KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Und? Macht ihn das sicher vor methodischen Mängeln?
Natürlich nicht. Man darf sie aber auch nicht per se unterstellen. Ausserdem kann auch ein Irrweg einen Lerneffekt haben und ggf. auf einen neuen Weg führen oder bestehende Wege beschleunigen. Und genau diese Möglichkeiten nimmt sich die Wissenschaft in ihrer Stasis.
Keine Neugier da, ob die sensationellen azsufernden Phänomene immernoch da sind, wenn man die Tests mal verblindet, randomisiert etc. Durchführt?
Nein. Meine Neugierde beschränkt sich darauf, wie sich ein Klient nach einer Behandlung fühlt, und welche Auswirkungen das langfristig auf sein Leben hat.
Das will ich sehen. Erkläre mir hier mal die Funktion einer Halbleiterdiode und/oder eines Bipolartransistors, wonei Du nur klassische Physik verwenden darfst.
Warum? Um dir wieder neues Material zum Zerpflücken zu liefern? Nöö, uninteressant. Ich bin das oft genug geprüft worden ... hier habe ich keinen Profilierungsdruck zu meinem Wissen.
Wir haben die Grundfrage ja eh schon im vorletzten Posting geklärt. Du bist der Ansicht, die Quantentheorie darf sich als Oberbegriff alles Physikalischen Effekte einverleiben, und das ist gut. Nutzt die Esoterik aber ebenso physikalische Effekte und zieht hier eine Parallele zur Quantentheorie dann ist das für dich nicht zulässig. Das nenne ich halt Messen mit zweierlei Maß. Und für mich entbehrt das jeglicher Wissenschaftlichkeit und ist nur ängstliche Abgrenzung. Die gleiche Abgrenzung aus Unkenntnis, die sich auch in den beiden von dir referenzierten Artikeln zeigt, und die halt nur Glaubenssysteme widerspiegelt, und keine realen Tatsachen.