Was ist das Ich?

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häschen schrieb:
Das Gefühl des Getrennt seins setzt voraus etwas "anderes" zu kennen...das NichtGetrenntsein. Ob man das nun wahrhaben will oder nicht steht auf einem anderen Blatt.

leider gibt es leute, die nicht einmal über die möglichkeit nachdenken wollen . . .

häschen schrieb:
Das unbestimmte Gefühl des Getrenntseins äussert sich in Unzufriedenheit, Unbefriedigt sein, Unglücklich sein, Ängstlich sein u.s.w...

:hase:

Caya


und oftmals in agression.

:danke: :kiss4:
 
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Rainbow77 schrieb:
Nachtrag:

Es gibt da auch Analogien im alltäglichen Leben, wenn beide schweigen ist es wunderbar, man kann sich schweigend hundertprozentik verstehen, aber sobald der verstand hinzu kommt und anfängt zu interpretieren herrscht Krieg untereinander.

Das was benediktinische Mönche und Mönchinnen oft praktizieren und zwar das zusammensein in Schweigen kann eine höchst spirituelle Erfahrung sein.


viele gruppen praktizieren das, wird oft auch satsang genannt

:)
 
Rainbow77 schrieb:
Nachtrag:

Es gibt da auch Analogien im alltäglichen Leben, wenn beide schweigen ist es wunderbar, man kann sich schweigend hundertprozentik verstehen, aber sobald der verstand hinzu kommt und anfängt zu interpretieren herrscht oft Krieg.
allerdings...solange der Verstand zur Verteidigung des Ich dient, ist er nicht logisch, denn es geht dann ums kriegen(Austauschen, bewerten, urteilen, trennen--->Identifikation) dann gibts Krieg ;)

:hase:
Caya
 
Caya schrieb:
allerdings...solange der Verstand zur Verteidigung des Ich dient, ist er nicht logisch, denn es geht dann ums kriegen(Austauschen, bewerten, urteilen, trennen--->Identifikation) dann gibts Krieg ;)

:hase:
Caya


wenn man den verstand dazu einsetzt, dinge miteinander zu vereinigen, gibt das liebe aus harmonie

:)
 
Ja und Jesus sprach nicht umsonst davon, das es wichtig ist auf seine Zunge zu achten, auf das zu achten was ich sage.

Ja weil die Wurzel des Übels wirklich nicht in der Erfahrung selbst liegt, sondern in der Interpretation der Erfahrung, die ich vielleicht Lauthals zu verkünden versucht. Es ist nicht die Erfahrung die Miteinander kollidiert sondern die Interpretation der Erfahrung oder die Sichtweise wie man hin zu dieser Erfahrung kommt.
 
m.kosmal schrieb:
wenn man den verstand dazu einsetzt, dinge miteinander zu vereinigen, gibt das liebe aus harmonie

:)
...wobei es wichtig ist, die Identifikation abgeschlossen zu haben...sie bewusst ist: WER/WAS BIN ICH...und IRL bedeutet das, das Ich entwickelt zu haben. Dann funzts auch mit der Zusammenfügung, der Harmonie;)

:kiss3:
:hase:
 
Rainbow77 schrieb:
Ja und Jesus sprach nicht umsonst davon, das es wichtig ist auf seine Zunge zu achten, auf das zu achten was ich sage.

Ja weil die Wurzel des Übels wirklich nicht in der Erfahrung selbst liegt, sondern in der Interpretation der Erfahrung, die ich vielleicht Lauthals zu verkünden versucht. Es ist nicht die Erfahrung die Miteinander kollidiert sondern die Interpretation der Erfahrung oder die Sichtweise wie man hin zu dieser Erfahrung kommt.
Ich denke, die Wurzel des Übels ist an eine Wurzel des Übels zu glauben...und irgendwann mal nicht den Mut zu haben weiterzugehen, fragen...u.s.w...

:)

Caya
 
Caya schrieb:
...wobei es wichtig ist, die Identifikation abgeschlossen zu haben...sie bewusst ist: WER/WAS BIN ICH...und IRL bedeutet das, das Ich entwickelt zu haben. Dann funzts auch mit der Zusammenfügung, der Harmonie;)

:kiss3:
:hase:

wobei wiederum nicht zu vernachlässigen ist, das dem ein auseinandersetzungsprozess initiiert worden ist, was man nur selbst machen kann

:kiss4:
:banane:
 
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