Was für ein Gott ist das ,der.....

Die Frage bewegt Menschen schon seit Jahrtausenden, egal wie sie ihren "Gott" nun nennen. Früher war es Zeus und dem ganzen Götterpantheon, dem Willkür attestiert wurde.

Die Frage ist jedenfalls unbequem und treibt den Menschen voran. Vielleicht ist darin ja auch etwas.
 
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Ja, du darfst auch Dogmen lesen, wo du willst. Du darfst auch Institutionen und ihre Regeln und Auffassungen mit Glaube verwechseln, du darst auch "Christentum" sagen und deine eigene Auffassung dazu auf Menschen projizieren.
Wenn du Gott nur als einen strafenden Gott sehen kannst, verstehe ich, dass du darauf keinen Bock hast. Du könntest dich aber auch frei machen von dem, was man dir eingetrichtert hat und selbst erfahren, ob das so stimmt. Kann man machen, kann man auch lassen. Freier Wille. :)



Ich mache gar was ganz anderes als man mir eintrichtern will - ich habe es nie bereut.
 
Meiner Erfahrung nach zu urteilen, muss ich die Aussage dementieren. Ein einfaches Beispiel nenne ich, so heißt es im Englischen: "I can`t stand it!" Wer den Inhalt und die Bedeutung des Englischen nicht versteht, wird tendenziell wörtlich übersetzen: "Ich kann nicht stehen es!" Eine kleine Verbesserung als Umstellung der Wortfolge würde dann ergeben: "Ich kann es nicht stehen!" Auch dieser Satz gibt keinerlei Sinn, erst wenn der Sinn des Englischen erfasst wird, kann es heißen: "Ich kann es nicht ertragen!" Anhand dieses Beispiels kann vermutet werden, dass es in der Bibel schier unendlich viele Übersetzungfehler gibt, weil die Übersetzer den spirituellen Sinn der Urschrift nicht erfassen und Unsinn übersetzen.


Möglicherweise haben wir es hier mit einem Übersetzungsfehler zu tun, der zu einer irrigen Annahme führt, es sei:


Wenn die Bibel ein Buch der Freiheit sein sollte, müsste dann nicht zwingend von einem Übersetzungsfehler gesprochen werden?

Ich sage ja nicht das die Bibel ein Buch der Freiheit ist, sondern das Gegenteil, das die Bibel ein Buch der Dogmen ist. Derart grobe Übersetzungsfehler wie der des Englischen aus Deinem Beispiel, sollten in Übersetzungen der Bibel nicht vorkommen, denn die Bibel wurde nicht nur von Sprachkundigen übersetzt, die "Redewendungen" beherrschen sollten, sondern auch noch von Geistlichen und theologisch Gelehrten, die auch den Sinn der heiligen Schrift kennen - also kommt mir nicht mit solchen Märchen.

Wenn alle christlichen Religionen sich auf die Bibel, das Alte und Neue Testament beziehen und im Groben eine Richtung lehren, dann kann ich diese ganzen Ausreden nicht verstehen. Wenn es dann noch andere Weltreligionen wie den Islam und das Judentum gibt, die sich zumindest gemeinsam auf die Thora beziehen, die fünf Bücher Moses - und mir dann solche Eigeninterpretationen als eigentlichen Sinn der Bibel verkauft werden, die in keiner der Religionen zu finden ist, die sich auf diese heiligen Schriften beziehen, dann habe ich entweder einen Hörfehler oder Satan dreht jedes Wort um.

In der Thora gibt Gott unwiderruflich 10 Gebote und wer sich nicht an diese Gebote hält, der wird bestraft. Moses 2 Kapitel 20
Und Gott redete alle diese Worte und sprach: Ich bin Jehova, dein Gott, der ich dich herausgeführt habe aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, am dritten und am vierten Gliede derer, die mich hassen.
Und wer dann im 2. Buch Moses weiter liest, wird noch viel mehr Regeln als nur die 10 Gebote lesen können - und oft ist die Strafe für vergehen - der Tod!

Wenn ein Gott solche Gebote und Regeln aufgibt und die Strafen gleich hinterher wirft, wer wird gewiss seinem Volke keine Freiheit geben - nun, es wurden auch genügend Menschen durch Gott gerichtet und getötet.

Ja, du darfst auch Dogmen lesen, wo du willst. Du darfst auch Institutionen und ihre Regeln und Auffassungen mit Glaube verwechseln, du darst auch "Christentum" sagen und deine eigene Auffassung dazu auf Menschen projizieren.
Wenn du Gott nur als einen strafenden Gott sehen kannst, verstehe ich, dass du darauf keinen Bock hast. Du könntest dich aber auch frei machen von dem, was man dir eingetrichtert hat und selbst erfahren, ob das so stimmt. Kann man machen, kann man auch lassen. Freier Wille.

Entweder sprechen wir über die Heilige Schrift - oder nicht? Wenn wir von der Heiligen Schrift, von der Bibel sprechen, dann sollten wir von dem sprechen was geschrieben steht - oder nicht? An den Worten der Bibel gibt es nichts so oder so zu lesen, es steht geschrieben - oder nicht?
Was ich lese, steht geschrieben, es kommt nicht darauf an was ich daraus deuten will, sondern was die Worte ausdrücken. Du darfst das Gedruckte, was in dem Buch zu lesen ist, natürlich anzweifeln oder versuchen anders auszulegen, das ändert aber nichts an der Tatsache, was in der Bibel geschrieben steht. Wenn ich mich von dem was dort geschrieben steht - frei machen will - muss ich mich dem Glauben und den Worten die da stehen lossagen. Somit wäre ich kein Christ mehr, würde nicht mehr an den Gott glauben - wie er in der Heiligen Schrift beschrieben ist...

...denn es wurde mir nicht eingetrichtert, sondern in dem Buch der Bücher verewigt - nicht von mir. Wenn Du Dich über die Worte beschweren willst, dann bitte Gott darum, denn die Schriften der Bibel sollen ja von Gott inspiriert sein, also die einzigen und wahren Worte Gottes sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
denn die Schriften der Bibel sollen ja von Gott inspiriert sein
Vielleicht ist das ja auch so, aber dann bezieht sich das auf die Urschriften und nicht auf die Übersetzungen, welche fehlerhaft und vielleicht auch massiv fehlerhaft sein können, weil den "Übersetzern", "Geistlichen" und den "Theologen" die genügende spirituelle Eingebung fehlt, was sie aber nicht bemerken.
 
Vielleicht ist das ja auch so, aber dann bezieht sich das auf die Urschriften und nicht auf die Übersetzungen, welche fehlerhaft und vielleicht auch massiv fehlerhaft sein können, weil den "Übersetzern", "Geistlichen" und den "Theologen" die genügende spirituelle Eingebung fehlt, was sie aber nicht bemerken.

Das ist eine Behauptung von einem User, der sich mit Nick "Solis" nennt - diese Behauptung wird bei den meisten Nutzern der Heiligen Schrift auf vehementen Protest stoßen.
Eine Behauptung die es ebenso schwer zu beweisen gilt, wie die Behauptung die Heiligen Schriften seinen durch Gott inspiriert.

Ich als normal denkender Mensch lese die Bibel so wie sie geschrieben ist. Ich kann die Ur-Thora nicht lesen, wer das kann, der wird ebenso nicht frei von Übersetzungsfehlern sein, wie jene, die damals die Schrift übersetzt haben.

Ich denke, das diese Behauptung ehr eine Ausrede ist um nicht sagen zu müssen - ich stimme dir zu. Ist in Ordnung, ich kann mit solchen Behauptungen als Ausrede gut umgehen, denn ich kann auch einfach ausschalten wenn es mir zu dumm wird.

Wer lesen kann, der solle lesen - und wer interpretieren will, der soll das auch machen - aber straft mich nicht der Lüge weil ich lese was geschrieben steht und nicht was ich denke lesen zu wollen - danke!
Wer fair diskutieren mag, der solle sich auf das beziehen, was allgemeine Gültigkeit besitzt und nicht was er selber dazu meint - oder es zumindest als seinen eigenen Gedankenmist preisgeben, aber nicht so...

...dann schalte ich ab, weil es mir zu dumm wird.
 
Das ist eine Behauptung von einem User, der sich mit Nick "Solis" nennt
Ich neige wenig dazu, andere darauf aufmerksam zu machen, dass sie nicht richtig lesen. Du hast mein Zitat überhaupt nicht richtig gelesen und meinen vorherigen Beitrag auch nicht. Du fantasierst Dinge hinein, die da nicht stehen:

Vielleicht ist das ja auch so, aber dann bezieht sich das auf die Urschriften und nicht auf die Übersetzungen, welche fehlerhaft und vielleicht auch massiv fehlerhaft sein können, weil den "Übersetzern", "Geistlichen" und den "Theologen" die genügende spirituelle Eingebung fehlt, was sie aber nicht bemerken.

Ich drücke mich im Zitat mit einer Möglichkeit aus und benutze das Mittel der rhetorischen Frage. Bei dir habe ich schon vorausgesetzt, dass du in der Lage bist, das erkennen zu können, aber du bist sehr ablehnend, völlig unbegründet aggressiv, so dass dein Zorn dich blind macht, so auch hier, ich sage:
Wenn die Bibel ein Buch der Freiheit sein sollte, müsste dann nicht zwingend von einem Übersetzungsfehler gesprochen werden?

Deine Antwort auf mein Zitat ist völlig falsch. Ich habe nicht ausgesagt, dass du behauptest hättest, die Bibel sei ein Buch der Freiheit, aber du siehst es so:
Ich sage ja nicht das die Bibel ein Buch der Freiheit ist
 
es ist der gott
der alles ist
alles was du wahrnimmst
aber du nicht bist
du bist....punkt
der...der wahrnimmt...und worüber man weiter nix sagen kann
 
Ich sage ja nicht das die Bibel ein Buch der Freiheit ist, sondern das Gegenteil, das die Bibel ein Buch der Dogmen ist. Derart grobe Übersetzungsfehler wie der des Englischen aus Deinem Beispiel, sollten in Übersetzungen der Bibel nicht vorkommen, denn die Bibel wurde nicht nur von Sprachkundigen übersetzt, die "Redewendungen" beherrschen sollten, sondern auch noch von Geistlichen und theologisch Gelehrten, die auch den Sinn der heiligen Schrift kennen - also kommt mir nicht mit solchen Märchen.

Wenn alle christlichen Religionen sich auf die Bibel, das Alte und Neue Testament beziehen und im Groben eine Richtung lehren, dann kann ich diese ganzen Ausreden nicht verstehen. Wenn es dann noch andere Weltreligionen wie den Islam und das Judentum gibt, die sich zumindest gemeinsam auf die Thora beziehen, die fünf Bücher Moses - und mir dann solche Eigeninterpretationen als eigentlichen Sinn der Bibel verkauft werden, die in keiner der Religionen zu finden ist, die sich auf diese heiligen Schriften beziehen, dann habe ich entweder einen Hörfehler oder Satan dreht jedes Wort um.

In der Thora gibt Gott unwiderruflich 10 Gebote und wer sich nicht an diese Gebote hält, der wird bestraft. Moses 2 Kapitel 20

Und wer dann im 2. Buch Moses weiter liest, wird noch viel mehr Regeln als nur die 10 Gebote lesen können - und oft ist die Strafe für vergehen - der Tod!

Wenn ein Gott solche Gebote und Regeln aufgibt und die Strafen gleich hinterher wirft, wer wird gewiss seinem Volke keine Freiheit geben - nun, es wurden auch genügend Menschen durch Gott gerichtet und getötet.



Entweder sprechen wir über die Heilige Schrift - oder nicht? Wenn wir von der Heiligen Schrift, von der Bibel sprechen, dann sollten wir von dem sprechen was geschrieben steht - oder nicht? An den Worten der Bibel gibt es nichts so oder so zu lesen, es steht geschrieben - oder nicht?
Was ich lese, steht geschrieben, es kommt nicht darauf an was ich daraus deuten will, sondern was die Worte ausdrücken. Du darfst das Gedruckte, was in dem Buch zu lesen ist, natürlich anzweifeln oder versuchen anders auszulegen, das ändert aber nichts an der Tatsache, was in der Bibel geschrieben steht. Wenn ich mich von dem was dort geschrieben steht - frei machen will - muss ich mich dem Glauben und den Worten die da stehen lossagen. Somit wäre ich kein Christ mehr, würde nicht mehr an den Gott glauben - wie er in der Heiligen Schrift beschrieben ist...

...denn es wurde mir nicht eingetrichtert, sondern in dem Buch der Bücher verewigt - nicht von mir. Wenn Du Dich über die Worte beschweren willst, dann bitte Gott darum, denn die Schriften der Bibel sollen ja von Gott inspiriert sein, also die einzigen und wahren Worte Gottes sein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dogma

Unter einem Dogma (altgr. δόγμα, dógma, „Meinung, Lehrsatz; Beschluss, Verordnung“[1]) versteht man eine feststehende Definition oder eine grundlegende, normative (Lehr-)Meinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird.

Insbesondere in der christlichen Theologie wird der Begriff Dogma wertneutral für einen Lehrsatz gebraucht, der, unter Berufung auf göttliche Offenbarung, die Autorität der kirchlichen Gemeinschaft bzw. des kirchlichen Lehramts oder auf besondere Erkenntnisse als wahr und relevant gilt. Die systematische Entfaltung und Interpretation der Dogmen wird Dogmatik genannt.

Was hat denn die Heilige Schrift zu tun mit Meinungen und Lehrsätzen, die irgendwelche Vertreter von Institutionen wie die katholische Kirche für sich aufstellen?
Was mit der Interpretation von Theologen, die die Bibel äußerlich betrachten und überhaupt keinen Zugang dazu haben?

Jeder liest die Bibel auf seine Art. Das ist auch gut so, denn auf unserer dualen Ebene können wir die Wahrheit nur undeutlich wiedergeben und daher wird jedes "genau so ist es" immer ein Stück Lüge sein, weil es alles Andere ausschließt.

Dennoch ist es einfach so, dass man nicht verstehen kann, wenn man nicht verstehen will.
Es gibt doch die Geschichte mit der vollen Tasse, die überläuft, wenn man etwas hineingießen will.
Wenn man nun eine Meinung zur Bibel hat, sich selbst Dogmen bastelt, unter denen man die Bibel verstehen will, dann ist die Tasse voll und nichts kann geschehen.

Wer aber will, der bekommt auch die Möglichkeit, immer weiter hinein zu finden.
Es ist ja auch nicht so einfach, die wörtliche Ebene zu verlassen und mal den Geist schweifen zu lassen über den Worten, sie auf mich und in mir wirken zu lassen.
Das erinnert mich an das "und die Erde war wüst und leer"
und dann öffnet sich das Wort plötzlich, weil es lebendig wird durch mich selbst. Daher erlebe ich es auch je nach dem, wie ich selbst bin. Ich bin ja das Wort. Alles, was in der Bibel erzählt wird, bin ich, der Mensch.

...denn es wurde mir nicht eingetrichtert, sondern in dem Buch der Bücher verewigt - nicht von mir. Wenn Du Dich über die Worte beschweren willst, dann bitte Gott darum, denn die Schriften der Bibel sollen ja von Gott inspiriert sein, also die einzigen und wahren Worte Gottes sein.

Ich bin doch nicht derjenige, der sich beschwert über das, was in der Bibel steht.
Ich glaube, dass die Bibel eine heilige Schrift ist.
Trotzdem bitte ich Gott darum, dass er mir Herz und Geist öffnen möge, damit die Finsternis das Licht fassen kann.
Und wenn dir die Bibel also Bauchschmerzen bereitet, hast du ja jederzeit auch die Möglichkeit, das zu tun.
Und wer weiß schon, welche Wunder sich dann ereignen..?

Aber es wird ja auch niemand gezwungen, sich mit der Bibel zu beschäftigen. Ich finde es nur immer wieder erstaunlich, wie intensiv sich manche Menschen damit beschäftigen, ihre festgefügte (ablehnende) Meinung daüber zu pflegen, anstatt sich überhaupt nicht damit zu befassen. Was steckt dahinter?
 
Hi

Ne ich möchte echt Niemandem seinen Glauben abreden ,aber man sagt immer nur " Ja n Krieg ,den haben doch die Generäle und deren President zu verantworten"
Aber aus irgend einem Grund muss doch ein Saublöder Krieg entstanden sein ,klar war vielleicht Menschliche Gründe ,aber hiess es denn nicht du sollst nicht Töten???
Ist das nicht eine Eurer Christenregeln , da alleine schon wird das Ignoriert vom Menschen ,Krieg ,Morde ,so und nu sag mir einen einzigen auf diesem Planeten der sich 100% total wirklich an diese 10 Regeln hält ,Eisern!
Den wirste nicht und Niemals finden ,und wenn de den findest geb ich dir 1 Mio Euro ,echt jetzt.
Wir lieben ,sorry das nu ,wir haben Sex oft mit verschiedenen Frauen/Männern je nach Geschlecht ,jetzt gibt es auch noch dieses abartige Perverse Bdsm und SM ,das erscheint mir eher nach Sodom und Gomorra und H...erei ,meinste nicht ,als nur Sex zu haben mit meiner Ex angenommen und Tage später mit einer anderen ,als grobes Beispiel.
Ich würde schon gerne glauben können ,aber dazu bräuchte ich stichhaltige Beweise und nicht 4 Testamente ,die erst sooo spät nach dem Tod von Jesus irgendwann ,irgendwo verfasst wurden und wer weiss wieviel da dazugedichtet wurde und aufgebauscht wurde ,was vielleicht in Wirklichkeit nicht passierte und das ist es ,was ich meine ,wieso hinterfragt ihr das nicht "War es denn wirklich so" oder
"Wieso zeigt uns der Vatikan nicht die wahren ,echten Bücher ,die damals geschrieben wurden und nicht die nachgedruckt wurden und wahrscheinlich duzende Ausbesserungen vorgenommen wurden ,nur um die Menschen an die Kirche zu ketten"
Hätte Christus gesagt ,"Gib mir jetzt die Kirchensteuer" nee bestimmt nicht ,denn er nahm kein Geld an ,er meinte sogar mal ,das las ich ,Dein hab und Gut ist nicht alles ,dein Leben und dessen das ist Wertvoll!!!
Lg
Danke
 
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Die Leute waren alle nationalistisch und leider ist bei vielen der Nationalismus so mächtig, dass sie sogar in den Krieg ziehen. (Ich bin überhaupt nicht nationalistisch)
 
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