Nein. Toleranz gegenüber intoleranten antidemokratischen Meinungen führt nicht etwa zu einem lebendigen Austausch, sondern zum Ende der Demokratie.
spannen d das wie dann Menschen aufnehmen die genau undemokratisch denken, sowie Menschen erziehen die Demokratie nicht mehr leben wollen,
das ist und bleibt das Manko des Menschen,
zu urteilen über jemanden,
Wutbürger denen es durch eine *angebliche Demokratie* schlechter geht, die tendieren nunmal zu einer anderen Form.
das ist überall so,
und Fakt ist auch es gibt nichts was es nicht geben kann sondern nur was aus Menschen sicht nicht geben darf.
Und da hört demokratie auf,
auch die Zeit um 34 ist gewählt worden, und viele Menschen standen dahinter, und viele Menschen haben bestimmte Menschen ausgeliefert, viele Menschen mochten diese Zeit, viele Menschen gingen gern kämpfen und viele Menschen haben dieses Vermächtnis weitergegeben.
Wem ging es also schlecht in der Zeit?
denen die ausgegrenzt wurden, nicht denen die gewählt haben.
aber das ist ein anderes Thema ich bin der Meinung und sehe und höre das so, das die Menschen die AFD wählen sich sehr wohl bewusst sind was passieren kann und das sie das auch mittragen würden,