ist der nach außen strebende männliche Vater der Absender, und der sich schon in ähnlichen Verhältnissen befundene noch lebende Sohn ist der Empfänger. Sehr wohl kann eine solche Mitteilung auch in Bildern erfolgen, oder in Empfindungen selbst.

Wesentlich ist, in einer solchen bildlichen Darstellung kann alles enthalten sein.
Zum Beispiel auch die Bundeslade des alten Testamentes. Die sagt kein Wort.

Die kann man sehen und sie ist doch nicht da.
Eine solche Gestaltung kann aber nur jemand übernehmen, der dieses Objekt selbst wahrgenommen hat.
Ähnlich verhält es sich auch mit Personen.
Zwar weiß ich genau wie ich etwa meinen Wortschatz komponiere,
oder was ich bei welcher Gelegenheit empfinde,
aber am wenigsten kann ich sagen wie ich aussehe, denn ich habe fast keinen Spiegel.

Außerdem tue ich mich schwer, meine Erfahrung zu einem einzelnen Ereignis zusammenzufassen,
und daraus eine inhaltliche konzentrierte Angabe als Mitteilung zu gestalten.

Es sei denn die Alten haben es mir geplaudert.
Oder eine solche Begebenheit hat in mir etwas aufgeweckt,
das sich ab diesen Moment genau so entfaltet, wie ihre Mitteilung selbst.

Das wurde damals als „Heiliger Geist“ formuliert.
Nebenbei haben sie vergeblich versucht den Begriff Gott und den Ahnenkult auseinander zu dividieren.
Oder die Bewertungen von Gott und Geist zu trennen.

Also, ich sehe mich so um, und dann sage ich:

„Keiner kommt zum Vater, als durch mich!“

Passt! Juhu, ich habe schon wieder gewonnen! :jump5:





und ein :weihna1
 
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wenns innerlich dröhnt issa da...erhält dich und macht dir mut ...isso recht sagt er ...auch du hast gewonnen..
allein- sein, geist- sein ...mit-teilen klingt er noch besser.
 
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