Was heißt: "Jesus ist zur Welt gekommen, um für deine Sünden zu sterben"?

Wer den Padgett-Channels nicht folgt und an die Bibel glaubt, kann Gott, dem Vater im Gebet um den Heiligen Geist bitten.
 
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Einer der höchsten Glückseligkeiten was ein Mensch erfahren kann, ist das Eins-werden mit dem Vater durch den Heiligen Geist. So lehren es die Padgett-Channels. Kann ich aus persönlicher Erfahrungen bestätigen. Auch wenn ich aufgrund meines Lebens empfänglicher dafür bin und ich die Göttliche Liebe intensiver wegen verstärkter Empathie/Hellfühligkeit spüre als andere, so kann sie auch andere Menschen sehr glücklich machen.
Mit der Zeit nimmt die Intensität zu und es wird auch feiner. Das Eins-werden mit der selbst manifestierten Leere hilft mir auch, meine geistigen Blockaden zu neutralisieren, die mich am Empfangen der Göttlichen Liebe hindern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nau der wird ja zur Abwechslung auch mal weiblich dargestellt.:winken1:
Falls du Gott meinst, so ist Er in Seiner wahren Natur geschlechtslos. Aber durch persönlichen Glauben hat man einen persönlichen Untergott.

Falls du den Heiligen Geist meinst, so ist der Heilige Geist keine Person sondern eine Kraft/ein Werkzeug Gottes, um die Göttliche Liebe von Gott zu den Menschen bringen.
 
Falls du Gott meinst, so ist Er in Seiner wahren Natur geschlechtslos. Aber durch persönlichen Glauben hat man einen persönlichen Untergott.

Falls du den Heiligen Geist meinst, so ist der Heilige Geist keine Person sondern eine Kraft/ein Werkzeug Gottes, um die Göttliche Liebe von Gott zu den Menschen bringen.

Irgendwie pathologisch.
 
Wer den Padgett-Channels nicht folgt und an die Bibel glaubt, kann Gott, dem Vater im Gebet um den Heiligen Geist bitten.
Kann es nicht sein, dass Padgett in seinen Channels das erfahren hat, was für ihn persönlich ein gangbarer Weg zu Gott war?
Aber kann er das 1:1 auf andere übertragen?

Ich glaube, das wichtigste ist, dass sich ein Mensch auf die Reise zu Gott begibt. Wo er den ersten Schritt setzen soll, das wird ihm von seinem Herzen oder von Gott gezeigt.
 
Das Westreich war mit drei oder vier Personen vertreten, völlig unterbesetzt. Und der Osten den Rest, im Wesentlichen Freunde Konstantins. Hätte er die ca 1.000 christlichen Gemeinden geladen, je einen Kleriker, die es damals gab, hätte der Vorschlag von diesem Erzheiden und Massenmörder Konstantin keine Chance gehabt.
1000 christliche Gemeinde zu der Zeit ist ja schon eine Menge. ChatGPT konnte mir die Anźahl nicht bestätigen. Zu der Unterbesetzung des Westreichs schrieb er mir folgendes:

Einige westliche Bischöfe waren jedoch beim Konzil anwesend, darunter beispielsweise Ossius von Córdoba, der als Vertreter des weströmischen Kaisers Konstantin dem Großen fungierte. Es wird geschätzt, dass etwa 10 bis 20 Bischöfe aus dem Westreich am Konzil teilnahmen, was im Vergleich zu den insgesamt rund 318 anwesenden Bischöfen eine Minderheit war.

Die Tatsache, dass die Mehrheit der Bischöfe aus dem Osten kam, spiegelt die geografische Verteilung der christlichen Gemeinden zu dieser Zeit wider, wobei der Osten eine größere Konzentration von Gläubigen hatte als der Westen.
 
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Ruchlos hat Konstantin das heiligste Glaubensverständnis der echten Christenheit geschändet.
Lieber Syrius,

nach meiner Erkenntnis ginge es Constantin darum, den Glaubensstreit innerhalb der Christen zu beenden. Um dieses Problem zu lösen, hatte er dann alle Bischöfe und andere Kleriker aus dem gesamten Imperium nach Nicäa zu dem besagten Konzil eingeladen. Er hatte sogar die Kostenübernahme der Anreise zugesagt. Von den rund 2000 Eingeladenen, begaben sich aber nur ca. 300 auf den beschwerlichen Weg zum Konzil.

Die wesentlichen Protagonisten waren auf diesem Konzil der Bischof von Caesarea Eusebius und der Patriarch von Antiochia Eustathios, die beide aus den östlichen Provinzen stammten und die unterschiedlichen Lager um sich scharten. Eine römisch/katholische Kirche war in Nicäa noch nicht existent. Der Bischoff von Rom erschien nicht selbst, sondern entsandte lediglich einen Priester als Vertreter.

Constantin hatte schon vor Beginn festgelegt, dass auf diesem Konzil keine persönliche Befindlichkeiten vorgetragen werden durften. Die Teilnehmer hatten also ihre Vorstellungen zu den Streitpunkten vorgetragen.Leider konnten sich die beiden gegensätzlichen Lager nicht einigen.

Deshalb hatte Constantin über diese strittigen Fragen abstimmen lassen. Nach der Abstimmung hatte er dann nach den Mehrheiten verfügt. Diese Mehrheitsbeschlüsse wurden jedoch in der Folgezeit mehrfach wieder aufgebrochen

Es stimmt nicht, dass die Protokolle zu diesem Konzil nicht mehr bekannt sind. So wissen wir aus dem Kanon von Nicäa, was im Detail verhandelt und beschlossen wurde. Ja, und letztlich hatte man sich in Nicäa auf ein Glaubensbekenntnis für alle Christen geeinigt:

Wir glauben an den einen Gott
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer alles Sichtbaren und Unsichtbaren.

Und an den einen Herrn Jesus Christus,
den Sohn Gottes,
der als Einziggeborener aus dem Vater gezeugt ist,

Gott aus Gott, Licht aus Licht,
wahrer Gott aus wahrem Gott,
durch den alles geworden ist,
was im Himmel und was auf Erden ist;

der für uns Menschen und wegen unseres Heils

herabgestiegen und Fleisch geworden ist,

Mensch geworden ist,
gelitten hat und am dritten Tage auferstanden ist,
aufgestiegen ist zum Himmel,
kommen wird, um die Lebenden und die Toten zu richten;
und an den Heiligen Geist.

Diejenigen aber, die da sagen „es gab eine Zeit, da er nicht war“
und „er war nicht, bevor er gezeugt wurde“,
und er sei aus dem Nichtseienden geworden,

oder die sagen, der Sohn Gottes stamme aus einem
anderen Seinszustand oder Wesenheit,

oder er sei geschaffen oder wandelbar oder veränderbar,
die belegt die allumfassende Gemeinschaft mit dem Ausschluss.

Merlin
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