* Warum seid ihr Single? *

Werte Tina ...
...und ich diskutierte mit meiner Tochter liebevoll bis sie es verstand ...danach hatte sie ein geschultes 'Gewissen :) , das machte es ihr natürlich schwerer unbeschwert frech zu sein etc ...
aber wir haben auch viel geblödelt , gesungen usw ...das tun wir ja auch heute noch ...
ich denke der Ausgleich von locker und ernst ist wichtig und die Aufmerksamkeit und die Liebe ...
ein Kind sollte sich geborgen fühlen können ...
ich fühle mit dir ...verbal kann ein Mensch sehr verletzt werden ...
ich schick dir eine imaginäre Sonnenblume ...

mlg die Fee

Hallo Fee:umarmen:

Vielen lieben Dank , für Deine Sonnenbume:)
Ja , dass war wohl mein Lernweg , den ich mir selbst so gewählt hatte.
Diese Verletzungen saßen wirklich sehr sehr tief in mir.
Ich glaube so richtig geheilt habe ich sie erst jetzt , in den letzten Wochen.
Dabei halfen mir einige Menschen aus diesem Forum...
Und ich dankte ihnen auch schon deshalb.:liebe1:

Liebe Grüße Tina:)
 
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Hallo Fee:umarmen:

Vielen lieben Dank , für Deine Sonnenbume:)
Ja , dass war wohl mein Lernweg , den ich mir selbst so gewählt hatte.
Diese Verletzungen saßen wirklich sehr sehr tief in mir.
Ich glaube so richtig geheilt habe ich sie erst jetzt , in den letzten Wochen.
Dabei halfen mir einige Menschen aus diesem Forum...
Und ich dankte ihnen auch schon deshalb.:liebe1:

Liebe Grüße Tina:)

Hallo sun42...
:umarmen:

in Liebe und Frieden ...Fee
 
...ist man single alleine durch die tatsache, weil man ledig ist?
...oder auch wenn man zwar irgendwie gebunden ist, aber niemals die absicht hat irgenwann zu heiraten?
...oder einfach, weil man gerade wieder mal solo ist?
 
Hallo!

Es ist wirklich toll, eure Beiträge zu lesen und ich fühl ich mich hier total wohl.:) Es herrscht eine angenehme Athmosphäre!
Ich bin auch ein Single, und zwar schon immer (bin jetzt 24). Oberflächlich betrachtet unfreiwillig, tiefer betrachtet sicherlich nicht.
Mein Problem ist, dass ich mich bis jetzt immer in Männer verliebt habe, die mich nicht wollten oder unerreichbar für mich waren. Das hat mich meistens sehr traurig gemacht, manchmal auch verzweifelt, weil es immer dasselbe Muster war.
Ich bin es schon gewohnt, ohne einen Partner zu sein. Wie es ist, in einer Beziehung zu sein weiß ich eigentlich nicht. Außer einer harmlosen Sommerromanze als ich 18 war und ein paar angefangenen Flirts war da nicht mehr. Meistens war ich nur unglücklich verliebt und hab vergeblich gehofft. Die meiste Zeit ist es so, dass ich jetzt nicht wahnsinnig etwas vermisse, ich kenn es ja nicht anders, oft habe ich aber Momente, in denen ich mich total nach einem liebevollen Partner sehne , vor allem wenn ich einen schönen Liebesfilm sehe oder ein glückliches Pärchen auf der Straße.
Bei mir ist es in dieser Hinsicht auch so, dass ich nur mit einem Menschen zusammen sein möchte, mit dem ich seelisch verbunden bin, der genau zu mir passt und mit dem ich tiefe, auf Gegenseitigkeit beruhende Liebe leben kann. Einen Seelenpartner zu finden, wäre wirklich wunderschön!
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, mich mit Männern zu treffen, die mir auf den ersten Blick nicht zusagen und mal schauen, was sich ergibt. Ich mag hohe Ansprüche haben oder zu hohe Erwartungen, aber ich kann das einfach nicht. Da blockiere ich innerlich gleich.
Manchmal scheint es mir so, als wäre es unmöglich, dass ich wahre Liebe mit einem Mann erlebe, der diese auch erwidert. Das erscheint mir dann wie ein Märchen. Ich weiß nicht wirklich, was mein Problem ist und wieso ich es als Einzige aus meinem Bekanntenkreis nicht schaffe, einen Mann anzuziehen, der meine Gefühle erwidert. Möglicherweise hab ich einfach nur Angst vor Nähe, andererseits sehne mich aber nach dieser. Was mir sehr fehlt, sind liebevolle Berührungen und Umarmungen.
Single zu sein hat natürlich auch seine Vorteile. Man ist frei, ist niemandem verpflichtet und hat viel Zeit für sich selbst. Obwohl ich das sehr schätze und auch oftmals sehr nötig habe, habe ich manchmal genug vom Alleinsein, da ich so gern den Richtigen, meinen Herzmann an meiner Seite hätte.
Ich bin mir sicher, dass es ihn irgendwo da draußen gibt und gleichzeitig kann ich es mir aber manchmal nicht vorstellen. Diesen Widerspruch kann ich mir selbst nicht erklären.

Ich denke aber, dass es für alles einen richtigen Zeitpunkt gibt und ich einfach noch nicht bereit bin, einem Mann, wie ich ihn mir wünsche zu begegnen. Es ist glaube ich unverzichtbar, dass man sich zuerst selbst lieben lernt, bevor man auch den Mann seiner Träume in sein Leben ziehen kann, da man ja immer einen Spiegel vorgehalten bekommt und man, wenn man sich selbst nicht aus ganzem Herzen liebt, auch keine dementsprechenden Männer treffen kann. Man soll daraus ja auch lernen. Ich frage mich, was ich lernen soll, wenn ich mir immer unerreichbare Männer aussuche. Ich denke schon lange darüber nach. Wenn von euch wer eine Idee hat, dann würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir einen Tipp geben könntet! :)

Hoppla, so lang sollte mein Beitrag gar nicht werden!:o

Liebe Grüße an alle!
 
Hi traumreisende

Bei mir war es oft so, dass die Männer mir zuerst ähnlich schienen, ich nur die Gemeinsamkeiten sah, sich aber bei genauem Hinsehen als mein Gegenteil erwiesen. Daraus habe ich sehr viel gelernt über sie und auch über mich. Sie weckten in mir Sehnsüchte nach dem, was sie nicht hatten. Da wusste ich, dass sie die Falschen waren.
 
Ich frage mich, was ich lernen soll, wenn ich mir immer unerreichbare Männer aussuche. Ich denke schon lange darüber nach. Wenn von euch wer eine Idee hat, dann würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir einen Tipp geben könntet! :)


Hallo!

Danke für deinen Beitrag! So ganz spontan ist mir eingefallen, dass es an deiner Tochter-/Vaterbeziehung liegen könnte, denn der Vater ist natürlich auch immer ein "unerreichbarer Mann". Hast du z. B. schon einmal eine Familienaufstellung gemacht, um dies herauszufinden?


Liebe Grüße
 
Hallo Traumreisende,

was du schreibst klingt mir sehr ähnlich :rolleyes:Ich habe es dennoch mit jemanden versucht, der nicht ganz so meinen anfänglichen Vorstellungen entsprach und siehe da, er hat sich letztlich zu der Person entwickelt, die ich immer gesucht habe. Hat dann zwar aus anderen Gründen leider nicht mehr geklappt, aber ich habe daraus gelernt, dass man nicht ganz so kritisch oder auf seine Vorstellungen von dem Richtigen fixiert sein sollte (auch wenn es mir immer noch/ wieder schwer fällt mich selbst daran zu halten).

Ich weiß nicht wirklich, was mein Problem ist und wieso ich es als Einzige aus meinem Bekanntenkreis nicht schaffe, einen Mann anzuziehen, der meine Gefühle erwidert. Möglicherweise hab ich einfach nur Angst vor Nähe, andererseits sehne mich aber nach dieser. Was mir sehr fehlt, sind liebevolle Berührungen und Umarmungen.

Das habe ich oft genug auch gedacht/ denke ich manchmal immer noch. Jedoch bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass viele Bekannte auch lediglich andere Vorstellungen von der Liebe, Bez. usw. haben. Manche suchen lediglich Sicherheit, andere können eben nicht alleine sein, wieder andere drängen sich einer Person auf (was oft zwar nicht lange gut geht, aber immerhin...), manche können sich tatsächlich in viele verschiedene Personen verlieben, da sie das Gefühl Verliebt zu sein lieben, etc. pp. Nicht jeder wird gleich die ganz großen Gefühle bei dem anderen finden. Da gehört, meiner Meinung nach, schon eine gehörige Portion Glück dazu. Sprich, die meisten ziehen irgendjemanden an, der eben auch nicht alleine sein will oder einer von beiden ist verliebt und schafft es eben den anderen von sich zu überzeugen.

Das mit der Angst vor Nähe sehe ich ähnlich (hab ich mir oft genug auch eingeredet). Ich denke, wenn du den Passenden findest, erledigt sich das von selbst. Und logisch, dass man, wenn man noch nicht allzu beziehungserfahren ist, sich vielleicht auch ein bisschen befangen oder schüchtern verhält. Das würde ich aber nicht überbewerten.

LG :koenig:
 
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hi traumreisende

es ist sicher über zwanzig jahre her, aber damals habe ich ein mädchen zurückgewißen die mich mochte. ich bereue es heute noch.
:wut2:
 
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