Was ist das Endziel?

finde ich als gelernter Naturwissenschfter erwas dilettantisch dargestellt. Vor allem bei der gegenüberstellung von 99,1% Materie und 0,1% Raum (im Artikel genannt "Dichte Energie") und 0,1 % Materie und 99,9% Raum (im Artikel gennannt "Ausgedehnte Energie") wird nicht erwähnt dass ja Materie selbst aus 99,9% "Raum"=Leere besteht und somit die beiden Dichte und Ausgedehnte Energie genannten Zustände "räumlich" gesehen mehr oder weniger identisch sind (weil 99,9% der 99,1% Materie eben auch "Raum" sind).
Wenn man die Energiedichte volumsmässig nimmt und fragt wieviel Energie pro Kubikzentimeter ist in Uran und in Luft, dann ist die Menge an Energie in 1 ccm Uran höher als in 1 ccm Luft - aber Energie ist deshalb nicht dichter oder ausgedehnter sondern nur mehr oder weniger.
Ja, da hast du recht, das sehe ich ebenso, diese Erklärung hat Schwächen. Wobei die ja irgendwie halbwegs sich veranschaulichen bemühen, warum "Etwas nicht so Dichtes" quasi schwebt/leicht ist und das "Etwas Dichtes" eben schwer ist (Levitation und Gravitation). Es ging mir ja darum, den herabfallenden Dachziegel zu erklären.
Zum leichteren Verständnis:
Wenn auf einem Quadratkilometer 10000 Menschen leben und auf einem anderen nur 2, herrscht auf dem 1. eine grössere oder höhere Menschendichte als auf dem 2. - die Menschen werden deshalb aber nicht dichter oder ausgedehnter und so ist es auch mit viel oder wenig Energie pro irgendwas.
Das ist auch richtig. Aber die Wirkung ist ne andere. Wenn zb. auf einem Brett 2 Menschen stehen, bricht ein Brett nicht ein. Stehen auf demselben Brett hingegen 100 Menschen, bricht es sofort ein.

Dasselbe passiert im Weltall. Da schweben Dachziegel und du als Mensch ebenso. Da kann dir kein Dachziegel am Kopf fallen, du kannst aber mit ihm zusammenstossen, XD.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
Ich hätte aber auch noch ein Indiz dass "Geist" eventuell gar keine "Energie" ist. Energie ist ja konstant sie kann sich in einem in sich abgeschlossenen System weder vermehren noch verringern. "Geist" scheint mir aber in jeder beliebigen Menge verfügbar zu sein aus einer unerschöpflichen Quelle zu kommen und es scheint keine Notwendigkeit zu bestehen ihn irgendwie der Wiederverwertung zuführen zu müssen, damit er nicht ausgeht.
Ja.:)
Aber ich betrachte Geist als "Etwas" das belebt und somit kann es nicht einer der Pole von Energie sein, da es diese durchdringt und umhüllt.
 
Ja, da hast du recht, das sehe ich ebenso, diese Erklärung hat Schwächen. Wobei die ja irgendwie halbwegs sich veranschaulichen bemühen, warum "Etwas nicht so Dichtes" quasi schwebt/leicht ist und das "Etwas Dichtes" eben schwer ist (Levitation und Gravitation). Es ging mir ja darum, den herabfallenden Dachziegel zu erklären.
ob etwas schwebt oder nicht hat aber eher etwas mit dem spzifischen Gewicht des Dinges das schweben soll im Vergältnis zu Medium in dem es schweben soll zu tun und weniger mit Gravitation und schon gar nicht mit Energie. Ein Uranwürfel wird auch schweben wenn du genügend mit Helium gefüllte Luftballons an ihn dranhängst und du nimmst ihm dabei keine Energie.
Gravitation wird eigentlich überhaupt "verkannt". So wie Einstein die Gravitation darstellt ist sie ja eher eine Sache der Geometrie (ein Effekt der durch die Krümmung der Raumzeit zustande kommt) als irgendein Wirken von Kräften zwischen Körpern.
Wenn du zwei Autos am Äquator nebeneinander parallel Richtung Nordpol fahren lässt werden sie, obwohl sie beide strikt geradeaus fahren spätestens am Nordpol zusammenkrachen - das wäre eine Analogie zu dem was Gravitation ist.
 
ob etwas schwebt oder nicht hat aber eher etwas mit dem spzifischen Gewicht des Dinges das schweben soll im Vergältnis zu Medium in dem es schweben soll zu tun und weniger mit Gravitation und schon gar nicht mit Energie. Ein Uranwürfel wird auch schweben wenn du genügend mit Helium gefüllte Luftballons an ihn dranhängst und du nimmst ihm dabei keine Energie.
Gravitation wird eigentlich überhaupt "verkannt". So wie Einstein die Gravitation darstellt ist sie ja eher eine Sache der Geometrie (ein Effekt der durch die Krümmung der Raumzeit zustande kommt) als irgendein Wirken von Kräften zwischen Körpern.
Wenn du zwei Autos am Äquator nebeneinander parallel Richtung Nordpol fahren lässt werden sie, obwohl sie beide strikt geradeaus fahren spätestens am Nordpol zusammenkrachen - das wäre eine Analogie zu dem was Gravitation ist.
Was schreibst du da? Gravitation ist Massenanziehung ist Schwerkraft, die dir auf der Erde, durch deren Masse und deren Beschleunigung, den Dachziegel am Kopf fallen lassen kann. Gravitation wird sehr wohl als Wirken von Kräften zw. "Objekten" beschrieben.

Und ein Uranwürfel schwebt im All ganz ohne heliumgefüllte Luftballons. Wie groß die Anziehung von "Objekten" ist, hängt von der Masse und deren Dichte und Beschleunigung ab, UND wie weit sie voneinander entfernt sind.

Und jetzt mag ich nicht mehr, denn das kann man sogar im Wiki nachlesen.
 
Die Bremsen haben zunächst einmal gar nichts mit den Rädern zu tun (du kannst Bremsen auch ohne Räder kaufen) sondern erst wenn man sie im Zusammenhang des Ganzen betrachtet.
Genau darum ging es - um das Ganze, von dem man die Enzelteile anschauen kann.
so gut oder so schlecht wie man meint. Nur geht Gefühle ergründen nunmal nicht wenn man dafür nicht Körper und Intellekt zu Hilfe nimmt.
Wir sind nun mal hier inkarnierrt ins Fleisch, in die Physis und drücken uns durch sie auch aus. Was aber nicht heißt, alles andere auszuschließen, nicht zu beachten, oder so zu tun, als wäre es unwichtig. Und wer sich mit Gefühlen beschäftigt, wird schon merken, dass das was anderes ist, als sich mit physischen Dingen zu beschäftigen (selbst wenn diese physischen Dinge, wie Körperausdruck etc. Projektionsfläche für Gefühle sind).

Wenn man eine Formel verstehen will ist es zunächst nicht ganz abwegig zu verstehen was die einzelnen "Buchstaben und Zahlen" in der Formel bedeuten (das ist aber dann eben einfach nur die Frage nach der Definition der "einzelnen Teile"), verstehen kann man sie aber nur wenn man die Zusammenhänge zwischen den einzelnen "Buchstaben und Zahlen" begreift.
Widerum nur die Projektion in der physischen Welt und nicht der eigentliche Inhalt.

Es geht bei den FRagen, die wir hier gerade anschnitten immer um die Darstellung im Gegensatz zum Inhalt. Die Bescheibung eines Dinges ist nicht das Ding selber.

LGINti
 
Was schreibst du da? Gravitation ist Massenanziehung ist Schwerkraft, die dir auf der Erde, durch deren Masse und deren Beschleunigung, den Dachziegel am Kopf fallen lassen kann. Gravitation wird sehr wohl als Wirken von Kräften zw. "Objekten" beschrieben.

Und ein Uranwürfel schwebt im All ganz ohne heliumgefüllte Luftballons. Wie groß die Anziehung von "Objekten" ist, hängt von der Masse und deren Dichte und Beschleunigung ab, UND wie weit sie voneinander entfernt sind.

Und jetzt mag ich nicht mehr, denn das kann man sogar im Wiki nachlesen.
Ja, so mit Schwerkraft und Erdbeschleunigung und Anziehungskräften habe ich das iin der Schule auch gelernt - das ist eben das Newtonsche Modell das auch jetzt noch gelehrt wir (und das in der "Welt der sichtbaren Dinge" ja gut funktioniert). Mittlerweile gibt es allerdings seit mehr als 100 Jahren die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik.
Auch in der Chemie wird in den Schulen ja noch das "alte" Modell (das Bohrsche oder Bohr Sommerfeldsche) gelehrt mit Aromkern und auf Orbitalen herumkreisenden Elektronen obwohl es seit 100 Jahren die Theorie von Quanten, Quarks und Co. gibt die das viel besser beschreibt was auf "atomarer Ebene" vor sich geht. "Allgemeinwissen" hinkt den neuesten gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen eben "ein paar Generationen" hinterher.
Wenn du sagst dass Materie nicht existiert (was eine Erkenntnis der Quantenphysik ist) aber gleichzeitig auf dem Newtonschen Modell der Beschreibung der Gravitation beharrst wirdersprichst du dir selbst. Die Newtonsche "Anziehungskraft" funktioniert nur wenn "Materie existiert".
 
Ja, so mit Schwerkraft und Erdbeschleunigung und Anziehungskräften habe ich das iin der Schule auch gelernt - das ist eben das Newtonsche Modell das auch jetzt noch gelehrt wir (und das in der "Welt der sichtbaren Dinge" ja gut funktioniert). Mittlerweile gibt es allerdings seit mehr als 100 Jahren die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik.
Auch in der Chemie wird in den Schulen ja noch das "alte" Modell (das Bohrsche oder Bohr Sommerfeldsche) gelehrt mit Aromkern und auf Orbitalen herumkreisenden Elektronen obwohl es seit 100 Jahren die Theorie von Quanten, Quarks und Co. gibt die das viel besser beschreibt was auf "atomarer Ebene" vor sich geht. "Allgemeinwissen" hinkt den neuesten gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen eben "ein paar Generationen" hinterher.
Wenn du sagst das Materie nicht existiert (was eine Erkenntnis der Quantenphysik ist) aber gleichzeitig auf dem Newtonschen Modell der Beschreibung der Gravitation beharrst wirdersprichst du dir selbst. Die Newtonsche "Anziehungskraft" funktioniert nur wenn "Materie existiert".


Dass Materie existiert, erfahren wir ununterbrochen, jedenfalls, wenn wir wach sind.
Quantenphysik funktioniert auch nur, wenn es etwas gibt, das in Größe, Menge oder Zuständen unterschieden werden kann.

In der Physik bezeichnet der Begriff Quant (von lateinisch quantum ‚wie groß‘, ‚wie viel‘) ein Objekt, das durch einen Zustandswechsel in einem System mit diskreten Werten einer physikalischen Größe, meist Energie, erzeugt wird.

Quanten können immer nur in bestimmten Portionen dieser physikalischen Größe auftreten, sie sind mithin die Quantelung dieser Größen.

Quantisierte Größen werden im Rahmen der Quantenmechanik und davon inspirierten Teilgebieten der theoretischen Physik wie der Quantenelektrodynamik beschrieben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Quant
 
Genau darum ging es - um das Ganze, von dem man die Enzelteile anschauen kann.
Kann man machen, macht die (exoterische Schul-) Wissenschaft auch so - alles in ihre Einzelteile zerlegen die Einzelteile zu verstehen und wieder zusammenzusetzen. Funktioniert auch recht gut bis man zur Erkenntnis gelangt dass das Ganze immer mehr ist als die Summe seiner Einzelteile, danach macht es wenig Sinn "aus dem Zusammenhang gerissene" Einzelteile zu studieren, weil man den ganzen "Sinn des Einzelteils" eben nur in Verbindung mi dem ganzen erkennen kann.
Wir sind nun mal hier inkarnierrt ins Fleisch, in die Physis und drücken uns durch sie auch aus. Was aber nicht heißt, alles andere auszuschließen, nicht zu beachten, oder so zu tun, als wäre es unwichtig. Und wer sich mit Gefühlen beschäftigt, wird schon merken, dass das was anderes ist, als sich mit physischen Dingen zu beschäftigen (selbst wenn diese physischen Dinge, wie Körperausdruck etc. Projektionsfläche für Gefühle sind).
Da du Gefühle nicht ohne "Fleisch" beschreiben kannst, ja nicht einmal wahrnehmen (oder hast du schon mal Freude unabhängig von einem Körper in der Luft schweben sehen?) macht es für mich wenig Sinn das eine vom anderen zu trennen.

Widerum nur die Projektion in der physischen Welt und nicht der eigentliche Inhalt.
Eigentlich habe ich ein Bankkonto mit 100 Millionen Euro darauf, bei der Projektion in die physische Welt sind leider ein paar Nullen verschütt gegangen. Dass ich "eigentlich steinreich" bin bringt in der Projektion leider nichts. Das eigentliche Ziel (wenn man von "eigentlich" und "Projektion" ausgeht wäre - da wir ja in der Projektion verhaftet sind - das Eigentliche zu projizieren. Das schafft man aber nicht dadurch dass man die Projektion als "unwichtig" erklärt.

Es geht bei den FRagen, die wir hier gerade anschnitten immer um die Darstellung im Gegensatz zum Inhalt. Die Bescheibung eines Dinges ist nicht das Ding selber.

LGINti
Stimmt, die Beschreibung eines Dinges ist nicht das Ding selbst, aber solange du das Ding nicht selbst erlebst kannst du keine Ahnung haben ob die Beschreibung stimmt und ob das Ding nicht sehr viel mehr oder sehr viel wenier "hergibt" als die Beschreibung vermuten lässt. Bleibt die Frage wie das zusammenhängt.
Wenn ich hungrig in ein Restaurant gehe, ein Wiener Schnitzel bestelle und der Kellner liefert mir die Beschreibung eines Wiener Schnitzels, bleibe ich hungrig, liefert er allerdings das Wiener Schnitzel, werde ich satt und beschreiben kann ich das Schnitzel dann auch noch.
 
Dass Materie existiert, erfahren wir ununterbrochen, jedenfalls, wenn wir wach sind.
Quantenphysik funktioniert auch nur, wenn es etwas gibt, das in Größe, Menge oder Zuständen unterschieden werden kann.



https://de.wikipedia.org/wiki/Quant
Jo, so stehts im Wiki :-)
In der Physik wird ein Quant mit einer Feldgleichung beschrieben. Jedes Quant ist ein Feld das sich über das "gesamte Universum" erstreckt und da man Lokalität und Impuls nicht gleichzeitig messen kann ist ein Quant eigentlich in jedem Augenblick überall (da werden zwar für das gesamte Feld Wahrscheinlichkeiten angegeben wo in dem Feld sich das Quant wie wahrscheinlich zeigen könnte, aber die Wahrscheinlichkeiten werden auf Grund der vorheigen Messunen angegeben und das ist leider nur eine "Behelfsmetapher" um sich die Quanteneffekte irgendwie bildlich vorstellen zu können).
Allgemein wird ja angegeben ein Quant sei entweder Teilchen oder Welle, oder "ein Quant zeigt sich entweder als Teilchen oder als Welle" - das ist aber natürlich die "umgedrehte Wahrheit" ein Quant ist nämlich ein Quant und weder Teilchen noch Welle sondern immer beides (die Quanten sagen nämlich nicht: oh, jetzt misst mich der Herr Physiker gerade jetzt muss ich mich entscheiden ob ich mich als Teil oder als Welle zeige, sondern es ist der Physiker der sich nur eine Eigenschaft des Quanten ansieht wenn er misst weil er nur eine auf einmal messen kann (die nicht gemessenenen Eigenschaften verschwinden deshalb aber nicht, nur weil sie gerade nicht gemessen werden).
Jetzt gebe ich natürlich zu dass es schwierig ist sich vorzustellen dass wir alle eigentlich überall im Universum sind und uns nur deshalb gerade vor dem PC sitzen und Posts im Esoterikforum schreiben sehen, weil wir nur einen unserer vielen "Zustände" auf einmal sehen können und uns unser Gehirn halt eben mal nur den "nächstwahrscheinlichen" misst und "einbildet" (was aber nichts daran ändert, dass wir nach den Erkenntnissen der Quantenmechanik "so sind, weil wir uns so sehen" und uns nicht "so sehen, weil wir so sind")
 
Werbung:
Jo, so stehts im Wiki :)
In der Physik wird ein Quant mit einer Feldgleichung beschrieben. Jedes Quant ist ein Feld das sich über das "gesamte Universum" erstreckt und da man Lokalität und Impuls nicht gleichzeitig messen kann ist ein Quant eigentlich in jedem Augenblick überall (da werden zwar für das gesamte Feld Wahrscheinlichkeiten angegeben wo in dem Feld sich das Quant wie wahrscheinlich zeigen könnte, aber die Wahrscheinlichkeiten werden auf Grund der vorheigen Messunen angegeben und das ist leider nur eine "Behelfsmetapher" um sich die Quanteneffekte irgendwie bildlich vorstellen zu können).
Allgemein wird ja angegeben ein Quant sei entweder Teilchen oder Welle, oder "ein Quant zeigt sich entweder als Teilchen oder als Welle" - das ist aber natürlich die "umgedrehte Wahrheit" ein Quant ist nämlich ein Quant und weder Teilchen noch Welle sondern immer beides (die Quanten sagen nämlich nicht: oh, jetzt misst mich der Herr Physiker gerade jetzt muss ich mich entscheiden ob ich mich als Teil oder als Welle zeige, sondern es ist der Physiker der sich nur eine Eigenschaft des Quanten ansieht wenn er misst weil er nur eine auf einmal messen kann (die nicht gemessenenen Eigenschaften verschwinden deshalb aber nicht, nur weil sie gerade nicht gemessen werden).
Jetzt gebe ich natürlich zu dass es schwierig ist sich vorzustellen dass wir alle eigentlich überall im Universum sind und uns nur deshalb gerade vor dem PC sitzen und Posts im Esoterikforum schreiben sehen, weil wir nur einen unserer vielen "Zustände" auf einmal sehen können und uns unser Gehirn halt eben mal nur den "nächstwahrscheinlichen" misst und "einbildet" (was aber nichts daran ändert, dass wir nach den Erkenntnissen der Quantenmechanik "so sind, weil wir uns so sehen" und uns nicht "so sehen, weil wir so sind")


Es gibt eben keine Wellen ohne Trägersubstanz.
Du kannst die Welle betrachten, aber auch zB das Wasser, in dem sie stattfindet, bzw die bewegten Wassermoleküle.
Und ich hab keine Lust mir etwas vorzustellen, das ich nicht überprüfen kann.
Hier im physischen Körper bin ich genau da, wo ich grade bin und weiß Gott nicht überall im ganzen Universum.
Ich kann mir zwar vorstellen, ich wäre zB auf dem Saturn, ob aber die Vorstellung mit der dortigen Wirklichkeit übereinstimmen würde, ist mehr als fraglich.
 
Zurück
Oben