In keinster Weise kann man seine Ausführung als "Einfalt" bezeichnen!
Das Überleben der Seele ist in dermassen vielen Fällen dargestellt, dass es eher ignorant ist, dieses in Frage zu stellen - und ja, alles was lebt, ist beseelt, jedes Blatt eines Baumes und natürlich jeder Apfel - und auch deren Seelen entweichen und leben weiter. Nicht der Apfel lebt ewig - genau so wenig wie der Mensch. Es sind die Seelen, die das Leben haben und unvergänglich sind - deren Körper vergehen.
Die Hölle als Konstruktion schrecklicher Hilflosigkeit zu bezeichnen zeugt allenfalls von Unwissenheit und hilflos ist es allenfalls, im Zusammenhang mit dem Sterben der Seele von einem Fehlen von Beweisen zu sprechen. Die Kommunikation mit dem Jenseits ist rege, sowohl mit Engeln als auch mit den Seelen Verstorbener und auch viele Gemeinschaftsprojekte sind /waren vorhanden.
Zudem: Einem Untergehen auch der Seele kaunn kein Sinn abgerungen werden - Gott jedoch tut nichts Unsinniges!
lg
Syrius
In # 261 habe ich gechrieben:
Langlebigkeit bedeuten noch lange nicht Unsterblichkeit,
Eigentlich habe ich erwartet, dass das was ich nun schreiben muss, von irgend einer anderen Seite her kommt:
Du weißt aber schon wie das ist, zum Beispiel im TV, da sind neben Nachrichten und Dokumentarfilmen, unzählige Filme die uns „erfundene“ Geschichten präsentieren?
So gesehen dürfen wir gar nicht alles was uns visuell erscheint als bare Münze nehmen, sind sogar aufgefordert diese mehr und mehr zu hinterfragen.
Wir kennen das alle, wenn wir für uns selbst träumen, beginnen wir nach und nach die Story auszubauen, sagen wir einmal es beginnt in der Küche, dann lassen wir danach großzügig ein Weitergehen starten und begeben uns ins Esszimmer mit all seinen Ausschmückungen. Also das ganz normale Träumen in uns selbst. Davon kann und darf ich keine Beweiskraft ableiten.
Aber kennst du das auch? Die visuelle Begegnung einer bisher unbekannten Person in einem Raum, und diese Gestalt verlässt nach ihrem „akustischen“ Auftritt diesen Raum in den nächst folgenden. Neugierig wie ich bin, begebe ich mich auch in diesen offensichtlichen nächsten Raum des Hauses, und muss dann feststellen, weder die Person ist in dieser Erweiterung zu finden, auch nicht von mir konstruierend träumend vorstellbar, genau so wenig wie der zu erwartende Raum, oder wenigstens eine Andeutung davon. Sondern „hinter diesem Bild“ ist einfach nichts zu finden, nur einfache gähnende Leere. Das lässt sich nicht einmal mit Dunkelheit oder Finsternis beschreiben.
Von solchen sonderbaren visuellen Erfahrungen kann ich mindestens 2 ganz genau beschreiben,
denn danach war ich zeitgleich sofort auf dem Posten, hellwach!
Damit sind wir wieder bei den Fantasiefilmen im Fernsehen.
Bei mir war es in diesen Fällen kein Träumen wie gewohnt, wo die Tagesereignisse aufgearbeitet werden,
und auch keine authentische Erfahrung mit einem persönlichen Einstieg im Verhältnis von 1 zu 1.
Sondern die visuelle Darstellung und deren Wahrheitsgehalt ist allein abhängig
von der Gestaltung einer von mir äußerlich befindlichen Absenderquelle.
Verbunden mit der Absicht ein bestimmtes Bild zu vermitteln.
Aber niemals kann ich behaupten, der dargestellte Raum oder die gezeigte Person ist jetzt vorhanden,
oder es wäre ein Beweis für irgendeine Form der Existenz.
Sondern nur der Informationsgeber ist damit bestätigt.
In unserem Fall der Seele bedeutet das, nicht die Seele einer dargestellten Person wird bestätigt,
sondern der Absender, der eine Aussage über die Seele gemacht hat,
oder die Absender, die eine Aussage über die Seele dargestellt haben,
sind dadurch nachweislich.
Erst in der zweiten Reihe wird dadurch die Seele des Absenders bestätigt,
was so etwas wie eine indirekte Begründung aus zweiter Hand bedeutet.
Auf den Punkt gebracht:
Lieber der Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
Freilich, danach geht es weiter, und der Absender findet Mittel und Wege, um sich selbst zu identifizieren.
Etwa so:
Der Großvater des Nazaräners mütterlicher seits,
und meine Großmutter väterlicher seits,
sind in den Fischen geboren,
und darum sind wir miteinander verwandt!
und ein
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