L
LynnCarme
Guest
@Ireland
Du packst da etwas viel rein in meinen nur tendenziell umfassten Hinweis auf "eher geisteswissenschaftlich und (para)psychologisch.
Was Du daraus machst, denke ich doch gar nicht. Nur ist es schon so, dass Wissenschaft gerade im (para)psychologischen Bereich oder in den Religionswissenschaften und Philosophie eigentlich nur noch deskriptiv beschreiben kann, es also nicht darum geht, es zu werten. Und das finde ich gut! Es ist Ausdruck menschlichen Denkens, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Es ist Kultur!
Ich glaube, wenn es kein spirituelles Denken gäbe, wäre die Welt sehr karg. Es braucht diese Dimensionen, so wie es gute Literatur braucht. Jeder hat ein Recht auf Glaubensfreiheit, solange er nicht andere Menschen in Gefahr bringt oder sie sonst betrügt und schädigt. Man muss das nicht werten. Klar gestaltet sich diese Religiosität sehr vielfältig und nimmt mitunter auch ungesunde Formen an. Aber ich kenne z. B. sehr viele Ärzte und Juristen, die religiös sind und sich sogar entsprechend organisieren. Das sind auch Wissenschaftler, wie Du sagst. Und trotzdem stehen sie offen zu ihrem (wissenschaftlich oftmals als irrational gewerteten) Glauben.
Du packst da etwas viel rein in meinen nur tendenziell umfassten Hinweis auf "eher geisteswissenschaftlich und (para)psychologisch.
Für mich ist Esoterik Religion und wird sich nie auf derselben Ebene wie die Naturwissenschaft betrachten lassen, eher geisteswissenschaftlich und (para)psychologisch.
Was Du daraus machst, denke ich doch gar nicht. Nur ist es schon so, dass Wissenschaft gerade im (para)psychologischen Bereich oder in den Religionswissenschaften und Philosophie eigentlich nur noch deskriptiv beschreiben kann, es also nicht darum geht, es zu werten. Und das finde ich gut! Es ist Ausdruck menschlichen Denkens, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Es ist Kultur!
Ich glaube, wenn es kein spirituelles Denken gäbe, wäre die Welt sehr karg. Es braucht diese Dimensionen, so wie es gute Literatur braucht. Jeder hat ein Recht auf Glaubensfreiheit, solange er nicht andere Menschen in Gefahr bringt oder sie sonst betrügt und schädigt. Man muss das nicht werten. Klar gestaltet sich diese Religiosität sehr vielfältig und nimmt mitunter auch ungesunde Formen an. Aber ich kenne z. B. sehr viele Ärzte und Juristen, die religiös sind und sich sogar entsprechend organisieren. Das sind auch Wissenschaftler, wie Du sagst. Und trotzdem stehen sie offen zu ihrem (wissenschaftlich oftmals als irrational gewerteten) Glauben.