Was ist das Endziel?

Werbung:
Und die Bedingungen sind auf dem Saturn ganz anders als hier, schon alleine von der Masse und der Entfernung von der Sonne her.
Aber du siehst es halt anders und mir fällt grade nichts ein, wie wir da einen gemeinsamen Nenner finden könnten.
Ich sehe das gar nicht anders ich sehe nur dass das zwei verschiedene Standpunkte sind:
Ich bin Mensch aus Fleisch und Blut, Materie gibt es und die Bedingungen auf dem Saturn sind anders als hier und ich kann auch nicht hin - das ist eben der Standpunkt der klassischen Physik.
Materie gibt es nicht, jedes Quant ist gleichzeitig überall im Universum und das Ergebnis der Wahrnehmung hängt von der Messung ab. Das ist der quantenmechanische Standpunkt.
Ich verstehe beide und vom jeweils richtigen Standpunkt sind beide jeweils richtig und nachvollziehbar, aber eben nicht beliebig durcheinandermischbar.

Genauso gibt es eben das exoterische Weltbild - ich bin ich und schaue mir die äussere Welt an und das esoterische - ich bin und meine äussere Wahrnehmung ist das Abbild meines Inneren. Auch da verstehe ich beide, aber eben nicht "ein bisschen von dem einen und ein bisschen von dem anderen." Da können wir dann tatsächlich keinen gemeinsamen Nenner finden.
 
Ich sehe das gar nicht anders ich sehe nur dass das zwei verschiedene Standpunkte sind:
Ich bin Mensch aus Fleisch und Blut, Materie gibt es und die Bedingungen auf dem Saturn sind anders als hier und ich kann auch nicht hin - das ist eben der Standpunkt der klassischen Physik.
Materie gibt es nicht, jedes Quant ist gleichzeitig überall im Universum und das Ergebnis der Wahrnehmung hängt von der Messung ab. Das ist der quantenmechanische Standpunkt.
Ich verstehe beide und vom jeweils richtigen Standpunkt sind beide jeweils richtig und nachvollziehbar, aber eben nicht beliebig durcheinandermischbar.

Genauso gibt es eben das exoterische Weltbild - ich bin ich und schaue mir die äussere Welt an und das esoterische - ich bin und meine äussere Wahrnehmung ist das Abbild meines Inneren. Auch da verstehe ich beide, aber eben nicht "ein bisschen von dem einen und ein bisschen von dem anderen." Da können wir dann tatsächlich keinen gemeinsamen Nenner finden.
Wenn du das alles verstehst, warum löcherst du mich dann mit komischen Durcheinander-Beispielen.

Btw. wir verwenden die ganze Zeit ganz reell quantenmechanische "Prozesse", jeden Tag. Also so abwegig ist eine Vermischung der "Realitäten" gar nicht.
 
Wenn du das alles verstehst, warum löcherst du mich dann mit komischen Durcheinander-Beispielen.

Btw. wir verwenden die ganze Zeit ganz reell quantenmechanische "Prozesse", jeden Tag. Also so abwegig ist eine Vermischung der "Realitäten" gar nicht.
du kannst ja auch eine Kuh melken wenn du Milch benötigst, einen Schinken hernehmen wenn du Fleisch willst, zu einer Henne gehen wenn du ein Ei möchtest und ein Schaf scheren wenn du Wolle benötigst. Aber alle zusammen zum System der eierlegenden Wollmilchsau zusammenzuschustern geht nicht.
Genauso kannst du Quantenmechanik hernehmen um per Handy telefonieren zu können und Mechanik wenn du mit einem Hammer einen Nagel einschlagen willst aber ein System in dem ein Hammer existiert aber keine Materie finde ich eher eigenartig.
 
aber ein System in dem ein Hammer existiert aber keine Materie finde ich eher eigenartig.
Ich nicht.

Wäre ich ein einziges Teilchen, könnte ich gleichzeitig in vielen Parallelluniversen existieren.
Da ich aber die Summe vieler Teilchen bin, ist das nicht möglich. Und da sind wir beim Ausgangspunkt: Ich bin Körper und nicht: ich habe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Ziel eines Menschen sollte die Vollkommenheit werden, so dass er in diesem existierenden System mit seinen Ordnungsinformationen nicht gegen diese verstoßen kann, um nicht Negativenergie anzuziehen, die ihn dann beeinflusst. Die Ordnung besteht aus Informationen, die für das Zusammenleben wichtig sind.
Das Erreichen der Vollkommenheit (höchste Entwicklungsstufe) beinhaltet auch das unbegrenzte Leben im Paradies.
Das Paradies ist ein Ort außerhalb des Materiellen, eine Dimension zwischen Diesseits und Jenseits.
 
Ich sehe das gar nicht anders ich sehe nur dass das zwei verschiedene Standpunkte sind:
Ich bin Mensch aus Fleisch und Blut, Materie gibt es und die Bedingungen auf dem Saturn sind anders als hier und ich kann auch nicht hin - das ist eben der Standpunkt der klassischen Physik.


Ein Standpunkt wäre es, wenn man glaubt, dass man es nie können wird.
Zur Zeit ist es einfach nur Fakt.
Selbst wenn wir einfach so hinfliegen könnten, wäre die Schwerkraft viel zu groß für uns.
Wir müssen erst die Antigravitation erfinden.


Materie gibt es nicht, jedes Quant ist gleichzeitig überall im Universum und das Ergebnis der Wahrnehmung hängt von der Messung ab. Das ist der quantenmechanische Standpunkt.
Ich verstehe beide und vom jeweils richtigen Standpunkt sind beide jeweils richtig und nachvollziehbar, aber eben nicht beliebig durcheinandermischbar.


Ich kann mich damit anfreunden, wenn man sagt, dass Materie nicht auf allen Wahrnehmungsebenen so ist, wie sie uns Menschen erscheint.
Aber dass es sie nicht gibt.....


Genauso gibt es eben das exoterische Weltbild - ich bin ich und schaue mir die äussere Welt an und das esoterische - ich bin und meine äussere Wahrnehmung ist das Abbild meines Inneren. Auch da verstehe ich beide, aber eben nicht "ein bisschen von dem einen und ein bisschen von dem anderen." Da können wir dann tatsächlich keinen gemeinsamen Nenner finden.


Wer kann einen daran hindern, sowohl in die äußere Welt, als auch nach innen zu schauen?
Es gibt sowohl außen, als auch innen immer wieder Neues zu entdecken und zu verstehen.
"Wie oben, so unten, wie innen, so außen."
Im Grunde kann man nichts vermischen, denn es ist eh eins.
 
Werbung:
Zurück
Oben