Was ein Gebet bewirken kann...

[minnie2]

Ich verstehe das jetzt so:

Bitten kann ich jederzeit an Gott senden.

Doch um Gottes Antwort erfahren zu können, muss ich mich auf die richtige Frequenz zu dem Sender "Gott" einstellen.

Wenn ich Heilung empfangen möchte, dann muss ich mich entsprechend auf die Heilungsfrequenz einstellen. Die erhaltene Heilungsmenge wird erhöht, wenn auch andere für meine Heilung gebetet haben.

Für andere Anliegen wie Heilung, z.B. Führung, sendet Gott auf anderen Frequenzen, die ich bei mir entsprechend einstellen muss.

Vielleicht liege ich mit meinem Verständnis auch total daneben. Ich hoffe, dass ich deine Geduld nicht überstrapaziere

Genauso. Das ist zumindest meine Erfahrung. Wenn du Heilung wisst und dich auf Geld einstellst wird das nichts und umgekehrt genauso nicht. Auch an die negativen Gedanken wieder und wieder zu durchdenken, zu sprechen ist wohl nicht ratsam. Einige Menschen wo Spontanheilungen haben, die haben es wohl wie @Mönch-David gemacht. Sie haben einfach loslassen können. Loslassen von all den Gedanken, wo sie nur runterziehen. Somit hatte ihr Körper vielleicht die Möglichkeit sich zu erholen. Oder dass die Gebete der anderen überhaupt greifen können. Auch die Behandlung. Weil keine Frequenz stört. Die Selbstheilungskräfte zu aktiveren. Die Negativ-Spirale der Gedanken wurde aufgelöst und somit ein Stopp.

 

[minnie2]

Ich verstehe das jetzt so:

Bitten kann ich jederzeit an Gott senden.

Doch um Gottes Antwort erfahren zu können, muss ich mich auf die richtige Frequenz zu dem Sender "Gott" einstellen.

Wenn ich Heilung empfangen möchte, dann muss ich mich entsprechend auf die Heilungsfrequenz einstellen. Die erhaltene Heilungsmenge wird erhöht, wenn auch andere für meine Heilung gebetet haben.

Für andere Anliegen wie Heilung, z.B. Führung, sendet Gott auf anderen Frequenzen, die ich bei mir entsprechend einstellen muss.

Vielleicht liege ich mit meinem Verständnis auch total daneben. Ich hoffe, dass ich deine Geduld nicht überstrapaziere

Habe noch was vergessen. Das Bitten ist wohl eher ein Betteln. Vielleicht wäre es besser gleich ein Dank-Gebet zu sprechen. So, wie wenn es schon eingetreten ist. Denn wenn man bittet hofft man noch, man ist in der Schwebe. Was passiert, das Gedankenkarussell fährt an. Wenn man Dankt, dann hat man es schon erhalten. Denke an dein Unterbewusstsein. Einfach überlisten.

 

[SchneevonGestern]

Habe noch was vergessen. Das Bitten ist wohl eher ein Betteln. Vielleicht wäre es besser gleich ein Dank-Gebet zu sprechen. So, wie wenn es schon eingetreten ist. Denn wenn man bittet hofft man noch, man ist in der Schwebe. Was passiert, das Gedankenkarussell fährt an. Wenn man Dankt, dann hat man es schon erhalten. Denke an dein Unterbewusstsein. Einfach überlisten.

Und wenns dann nicht eintrifft, wie fühlt man sich dann?
Ein bissle selbst verar****?

 

[minnie2]

Am meisten bete ich um Göttliche Liebe, um die Manifestation der Heiligen Trinität des Seins und um Heilige Positive Negativtät.

Die Heilige Positive Negativität. Wau. Bitte ein Beispiel.

 

[Mönch-David]

Die Heilige Positive Negativität. Wau. Bitte ein Beispiel.

Die Heilige Positive Negativität ist der heilige Ersatz des Teufels, welcher in meinen Sein neutralisiert wurde. Die Heilige Positive Negativität bringt das Schlechte leidlos in die Nichtexistenz. Als Kompensation Gottes für den Wegfall des Teufels. Die Manifestation der Nichtexistenz des Schlechten macht einen rein. Diese Negativität sehe ich als absolut notwendig an, um sich vor dem Schlechten zu schützen und zu reinigen.

Mehr dazu habe ich hier geschrieben:

Die Heilige Trinität des Seins

Aufgrund der esoterischen Theorie, dass man mit seinen Gedanken/Glauben die Realität erschafft/manifestiert/manipuliert/anzieht, habe ich eine abstrakte Methode entwickelt, um Glückseligkeit und Erlösung zu erfahren: die Manifestation der Heiligen Trinität des Seins. Das ist das was ich erkannt...

www.esoterikforum.at

 

[minnie2]

Und wenns dann nicht eintrifft, wie fühlt man sich dann?
Ein bissle selbst verar****?

Kommt immer darauf an. Stelle dir vor, du willst in den Urlaub fliegen, kriegst aber kein Urlaub. Später erfährst du, das Flugzeug stürzte ab. Gut, dass so mancher Wunsch nicht in Erfüllung geht.

Man wird wohl einen Wunsch auch nichts ins kleinste Detail erbitten. oder erdenken können. Darum kommt es dann halt manchmal anders als man denkt.

Es ist halt auch so, dass jeder seine Lebenszeit hat. Wenn sie um ist, dann ist es halt so. Doch wer schon vorher aufgibt hat auch nichts mehr zu verlieren.

 

[Mönch-David]

Kommt immer darauf an. Stelle dir vor, du willst in den Urlaub fliegen, kriegst aber kein Urlaub. Später erfährst du, das Flugzeug stürzte ab. Gut, dass so mancher Wunsch nicht in Erfüllung geht.

Man wird wohl einen Wunsch auch nichts ins kleinste Detail erbitten. oder erdenken können. Darum kommt es dann halt manchmal anders als man denkt.

Es ist halt auch so, dass jeder seine Lebenszeit hat. Wenn sie um ist, dann ist es halt so. Doch wer schon vorher aufgibt hat auch nichts mehr zu verlieren.

Leid kann zu Freude führen im zukünftigen Schicksal aber leider auch umgekehrt. Die Welt ist voller Fallen und Prüfungen, was ständige Achtsamkeit und Korrektur erfordert.

 

[minnie2]

Die Heilige Positive Negativität ist der heilige Ersatz des Teufels, welcher in meinen Sein neutralisiert wurde. Die Heilige Positive Negativität bringt das Schlechte leidlos in die Nichtexistenz. Als Kompensation Gottes für den Wegfall des Teufels. Die Manifestation der Nichtexistenz des Schlechten macht einen rein. Diese Negativität sehe ich als absolut notwendig an, um sich vor dem Schlechten zu schützen und zu reinigen.

Mehr dazu habe ich hier geschrieben:

Die Heilige Trinität des Seins

Aufgrund der esoterischen Theorie, dass man mit seinen Gedanken/Glauben die Realität erschafft/manifestiert/manipuliert/anzieht, habe ich eine abstrakte Methode entwickelt, um Glückseligkeit und Erlösung zu erfahren: die Manifestation der Heiligen Trinität des Seins. Das ist das was ich erkannt...

www.esoterikforum.at

Jetzt verstehe ich. Doch würde es im Grunde schon genügen, wenn man das Schlechte für einen persönlich, für jeden ist das etwas anderes, erst nicht annehmen würde. So schützt man sich doch auch. Ich lasse auch niemand durch meine Haustüre, dessen Nase mir nicht gefällt. Auch bete ich nicht für solche Menschen. Für was, dass sie so weiter machen.

 

[Mönch-David]

Jetzt verstehe ich. Doch würde es im Grunde schon genügen, wenn man das Schlechte für einen persönlich, für jeden ist das etwas anderes, erst nicht annehmen würde. So schützt man sich doch auch. Ich lasse auch niemand durch meine Haustüre, dessen Nase mir nicht gefällt. Auch bete ich nicht für solche Menschen. Für was, dass sie so weiter machen.

Ja Gott hat uns allen einen Verstand, einen freien Willen und einen Überlebensinstinkt gegeben. Ganz ohne Negativität kommt man wohl nicht durch in dieser Erdenwelt. Man muss sich vor soviel Schlechten schützen.

 

[minnie2]

Leid kann zu Freude führen im zukünftigen Schicksal aber leider auch umgekehrt. Die Welt ist voller Fallen und Prüfungen, was ständige Achtsamkeit und Korrektur erfordert.

Leid kann auch zum Nachdenken führen. Oder dass man sich spirituell weiterentwickelt. Für viele ist nur das menschliche Leben wichtig, jedoch nicht das geistige. Das mit den Fallen und Prüfungen ist so eine Sache.

Würdest du für Menschen beten oder bitten oder sie zu dir nach Hause einladen, wo du einige negative Erfahrungen machtest? Das habe ich mich auch schon öfters gefragt. Ist es berechtigt für so einen Menschen zu beten. Wenn der dann so weiter macht, dann habe ich dem nicht geholfen, sondern er hat sich noch mehr Karma aufgeladen. Manchmal können gutgemeinte Dinge auch zum Negativen führen. Für einen selber und auch für den anderen.