Die Anhäufung von Materie führt jedoch nicht zwangsweise zum Leben.
Das ist ganz genau auch meine Meinung.
Wenn ich meinen Körper betrachte, dann ist er nichts Anderes als ein Haufen von Atomen, sowohl von großen als auch von kleinen Atomen unserer Grundelemente. Die Zahl der Atome schwankt von Körper zu Körper, ist aber sehr sehr hoch. Ob mehrere Trilliarden oder Billionen von Billionen, das ist letztlich irrelevant.
Obwohl in jedem Atom Elektronen kraftvoll kreisen, so lebe ich deswegen, weil ich ein "Inneres" habe, das Seele und Geist benannt wird. Ich sage am liebsten, das dies ein Lichtteilchenkörper ist. Von diesem geht das Leben aus, nicht von der Anzahl der Atome.
Es gibt aber sooo viel Leben auf der Erde. Und deswegen ist auch überall dieser Lichtteilchenkörper mit seinen teilweise messbaren Abstrahlungen vorhanden. In allem, was Materie ist. In der Luft, im Wasser, im Felsen, im Gras, im Busch und in jedem Tier. Da ist eben dieser Lichtteilchenkörper nur nicht so dicht und kompliziert wie bei uns.
In vielen vielen Inkarnationen in der Natur reifen neue, immer höhere Lichtteilchenverbände für höhere Stufen, bis letztlich das Grundkonzept unseres menschlichen Lichtkörpers als kleine Naturseele erreicht ist. Auf diesem Inkarnationsweg haben wir oft und oft unser Leben als Nahrung und Opfer hingegeben.
Und obwohl wir ganz schön viel mitgemacht haben, sind unsere Seelen nicht immer gleich. Bei den meisten Menschen gibt es etwas Vorherrschendes, das anders ist.