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Freiheit bedeutet für mich …
… wenn ich einen Fehler tat und aus ihm lernen kann.
… wenn ich Wasser rauschen und Blätter im Wind rascheln und
… in trauten Melodien die Vögel zwitschern höre.
… wenn ich lächeln kann.
… wenn ich andere zum Lächeln bringen kann.
… wenn ein Kind mit strahlenden Augen mir tief in die Seele sieht, wie sie es so oft tun.
… wenn ich frei bin von niederen Gefühlen, die sich auf Angst gründen.
… ins Ungewisse zu reisen.
… Überraschungen zu erleben.
… wenn ich erkenne, dass ich längst frei bin und nichts und niemand die Macht besitzt, mir meine Freiheit zu nehmen.
Ich denke das ich ein einfacher Mensch bin, ich mag Einfachheit.
Oberflächlichkeit mag ich meistens nicht.
Freiheit bedeutet für mich "keine Anhaftung", egal zu was.
Das kann auch Liebe betreffen !
Wie wirkt sich das denn bei Dir aus, z B. bei Besitz?
Freiheit ist ein interessantes Thema.
Du schreibst, du magst keine "Anhaftung".
Allerdings muss man ja seine Freiheit auch finanzieren, sprich:
Ein Mindestmaß an Nahrung wird gebraucht, die notwendigste Kleidung wird gebraucht und
irgendeine Form von Dach über dem Kopf bei Kälte, Sturm und sonstigem Unwetter.
Was mich betrifft, so fing ich spät an, so richtig Freiheit zu leben, da ich ganz konventionell
im Berufsleben gute Altersversorgung abgesichert habe.
Und ich habe recht früh aufhören können, arbeiten zu müssen.
Wenn es nicht zu indiskret ist..... Wie finanzierst du deine Freiheit?
Erstmal gehe ich davon aus, dass du nicht draußen im Schlafsack unter einer Brücke lebst...
OK: In der Liebe meidest du Anhaftungen.
Beruflich: Sind es da immer nur Gelegenheitsjobs? Das käme z.B. für mich nicht in Frage.
Ich frage das nur, weil ich nicht weiß, wo "Anhaftung" beginnt.
Ja,Freiheit ist nicht nur ein interessantes Thema sondern für mich auch immens wichtig---ich liebe es mich frei zu fühlen.
Freiheit ist die Basis vom Leben und sie ist auch das Ziel. Ob ich Gott oder Freiheit sage, iwie ist das dasselbe, Gott kann nur frei sein.
Spirit.star, du sprichst davon, dass man Freiheit auch finanzieren können muss. Die Freiheit die ich meine hat nix mit Geld zu tun.
Kannst du dir vorstellen, dass man sich auch im Gefängniss oder bei der Zwangsarbeit frei fühlen kann?
Das wäre dann wirkliche innerliche Freiheit und die kostet kein Geld. Aber soweit bin ich nicht !
Es gibt soviele steinreiche Menschen, die ich überhaupt nicht als frei empfinde .
Sie sind nicht frei, weil sie "anhaften", zB. am Geld und den Dingen die sie kaufen wollen-- und da bin ich wieder beim eigentlichen Thema, mein Thema >>> Frei sein durch nicht-anhaften.
Nichtanhaften kann man in der Meditation üben, man wird zum Beobachter , nein, besser als Beobachter ist das Wort Zeuge. Der Zeuge tut nämlich nix aber der Beobachter beobachtet noch.
Man bezeugt was immer auch da ist, steigt aber nicht ein, hält den Abstand, wertet nicht. Das ist kein Tun, das entsteht so einfach.
Der Zeuge und das Bezeugte , das sind zwei, damit hat man Abstand erschaffen. Dieser Abstand ist schon ein Nichtanhaften.
Im Nichtanhaften ist die Leere, das Nichtdenken und somit entsteht Spontanität. Spontanität ist vllt. ein Hinweis auf Freiheit.
Wenn du frei bist und du hast Lust zu tanzen, dann tust du es einfach, egal wo und wie und auch egal was andere denken mögen---
mmmh...diese Freiheit lässt einen automatisch tanzen.
Ja, Freiheit von Zwängen mag ein hilfreicher Anfang sein über die äußerliche Freiheit zur innerlichen Freiheit zu gelangen.
Es freut mich für dich, dass du anscheinend relativ frei von materiellen Zwängen bist. Gut so.
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Freiheit bedeutet für mich …
Ein illusionäres Gefühl von Freiheit, erzeugt durch der Zwang, das Fehlerhafte in Erinnerung behalten zu müssen.… wenn ich einen Fehler tat und aus ihm lernen kann.
Ein illusionäres Gefühl von Freiheit erzeugt durch der Zwang, rauschendes Wasser und raschelnde Blätter im Wind benötigen zu müssen.… wenn ich Wasser rauschen und Blätter im Wind rascheln und
Ein illusionäres Gefühl von Freiheit erzeugt durch den Zwang, zwitschernde Vögel zu benötigen.… in trauten Melodien die Vögel zwitschern höre.
Ein illusionäres Gefühl erzeugt durch den Zwang, auf das Nichtlächeln und ein wütendes Gesicht verzichten zu müssen, um lächeln zu können.… wenn ich lächeln kann.
Ein illusionäres Gefühl von Freiheit erzeugt durch den Zwang, andere benötigen zu müssen, damit es jemanden gibt, den du zum Lächeln bringen kannst.… wenn ich andere zum Lächeln bringen kann.
Ein illusionäres Gefühl von Freiheit erzeugt durch den Zwang, in solchen Fällen auf das Vorhandensein eines Kindes nicht verzichten zu können.… wenn ein Kind mit strahlenden Augen mir tief in die Seele sieht, wie sie es so oft tun.
Das illusionäre Gefühl von Freiheit erzeugt durch den Zwang, sich von niederen Gefühlen befreien zu müssen.… wenn ich frei bin von niederen Gefühlen, die sich auf Angst gründen.
Das illusionäre Gefühl von Freiheit erzeugt durch den Zwang, etwas Unbekanntes entdecken zu wollen.… ins Ungewisse zu reisen.
Wie zuvor.… Überraschungen zu erleben.
Ein illusionäres Gefühl der Freiheit erzeugt durch den Zwang, das Freiheit erst durch ein Erkennen erlangt werden kann.… wenn ich erkenne, dass ich längst frei bin und nichts und niemand die Macht besitzt, mir meine Freiheit zu nehmen.
Chrchrchrchr … halt mal, stopp.Warum deine folgenden Beispiele keine solchen sind, die Freiheit aufzeigen […]
Ja, du hast unmissverständlich aufgezeigt, was du alles benötigst für deine Freiheit, anstatt alles zu entfernen, um davon befreit zu sein. Das ist ja nicht zu übersehen.Chrchrchrchr … halt mal, stopp.![]()
Ich möchte klarstellen, dass ich davon schrieb, was Freiheit für mich bedeutet.
Aufzeigen wollte ich gar nichts!![]()
Ob du das toll findest, oder nicht, ändert nichts daran, dass Freiheit keine Ansammlung von diesem oder jenem Zeugs ist, sondern dessen Entfernen.Freiheit bedeutet für mich nicht, von allem befreit zu sein.