Warum lässt Gott das zu?

Ich denke immer daran, dass es auch eine strenge Liebe gibt. Eltern, die auch streng sind, bereiten ihre Kinder besser auf das Leben vor als solche, die ihre Kinder ununterbrochen verwöhnen.

Ich denke, Gott hat die Absicht, uns in ein besonders verantwortungsvolles geistiges Sein mit seiner Liebe hinein wachsen zu lassen.
Ich glaube nicht an Absichten.
Aber wir sind Schöpfung. Und ein liebender Vater, bildlich gesagt, liebt auch das Schlimmste seiner Kinder - vielleicht sogar auf ganz andere, besonders innige Art und Weise.
 
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Der Gott der Christen ist ein Gott der Liebe.
Doch es gibt so viel Gegenteiliges, Böses, schlimme Ereignisse, Neid, Zwietracht, Gier und Habgier, Mord und Totschlag, dass man glauben könnte, das Böse nimmt immer mehr zu und unser Gott der Liebe sei machtlos.
Im Gegenteil, ein neuer Gott wird angebetet, der Gott der Macht, des Habens, der Gier und der Habgier und des Grössenwahns.
Wenn Gott alles erschaffen hat, warum lässt Gott so viel Böses dann zu?
Wer weiss eine Lösung?

Alles Liebe
Hans Joachim

Ja eben! Es regiert immer der Gott, der gerade angebetet wird. Der Mensch erschafft sich seine Götter ...

:d
Zippe
 
Ich denke immer daran, dass es auch eine strenge Liebe gibt. Eltern, die auch streng sind, bereiten ihre Kinder besser auf das Leben vor als solche, die ihre Kinder ununterbrochen verwöhnen.

Ich denke, Gott hat die Absicht, uns in ein besonders verantwortungsvolles geistiges Sein mit seiner Liebe hinein wachsen zu lassen.

Man muss aber auch streng sein können.
Ich zB kann das einfach nicht. :dontknow:
Aber nicht streng zu sein, bedeutet nicht, dass man sein Kind ununterbrochen verwöhnt.
Ich glaube nicht, dass das überhaupt möglich ist.
 
Entschuldige wenn ich das so offen ausspreche, aber Deine Worte sind totale Einfalt.
Anfang – Ende. Alpha - Omega. Wir stoßen immer auf Endlichkeiten,
selbst, wenn wir behaupten in einem abgeschlossenen System bleibt die Energie immer gleich.
Wir gestatten der Energie eine Veränderung. Im reifen Apfel genauso wie beim Verzehr des Apfels durch das Schwein.
Es wird aber wohl keiner behaupten wollen, der Apfel ist ewig. Unvergänglich.
Aber bei der persönlichen Seele wollen wir das so haben?

Tatsache ist es, wir haben Funktionsprogramme in uns.
Die Beschreibungen reichen sogar so weit, dass wir sagen Vorgänge laufen ab ohne willkürliche Beeinflussung.
Was nun dieses Hauptsystem Seele betrifft, macht es Sinn seine Handlungen in dieses Systemprogramm zu integrieren,
damit man sich aus diesem heraus identifizieren kann, in diesem Dasein danach.
Fehlt diese Integrierung des bewussten Essens, Sprechens und Hörens, usw.,
dann sind die weiteren Möglichkeiten sofort wesentlich eingeschränkter – als eigentlich erwünscht.

Darunter leidet vor allem die Kommunikation von Seele zu Seele.

Was das Ende der Seele betrifft oder deren Ewigkeit sind wir auf Indizien angewiesen.
Für das Sterben der Seele spricht eine fehlende Bemerkbarkeit dieser durch andere Seelen, in der Kommunikation.
Besonders gravierend wäre jedoch eine fehlende Mitwirkung an Gemeinschaftsprojekten
durch die charakterlichen Kennzeichen einer bestimmten Seele.

Oder, wie man früher gesagt hatte: „An ihren Früchten werdet Ihr sie erkennen … „


Das ist eigentlich auch schon ein sehr alter Hut, aus dem Altertum.
Wobei ein tatsächliches Aus mit einer enormen Einschränkung gleichgesetzt wurde,
ergänzt mit der Konstruktion einer schrecklichen Hilfslosigkeit (Hölle?)
Das Sterben der Seele blieb offen, denn weder das Dafür noch das Dagegen war beweisbar.
Nur die Logik von Anfang und Ende spricht eindeutig für das Sterben – irgendwann.
Sagen wir einmal, wenn man es nicht mehr aushalten kann.
Die Energiezufuhr wird einfach verweigert; oder es „passiert“ der Seele die Verweigerung der Energiezufuhr.
-
In keinster Weise kann man seine Ausführung als "Einfalt" bezeichnen!
Das Überleben der Seele ist in dermassen vielen Fällen dargestellt, dass es eher ignorant ist, dieses in Frage zu stellen - und ja, alles was lebt, ist beseelt, jedes Blatt eines Baumes und natürlich jeder Apfel - und auch deren Seelen entweichen und leben weiter. Nicht der Apfel lebt ewig - genau so wenig wie der Mensch. Es sind die Seelen, die das Leben haben und unvergänglich sind - deren Körper vergehen.

Die Hölle als Konstruktion schrecklicher Hilflosigkeit zu bezeichnen zeugt allenfalls von Unwissenheit und hilflos ist es allenfalls, im Zusammenhang mit dem Sterben der Seele von einem Fehlen von Beweisen zu sprechen. Die Kommunikation mit dem Jenseits ist rege, sowohl mit Engeln als auch mit den Seelen Verstorbener und auch viele Gemeinschaftsprojekte sind /waren vorhanden.

Zudem: Einem Untergehen auch der Seele kaunn kein Sinn abgerungen werden - Gott jedoch tut nichts Unsinniges!

lg
Syrius
 
Darf ich dich bitten, hierfür eine nachprüfbare Quelle anzugeben.
Danke
Lies erst mal das Buch vom Pfarrer Johannes Greber, der Verkehr mit der Geisterwelt Gottes, seine Gesetze und sein Zweck. Den Heils- und Erlösungsplan stellt er sehr schön dar und das Buch kannst Du Dir vom Internet runterladen.

Danach kann ich noch weitere Quellen benennen oder auf spezifische Fragen eingehen.

lg
Syrius
 
Zu den 21 Gramm gibt es ernsthafte Untersuchungen und auch klare Antworten. Es ist nicht das Gewicht der Seele, sondern der natürlichen Ausscheidungen, die durch das Erschlaffen des Körpergewebes entsteht. Da die Seele etwas Ganzheitliches ist, lässt sich da auch im Körper nichts Konkretes bestimmen oder messen.
Merlin
Das stimmt so nicht. Diese Untersuchungen wurden wissenschaftlich geführt und Ausscheidungen durchaus berücksichtigt.
Die Seele, also etwas Geistiges, muss am Ende auf das Materielle einwirken können, das lebenspendende Element muss sich entfalten können und das geschieht mit den Fluiden, die den gesamten Körper durchwallen. Es ist bekannt, dass reiner Geist Materie nicht bewegen kann und diese durchdringt. Die Fluide müssen deshalb etwas dichter sein, um wirken zu können.

lg
Syrius
 
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Ich glaube nicht an Absichten.
Aber wir sind Schöpfung. Und ein liebender Vater, bildlich gesagt, liebt auch das Schlimmste seiner Kinder - vielleicht sogar auf ganz andere, besonders innige Art und Weise.
Ich kann mir zwar vorstellen, dass Gott alle seine Kinder liebt, nicht aber dass Gott das Schlimme, das ein Kind tut - ebenfalls liebt. Gott ist ein Gott der Ordnung und der Harmonie - das Schlimme bedeutet Disharmonie und kann Gott nicht gefallen.
 
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