Was die AfD sagt und was sie meint

"Demokratie", "demokratischer Diskurs" lebt durch Meinungsaustausch durch Meinungsäusserung, nicht durch Meinungsausgrenzung durch "unhöfliche" Methoden.

Ja, allerdings nicht grenzenlos. Ein demokratischer Diskurs mit Meinungen, die den demokratischen Diskurs ablehnen, ist ein Paradoxon und würde schlussendlich zum Ende der Demokratie und deren demokratischen Diskurs führen. Darum sind solche Meinungen tatsächlich auszugrenzen, so unhöflich es auch sein möge.
(Siehe Toleranz- Paradoxon von Popper)
 
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Es ist prima, dass Du sie nicht wählst. Leider gibt es zu viele Menschen, die es trotzdem tun.

Ja, in einer Demokratie kommt es nun mal auch zu Wahlen.
Ich denke aus sprachmagischen Gründen sollte man keine Partei als Teufel an eine Wand malen, die man nicht gewählt sehen will. Sie könnte dadurch mehr Stimmen bekommen.
Ich finde pluralistisc.h-sachliche , demokratische Diskurse, viele sinnvoller in einer Demokratie, die demokratisch prozessiert.
 
Ja, allerdings nicht grenzenlos. Ein demokratischer Diskurs mit Meinungen, die den demokratischen Diskurs ablehnen, ist ein Paradoxon und würde schlussendlich zum Ende der Demokratie und deren demokratischen Diskurs führen. Darum sind solche Meinungen tatsächlich auszugrenzen, so unhöflich es auch sein möge.
(Siehe Toleranz- Paradoxon von Popper)

Sehe ich nicht so. Es würde m.E. Demokratie lebendiger machen.
Und bisher habe ich in diesem Thread z.b. noch keine Meinung gelesen , die Demokratie ablehnte.
 
Ja, in einer Demokratie kommt es nun mal auch zu Wahlen.
Ich denke aus sprachmagischen Gründen sollte man keine Partei als Teufel an eine Wand malen, die man nicht gewählt sehen will. Sie könnte dadurch mehr Stimmen bekommen.
Ich finde pluralistisc.h-sachliche , demokratische Diskurse, viele sinnvoller in einer Demokratie, die demokratisch prozessiert.

Sie bekommt jetzt schon zu viele Stimmen. Da muss dann auch davor gewarnt werden, was passiert, wenn sie so viele Stimmen bekommt, dass sie Regierungsmacht bekommen kann.

Sehe ich nicht so. Es würde m.E. Demokratie lebendiger machen.

Nein. Toleranz gegenüber intoleranten antidemokratischen Meinungen führt nicht etwa zu einem lebendigen Austausch, sondern zum Ende der Demokratie.

Und bisher habe ich in diesem Thread z.b. noch keine Meinung gelesen , die Demokratie ablehnte.

Es ist die AfD, die die Demokratie ablehnt bzw. untergraben würde, wenn sie die dazu nötige Macht hätte.
 
Eine Demokratie sagt nichts über die vorherrschende Gesellschaft aus. Es ist eine Wunschvorstellung, dass Demokratie eine ideale Gesellschaft formt. da muss man sich ja nur den aktuellen Osten des Landes anschauen. Das ist Demokratie.
 
Sie bekommt jetzt schon zu viele Stimmen. Da muss dann auch davor gewarnt werden, was passiert, wenn sie so viele Stimmen bekommt, dass sie Regierungsmacht bekommen kann.
Du könntest gelesen haben, dass ich aus sprachmagischen Gründen davor warne die Partei, die man nicht gewählt sehen will,als Teufel an eine Wand zu malen. Was anderes ist auf Äusserungen sachlich einzugehen.
Nein. Toleranz gegenüber intoleranten antidemokratischen Meinungen führt nicht etwa zu einem lebendigen Austausch, sondern zum Ende der Demokratie.
Sehe ich nicht so.
Für mich sind demokratische Diskurse aber auch ohne zwingende Konsenssuche lebendiger.
Ich halte da diktierte Konsenssuche eher für abtötend einen lebendig-pluralistischen-demokratischen Diskurs.
Ist halt Geschmackssache.

Es ist die AfD, die die Demokratie ablehnt bzw. untergraben würde, wenn sie die dazu nötige Macht hätte.

Ich würde keine Partei als Teufel an eine Wand malen, wenn man sie nicht gewählt sehen will.
 
Du könntest gelesen haben, dass ich aus sprachmagischen Gründen davor warne die Partei, die man nicht gewählt sehen will,als Teufel an eine Wand zu malen. Was anderes ist auf Äusserungen sachlich einzugehen.

Und das tue ich, indem ich aufzeige, dass die AfD die Demokratie untergraben und schlussendlich abschaffen würde, wenn sie die dazu nötige Regierungsmacht bekommen würde.

Sehe ich nicht so.
Für mich sind demokratische Diskurse aber auch ohne zwingende Konsenssuche lebendiger.
Ich halte da diktierte Konsenssuche eher für abtötend einen lebendig-pluralistischen-demokratischen Diskurs.
Ist halt Geschmackssache.

Dieser Meinungsplurarismus kann aber wie schon gesagt nicht grenzenlos sein. Mit Meinungen, die unterm Strich den demokratischen Diskurs abschaffen wollen, kann man keinen sinnvollen demokratischen Diskurs führen.

Toleranz gegenüber der Intoleranz führt nicht etwa zu einem lebendigen Diskurs, sondern zum absoluten Ende der Toleranz. Darum kann es keine bedingungslose Toleranz geben, sondern die ist nur begrenzt sinnvoll möglich, und es gilt intolerant gegenüber der undemokratischen Intoleranz zu sein.
 
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Nein. Toleranz gegenüber intoleranten antidemokratischen Meinungen führt nicht etwa zu einem lebendigen Austausch, sondern zum Ende der Demokratie.
spannen d das wie dann Menschen aufnehmen die genau undemokratisch denken, sowie Menschen erziehen die Demokratie nicht mehr leben wollen,

das ist und bleibt das Manko des Menschen,
zu urteilen über jemanden,

Wutbürger denen es durch eine *angebliche Demokratie* schlechter geht, die tendieren nunmal zu einer anderen Form.

das ist überall so,
und Fakt ist auch es gibt nichts was es nicht geben kann sondern nur was aus Menschen sicht nicht geben darf.

Und da hört demokratie auf,
auch die Zeit um 34 ist gewählt worden, und viele Menschen standen dahinter, und viele Menschen haben bestimmte Menschen ausgeliefert, viele Menschen mochten diese Zeit, viele Menschen gingen gern kämpfen und viele Menschen haben dieses Vermächtnis weitergegeben.
Wem ging es also schlecht in der Zeit?
denen die ausgegrenzt wurden, nicht denen die gewählt haben.

aber das ist ein anderes Thema ich bin der Meinung und sehe und höre das so, das die Menschen die AFD wählen sich sehr wohl bewusst sind was passieren kann und das sie das auch mittragen würden,
 
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