Warum nicht Christentum

Mithras erlebt keine Passion, sondern tritt als unbesiegter Held auf.
Zentrales Thema Opferung: Mithras opfert einen Stier, während Jesus „sich selbst“ opfert (vgl. Osiris).

Es wurde so etwas auch nicht behauptet. Die sogenannte Passion ist von den Ägyptern kopiert, siehe

Jesus Auferstehung und Osiris​

Als sich das Christentum im ganzen Römischen Reich ausbreitete, hat es bewusst Bilder aus der "heidnischen" Welt in der es lebte und in der es sich ausbreitete aufgenommen und benutzte diese Bilder "[18].

Der Ägyptologe E. A. Wallis Budge schlägt mögliche Verbindungen oder Parallelen mit der Osiris Auferstehung-Geschichte mit denen im Christentum vor:

"Die Ägypter jeder Zeit glaubten, dass Osiris göttlichen Ursprungs war,
dass er durch die Mächte des Bösen Tod und Verstümmelung erlitt,
dass er nach einem großen Kampf mit diesen Mächten wieder auferstanden ist,
dass er von nun an der König der Unterwelt und Richter der Toten wurde und dass,
weil er den Tod erobert hatte, die Gerechten auch den Tod erobern könnten....".

mehr unter
Jesus Auferstehung und Osiris
 
Werbung:
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man nicht logisch argumentieren kann,
verstrickt sich und
wandert vom Thema zu Thema
ohne etwas je zu verstehen,
oder einfach versucht nur zu verwirren.
Naja, kommt auch darauf an welche Theorie man ackert, Milchstrasse ist vielleicht eher Argument als Theorie.

Falls ein Argument für eine Verbesserung spricht kann man beginnen.

Falls man keine Verbesserung sucht ist man ja eh verwiirt, und muss warten, bis man in die Situation kommt, worin man einen Hauch verstehen kann, wenn man Argument aus div. Gründen oder Versen noch nicht will.
 
Hallo Anadi,

Die damaligen Juden haben Jesus als Messias akzeptiert weil er die Kranken heilte und weil er ihnen zu essen gab. Kein anderer hat je solche Wunder gewirkt wie er, und das reichte bei den damaligen Juden, um akzeptiert zu werden.

Jesus ist die Inkarnation des Sohnes Gottes - der einzigen direkten Schöpfung Gottes - denn als erstes Wesen ausser ihm selbst schuf Gott im Geiste Christus, gefolgt von, allerdings viel später, vielen anderen Engeln. Gott salbte Christus zum König über alle anderen Engel.

In dem Sinne ist Jesus ein gesalbter König. Nirgendwo steht geschrieben, dass die Erlösung etwas mit den Römern oder so zu haben soll - das ist lediglich, was die Juden erwarteten.

Die damaligen Juden wussten sehr wohl, wie auch viele andere Völker auch, dass die Seele nach dem Sterben ins Reich Luzifers, in die Hölle eingeht. Die ersten Christen verstanden sehr wohl, dass die Erlösung die Aenderung dieses Punktes betraf und die Seele seither eben nicht mehr zu Luzifer zurück muss.

Zugegeben, es ist nicht einfach, den Schriften diesen Kernpunkt des Christentums zu entnehmen.

lg
Syrius

Wer immer tief stapelt wie Messiase und Propheten, dann wären die aber auch mal faul..
 
Es wurde so etwas auch nicht behauptet. Die sogenannte Passion ist von den Ägyptern kopiert, siehe

Jesus Auferstehung und Osiris​

Als sich das Christentum im ganzen Römischen Reich ausbreitete, hat es bewusst Bilder aus der "heidnischen" Welt in der es lebte und in der es sich ausbreitete aufgenommen und benutzte diese Bilder "[18].

Der Ägyptologe E. A. Wallis Budge schlägt mögliche Verbindungen oder Parallelen mit der Osiris Auferstehung-Geschichte mit denen im Christentum vor:

"Die Ägypter jeder Zeit glaubten, dass Osiris göttlichen Ursprungs war,
dass er durch die Mächte des Bösen Tod und Verstümmelung erlitt,
dass er nach einem großen Kampf mit diesen Mächten wieder auferstanden ist,
dass er von nun an der König der Unterwelt und Richter der Toten wurde und dass,
weil er den Tod erobert hatte, die Gerechten auch den Tod erobern könnten....".

mehr unter
Jesus Auferstehung und Osiris

das ist ja erst recht der Beweis, dass die Geschichten echt sind, weil sie immer wieder auftauchen, in jedem Zeitalter die Hinweise für die Menschen gegeben wurden., weil Wahrheit nicht unter zu kriegen ist.

Krishna, Jesus und andere vorangegangene Meister schauen sicher auf uns herab und warten darauf, dass wir endlich verstehen, dass alles zusammenhängt und jeder, der mal geboren wurde, seine Hinweise hier gelassen hat, jeder auf seine Weise wichtig war.

Das, worauf wir den Fokus unserer Aufmerksamkeit richten, wird zur Wirklichkeit unserer Welt.

Es wird Zeit die Gemeinsamkeiten zu finden in all den unterschiedlichen Schriften, nicht danach zu suchen was uns trennt, der Mensch braucht Verbundenheit, nicht Trennung, worauf man sich fokussiert, zu dem wird man.

1. Korinther 12:26 Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; oder wenn ein Glied verherrlicht wird, so freuen sich alle Glieder mit.

Alle Weltreligionen kommen aus dem kosmischen Bewusstsein, all die Missverständnisse sind entstanden, weil Worte nicht gefühlt wurden und Menschen am Buchstaben klebten, den tieferen Sinn dahinter von den meisten nicht erfasst werden konnte und so gab es Trennungen, statt Zusammenhalt.

Zu jeder Zeit gab es Weisheitslehrer die immer dasselbe verkündet haben, es ging immer um Liebe, darum Gutes zu tun, was sonst?

Der Mensch ist zur Vollkommenheit bestimmt und berufen, ALLE sind berufen und werden gerufen...es dauert bis jeder Mensch auf den Ruf hört, hören will.

1 Kor. 1,9 Denn Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.

2 Tim.1,9 Er hat uns selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Ratschluss und nach der Gnade, die uns gegeben ist in Christus Jesus vor der Zeit der Welt.
 
Krishna, Jesus und andere vorangegangene Meister schauen sicher auf uns herab und warten darauf, dass wir endlich verstehen, dass alles zusammenhängt und jeder, der mal geboren wurde, seine Hinweise hier gelassen hat, jeder auf seine Weise wichtig war.

Jesus wird als Meister, von denen angesehen, welche die Wahrheit über die Fabrikation des theologischen Jesus nicht kennen oder sie verdrängen.

Zur Erinnerung:

1. Jesus behauptete, er sei der "prophezeite" und erwartete Messias (Christos) - König der Juden gem. der sogenannten Prophezeiung1.Chronik 17:11-14

2.deren Interpretation als Prophezeiung selbst ein Schwindel ist , siehe König Salomo 1.Chronik 22:5-10.

3. Somit stellte er sich selbst angeblich als der "prophezeite" und erwartete Messias (Christos) - König der Juden, siehe Das Heil kommt von den Juden.

Mehr unter
Jesus von König der Juden zu Retter der Menschhaeit
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich nicht - wie meinst Du das?
Das Lakshmi-Prinzip ist nicht rein indisch; ich meine und schalte mit Evgeny Morozov (Revolution durch übler Nachrede!?) / Lakshmi ist einfach das Mittel aus kognitiven und disso(z)iativen Regungen.

Scale it um wahrlich aktiv-frei (vital) zu sein.

Klar ist dass 2023 eine christologie (Gottheit) aus Christenheit und christonischer Integrität sein kann.
 
DruideMerlin,

1) Die Varianten des Geburt Jesus sind drei,
je nach Sekte
und ihre bestimmte Verbindung zu voriger Religionen des Römischen Imperium.
Hier wurde Mithraismus, als einer der Quellen der Erfindung des Theologischen Jesus vorgestellt, aber wie gesagt, das war nicht die Einzige.

1. Die populäre Vermutung: In einer Scheune

2. Die traditionelle Sichtweise: Eine Höhle

Die frühen Kirchenväter schrieben, Jesus sei in einer Höhle geboren worden.
Justin Martyr (150 n. Chr.), Origenes (250 n. Chr.) und Hieronymus (325 n. Chr.) glaubten alle an diesen Fall.
335 n. Chr. Rechnung genehmigte Kaiser Konstantin die Umwandlung der Höhle, die traditionell als Geburtsort Jesu galt, in eine heilige Stätte, die als "Geburtskirche" bekannt wurde.

3. Die wahrscheinlichste Ansicht: Ein Haus

Für Details siehe Where Was Jesus Born: A Barn, Cave, or House

2) Die von dir zitierten Schriften sind als nicht vertrauenswert zu sehen. Sie wurden
  • erst in der 2. Hälfte des 2. Jhdt. der Kirchenväter bekannt.
  • sie wurden weit von Palästina erstellt
  • sie wurde von hellenistische Konvertiten erstellt
    • für Details stehe ich dir gerne zu Verfügung.
Also ich habe jetzt nochmals zur Geburtsgeschichte recherchiert, von einer Höhle ist da aber weder bei Matthäus noch bein Lukas die Rede.

Im griechischen Codex Sinaitcus aus der Zeit vor 324 n. Chr. steht in den Evangelien:

Luther:
Matthäus 2
[11] und gingen in das Haus* und fanden das Kindlein mit Maria ...
*Codex: οικιαν, oikian = Haus

Lukas 2
[7] Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legten ihn in eine Krippe(1); denn sie hatten sonst keinen Raum(2) in der Herberge(3).
Codex:
(1) φατνη, fatni = Krippe/Kindbett
(2) έtρος, opos = Platz, Ort
(3) καταλυματι, katalymi = Unterkunft, Gästeraum.

Diesen Begriff verwandte Lukas auch für den Gästeraum beim letzten Abendmal.

Also: „... denn sie hatten sonst keinen Platz im Gästeraum/-zimmer."
Von einer Höhle ist da jedenfalls auch keine Rede.

Die Höhle in Bethlehem wurde erst ab dem zweiten Jahrhundert als Geburtsstätte verehrt. Aus diesem Grund hatte dann aber Kaiser Hadrian im Jahr 135 über die Geburtsstätte eine heidnischen Kultstätte errichtet. Die Mutter Constantins Helena ließ dann noch vor ihrem Todesjahr 330 die Geburtsstätte mit einer Basilika überbauen.

Unabhängig davon bin ich der Ansicht, dass aus verschiedenen Gründen die Verehrung der Geburtsstätte in Bethlehem nicht mit der Geburt Jesus in Zusammenhang steht. Einer der Gründe dürfte darin liegen, dass Jesus nicht in Bethlehem geboren wurde, sondern in Nazareth.

Nun ja und Origenes aus dem Jahr 250 ist nun auch nicht gerade vertrauenswürdig. Hatte er nicht auch die unselige Geschichte vom Himmelsturz der Engel in Umlauf gebracht? Das Evangelium nach Matthäus war jedenfalls schon um das Jahr 100 bekannt.

Nein, die Verehrung der Geburtsstätte war die logische Folge aus den Geschichten der Evangelien. So ist auch die Variante von der Höhle ein späteres Produkt.

Unabhängig von alledem sind die Geburtsgeschichten von literarischer Natur, über die man sich einfach nur freuen sollte. Ja und sie sind auch ein Hinweise, die für einen historischen Jesus sprechen. Ein Literat hätte doch den Bezug von Jesus zu Nazareth erst gar nicht hergestellt. Ein wunder Punkt, der auch in den Evangelien aufgenommen wird.

In den Kanons und Beschlüssen von Nicäa (325) kann ich nichts zur Geburtsstätte Jesus finden. Es ging da mehr um die Themen:
  • Glaubensbekenntnis
  • Zeitpunkt des Osterfestes
  • arianische Glaubensstreit
  • verschiedene profane Interna.
Wer widerspricht, bekommt in diesem Jahr keine Weihnachtsgeschenke.
:weihnacht :geschenk: :nono:

Merlin
.
 
Werbung:
Ein moderner Autor stellt den Mithra-Mythos so dar: "Nach der persischen Mythologie wurde Mithras von einer Jungfrau geboren, die den Titel 'Mutter Gottes' erhielt"[4].
Du meinst sicherlich Saoschjant den der Schöpfergott Ahura Mazda einmal aussenden wird, um die Welt zu retten? Ja der wird dereinst auch von einer Jungfrau geboren werden.

Merlin
.
 
Zurück
Oben