Was ein Gebet bewirken kann...

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Kann das Alzheimer auch damit zusammenhängen, dass die Nonnen jeden Tag exakt den gleichen Lebensrhythmus hatten? Wenn jeder Tag nahezu gleich verläuft, ist das Gehirn ja nicht mehr gefordert.
Es ist mehr als genug nachgewiesen, dass bei den Menschen, die meditieren oder beten, das Gehirn wird mehr plastisch und erweist die bessere Neuroplastizität . Genau das sollte den Alzheimer eher be-hindern, aber nicht be-fördern. Und das ist logisch, denn die waren TROTZ ! Alzheimer geistig gesund! Das ist echt sehr einfach, oder? LG.
 
@FreeStar . Das ist Piep egal, eingebildet das ganze oder nicht. Wenn der Mensch selber felsenfest dran überzeugt, es wird wirken. Sieh bitte im Netz das Syndrom des gebrochenen Herzen ❤️. Ales im Körper Passiert rein psychosomatisch. Wenn man , wie du es schilderst, lauwarm betet oder meditiert..egal.
Er kriegt auch sehr..eher Sau kalte Wirkung. Aber ich würde mir nicht auch anmaßen, zu behaupten, daß absolut alles wirkt. Wenn der Mensch sich im Endstadium des Krebs wegen der schmerzen krümmt ,er kann beten , wie lange er will. Und auch hier es gibt sehr gut dokumentierte Fälle. Die Nonnen im einem Kloster hatten sehr viele Jahre gebeten. Dann nach dem Tod man hatte die seziert und man sah.. sehr viele Gehirne waren wegen Alzheimer zersetzt. Aber diese sehr betagte Frauen spürten absolut nicht und waren Kristall klar im Geist 👻 bis zum letzten Augenblick.
Welchen Grund gab es die Nonnen zu obduzieren und wer hat es veranlasst?
Gibt es darüber seriöse Quellen?
 
Ich bin fündig geworden.
"„Nicht jeder wird dement im Alter“, sagte Prof. Schulz bei der Vorstellung der sogenannten „Nonnenstudie“. Im Rahmen dieser Studie werden Nonnen aus amerikanischen Klöstern auf ihre kognitiven Fähigkeiten hin untersucht. Nach dem Tod der Nonnen wird ihr Gehirn obduziert. Die Studie hat für die Forschung eine wichtige Bedeutung. Da die Nonnen die gleichen Lebensgewohnheiten haben und sich gleich ernähren, entsteht eine große Vergleichbarkeit, da äußere Einflussmöglichkeiten minimiert werden können. Die Studie zeigt, dass es einige Nonnen gab, deren Gehirne starke Eiweißablagerungen aufwiesen, obwohl die Nonnen in Gedächtnistests zu Lebzeiten aber völlig unauffällig waren. Die Forscher gehen davon aus, dass andere Gehirnbereiche die Aufgaben der durch die Ablagerungen beeinflussten Bereiche übernommen hatten. Hier spricht die Forschung von der „kognitiven Reserve“, die aber noch weiter erforscht werden muss."
Quelle
 
Ich bin fündig geworden.
"„Nicht jeder wird dement im Alter“, sagte Prof. Schulz bei der Vorstellung der sogenannten „Nonnenstudie“. Im Rahmen dieser Studie werden Nonnen aus amerikanischen Klöstern auf ihre kognitiven Fähigkeiten hin untersucht. Nach dem Tod der Nonnen wird ihr Gehirn obduziert. Die Studie hat für die Forschung eine wichtige Bedeutung. Da die Nonnen die gleichen Lebensgewohnheiten haben und sich gleich ernähren, entsteht eine große Vergleichbarkeit, da äußere Einflussmöglichkeiten minimiert werden können. Die Studie zeigt, dass es einige Nonnen gab, deren Gehirne starke Eiweißablagerungen aufwiesen, obwohl die Nonnen in Gedächtnistests zu Lebzeiten aber völlig unauffällig waren. Die Forscher gehen davon aus, dass andere Gehirnbereiche die Aufgaben der durch die Ablagerungen beeinflussten Bereiche übernommen hatten. Hier spricht die Forschung von der „kognitiven Reserve“, die aber noch weiter erforscht werden muss."
Quelle
Schön

Das das an Beten liegen soll, wie hier quasi behauptet wurde, steht da jedenfalls nicht drin
 
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Schön

Das das an Beten liegen soll, wie hier quasi behauptet wurde, steht da jedenfalls nicht drin
Stimmt. Ich habe noch einen weiteren Artikel gelesen und zitiere auszugsweise...

"In 180 der entnommenen Denkorgane befanden sich reichlich jene Eiweißablagerungenalso Beta-Amyloid-Plaques und Tau-Fibrillen, die typisch bei Alzheimer sind und für den tödlichen Hirnabbau verantwortlich gemacht werden. Das Erstaunliche: Zwölf Prozent dieser geschädigten Gehirne gehörten Nonnen, die zu Lebzeiten überhaupt keine Symptome gehabt hatten, kognitiv also völlig gesund waren. Allerdings lebten die Ordensschwestern unter sehr konstanten Bedingungen, etwa in Bezug auf Ernährung und Schlafenszeiten, weshalb man sie nur eingeschränkt mit der restlichen Bevölkerung vergleichen kann. Aber auch in späteren Studien fielen Verstorbene aus der Normalbevölkerung auf, die aus rein neuropathologischer Sicht die Kriterien für eine Alzheimererkrankung erfüllten, bis zu ihrem Tod jedoch asymptomatisch waren."
Quelle
 
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