Warum geht ein Mann in den Puff?

Warum geht ein Mann in den Puff??

  • "Mann" ist single

    Stimmen: 20 35,1%
  • "Mann" kriegt zu Hause nicht das was er will - kann Phantasien nicht ausleben

    Stimmen: 30 52,6%
  • "Mann" bekommt zu Hause zu wenig Sex

    Stimmen: 22 38,6%
  • "Mann" ist Geschäftsmann und hat keine Zeit Frauen für Sex kennen zu lernen

    Stimmen: 17 29,8%
  • "Mann" findet das Gefühl der Macht beim gekauften Sex antörnend

    Stimmen: 19 33,3%
  • "Mann" möchte schnellen, unverbindlichen Sex

    Stimmen: 27 47,4%
  • "Mann" findet auf normalem Weg keine Frau

    Stimmen: 20 35,1%
  • "Mann" findet es antörnend mit einer Frau Sex zu haben, die am Tag mehrere Männer hat

    Stimmen: 9 15,8%
  • Der Reiz des Verbotenen in den Puff zu gehen

    Stimmen: 17 29,8%
  • zum Reden...

    Stimmen: 12 21,1%

  • Umfrageteilnehmer
    57
Hi Urajup,



Die Nudelrolle war symbolhaft für jedwede Sanktion gemeint, sei es nun Streit oder Beziehungsbeendigung. Was ich sagen wollte war, auf was für einem Fundament ist eine Beziehung gebaut, in der solche Sanktionen überhaupt im Raum stehen?
Ich meine, wenn ich damit konfrontiert werde, dass mein Partner andere sexuelle Beziehungen pflegt, dann kann ich Hier und jetzt schauen, was das mit mir macht und wie ich damit umgehen möchte. Und das kann dann so oder so aussehen. Aber schon von vornherein zu wissen "Wenn Du...., dann....", das ist irgendwie total traurig.

Katarina :)


Hi Katarina,

das wäre umgekehrt (Frau geht fremd) aber nicht anders. Auch in diesem Fall drehen Männer oft "am Rad" mit Besitzanspruch, Eifersucht und sogar Gewalt.....Ich denke das Problem ist, dass Mann und Frau nicht wirklich wissen, dass der andere nicht ihr Besitz ist. Und wenn es nicht zwischen ihnen funktioniert, es besser wäre, die Tasche zu packen und zu gehen....


LG
Urajup
 
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Hi Katarina,

das wäre umgekehrt (Frau geht fremd) aber nicht anders. Auch in diesem Fall drehen Männer oft "am Rad" mit Besitzanspruch, Eifersucht und sogar Gewalt.....Ich denke das Problem ist, dass Mann und Frau nicht wirklich wissen, dass der andere nicht ihr Besitz ist. Und wenn es nicht zwischen ihnen funktioniert, es besser wäre, die Tasche zu packen und zu gehen....
LG
Urajup

Naja, ob es wirklich immer besser ist, die Tasche zu packen und zu gehen, ist wohl von Fall zu Fall unterschiedlich. Aber ansonsten bin ich mit Dir d àccord. Klar machen Männer das genauso wie Frauen. Hier aber ging es ja jetzt um die Hurerei der Männer. Deswegen hatte ich die Seite so herausgestellt.

Katarina :)
 
Hallo Zauberlehrling

Ich habe diesen Thread eröffnet, weil ich die ganze Zeit in dem Huren-Thread mitgelesen habe.
Dabei wurde ich für mich das erste Mal, in allen Einzelheiten, mit diesem Thema Prostitution und Freier konfrontiert


Der Satz stammt von dir und da soll nicht drinstehen, das du in allen Einzelheiten mit dem Thema konfrontiert wurdest?
Rael
 
Hallo Katerina

Naja! Mit dieser Aussage, dass da ein göttliche Macht über uns steht, kann ich wiederum gar nichts anfangen.

Jo, war auch ziemlich unglüchlich formuliert, ich meinte natürlich die göttiche Macht in uns selbst, die in jedem von uns schlummert. Im Gegensatz zum Tier, haben wir Menschen aber die Möglichkeit, es uns gewahr werden zu lassen.


Viele Hunde gehorchen ihren Menschen gut, aber beim Trieb setzt es dann aus. Dem Trieb zu folgen oder nicht, ist nicht unbedingt eine Frage des Gehorsams
.

Er tut es doch dir zu liebe, wenn du nich da währest, würde er doch zu der Hündin hinlaufen.

Wenn der Hund sich aus Gehorsam unterwirft, dann sieht man es ihm an. Er zeigt eben, dass er sich unterwirft und klein beigibt. Bei meinem Hund ist das anders. Er zeigt sehr deutlich weiterhin, dass ihn die Dame interessiert und kommt dennoch ohne Beschwichtigungs- oder Unterwerfungsgesten schwanzwedelnd zu mir. Das hat mit Gehorsam im herkömmlichen Sinne nichts zu tun.

Du zeigst ihm ja auch, das es nichts schlimmes ist, wenn ihn eine Hündin interressiert, also braucht er sich nicht zu unterwerfen. Wenn meine Hündin uns beschützt, hört sie auch auf zu bellen und zu knurren, wenn ich ihr das sage, ohne sich unterwürfig zu zeigen, weil ich ihr das Gefühl gebe, das es in Ordnung ist, was sie da tut.

Viele Männer "gehorchen" gut, zeigen nicht offen, was wirklich in ihnen vorgeht. Und selbst wenn es ganz "anständige, brave" Männer sind, die nie in den Puff gehen würden und jegliches Interesse daran leugnen (so gut, dass sie es selbst nicht kennen). Sie gehorchen. Sie wissen genau, dass derartige Triebbefolgung Sanktionen zur Folge hat. Wenn ich das hier so lese in dem thread, wo die Männer, die Sex mit anderen Frauen hätten, Ex-Männer wären, dann empfehle ich - etwas provokativ, aber nicht böse gemeint - "Kauft Euch Hunde!" Wollt ihr freie Wesen an Eurer Seite oder konditionierte gehorsame Maschinen?

Oh nein, empfehle ihnen ja keine Hunde, Frauen die Angst haben, das der Mann ins Puff geht, werden kein gutes Verhältnis, zu dem Trieb ihres Hundes haben. Der Hund wird glauben er tut etwas Schlechtes und ist nicht mehr stolz und frei in seinem Begehren. Man kann durch sein Denken und Tun dem Tier seine eigene Angst zur Last legen, wei ich aus eigener Erfahrung.
So habe ich meiner Hündin das Gefühl gegeben, das es schlecht ist, sich bei Rüden zu wehren. So hat sie sich dann auch verhalten. Sie ist mit einem unterwürfigen verhalten zu mir zurückgekommen, obwohl ihr instinktives Verhalten richtig war.
Rael
 
In tiefer Verbundenheit ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich groß, dass keiner der beiden Partner Interesse an sexuellen Begegnungen außerhalb der Beziehung hat, bzw. diesem Interesse aus freiem Willen einfach nicht nachgibt, - weil er, bzw. sie es so will. Und nicht, weil da eine Xanthippe mit dem Nudelholz steht.


Hallo Katherina
Dafür muss eine Partei ihre Triebe erkannt haben und sie an die göttliche Führung übergeben haben und die andere Seite muss, wenn sie es noch nicht erkannt hat, anerkennen, das die eine Person, das schon hinter sich hat, was die andere person noch vor sich hat. Dann geht Mann nicht ins Puff und Frau verlässt ihn nicht mehr. Oder beide haben es begriffen.

Rael
 
Intention habe, Antworten zu bekommen.lediglich darauf beruht, dass in mir eine Frage aufkam und die Möglichkeit gesucht


Hallo Zauberlehrling
Du suchst also Antworten bei Menschen, die von tuten und Blasen keine Ahnung haben. Sie können dir aber keine ehrliche Antwort geben, wie denn auch, wenn sie sich ihrer nicht bewusst sind? Bekommst du eine ehrliche Mienung, gehst du nicht drauf ein, oder du fühlst dich wieder ans Bein gepinkelt.


Wenn man Situationen nicht annehmen und akzeptieren kann, wie sie sind, wenn man einem Menschen nicht so akzeptieren kann, wie er ist, dann ist es der einfachste Weg, diesem Menschen ein Defizit, einen Schatten aufzuerlegen, anstatt die Meinung des anderen einfach anzunehmen und zu akzeptieren.

Im Gegenteil, Wenn ich den Schatten eines Menschen sehe, nehme ich ihn doch gerade an, denn ohne Schatten, ist der Mensch doch nicht ganz. Ich nehme dich an, als ein Mensch mit Schatten.

Wenn deine Erleuchtung als Vorbild gelten soll, dann verzichte ich auf Erleuchtung. Wenn man in eine ganz simple Frage so einen Schwachsinn reindichten muss...


Ich habe nie behauptet, das ich erleuchtet bin
und du findest also, man sollte sich als spiritueller Mensch lieber mal locker über madigen Käse unterhalten, als mal wirklich in die Tiefe zu gehen?



Du hast Scheuklappen auf, du siehst nur das, was du sehen
möchtest - dein Blickwinkel ist beschränkt; was soll ich so jemanden versuchen wollen zu erklären...


Du hast recht mein Blickwinkel ist beschränkt, ich bin ja noch nicht erleuchtet oder sogar noch weiter. Ich bin lediglich in der Lage mine Ängste klar zu sehen. Wenn ich meine Ängste klar sehe, warum sollte ich da die Augen vor den Ängsten anderer verschliessenn? Ängste sind ja der Motor auf dem Weg.


Ich vermute, dass du mit deiner mit Löffeln gefressenen Weisheit versuchst anderen etwas anzudichten, um dich zu profilieren und vorzugeben, eine spirtuelle Weisheit gepachtet zu haben, von der du noch weit weg bist.



Die Wesheit die ich erfahren habe, die ist nicht weit weg, sie ist mir bewusst.

Vielleicht solltest du einfach annehmen, dass ich die Frage aus persönlichem Interesse und Neugier gestellt habe -nicht mehr und nicht weniger- aber das kannst du nicht

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx


Du möchtest lieber alles zerstückeln und auseinandernehmen, um deine angebliche Weisheit hier hervortun zu können...


Persönliches Interresse zeugt immer vom ego und da sind ja bekanntlich Schatten.


Ich möchte nicht zerstückeln, sondern hinterfragen.

Rael



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Er tut es doch dir zu liebe, wenn du nich da währest, würde er doch zu der Hündin hinlaufen.
Du zeigst ihm ja auch, das es nichts schlimmes ist, wenn ihn eine Hündin interressiert, also braucht er sich nicht zu unterwerfen. Wenn meine Hündin uns beschützt, hört sie auch auf zu bellen und zu knurren, wenn ich ihr das sage, ohne sich unterwürfig zu zeigen, weil ich ihr das Gefühl gebe, das es in Ordnung ist, was sie da tut.

Ja, er tut es mir zuliebe, aber, - und das ist das Paradoxe an der Sache - er tut es in Freiheit.
Ich bin mal vor einigen Jahren, als ich langsam wieder in die Reiterwelt zurückkehrte, auf einen Mann aufmerksam geworden, der offenbar in der Lage war, hocherregte Hengst am seidenen Bindfaden von rossigen Stuten wegzuführen, bzw. sie in ihrer Gegenwart zu halten, ohne dass diese ihn umgerannt hätten. Wer sich mit Pferden ein wenig auskennt, der weiß, dass niemand mehr einen erregten Hengst von einer rossigen Stute abhalten kann. So überraschend ich das ganze fand, so erstaunt war ich über seinen Kommentar dazu:"Ich will ihm nichts von seiner Freiheit nehmen." Ich dachte mir, "was soll das, wenn er ihm nichts von seiner Freiheit nehmen möchte, wieso läßt er ihn dann nicht einfach zu dieser Stute?". Ich konnte das nicht verstehen, was sich da abspielte. Dieser Mann konnte einfach über seine Präsenz diese Hengste in höchster Erregung auf Abstand zu den Stuten halten, die deutliche Einladungsgesten aussandten. Das war absolut unglaublich. Dabei gab es keine Gewalt, kein Geschreie, keine Knebelungen und die Pferde wirkten unglaublich schön in ihrer "sexuellen Kraft", die aber ja nicht entladen wurde.
Heute weiß ich, was der Mann meinte mit "Ich will ihm nichts von seiner Freiheit nehmen." Aber das erklärt sich ganz schlecht, weil es ein Paradoxon birgt, dass sich nicht ohne weiteres sofort erschließt.

Katarina :)
 
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Inspiriert durch den Huren-Thread, möchte ich gerne wissen, weshalb ein Mann in den Puff geht und was er daran findet?

Findet es ein Mann nicht selbst abstoßend zu einer Frau zu gehen, die am gleichen Tag schon 10 andere Männer vor ihm bedient hat.

Wo jeder Mann rumstochern, lecken und was weiss ich nicht noch alles machen kann bzw. vor ihm schon gemacht hat? Bei dem Gedanken wird mir schon ganz anders...



Typisch Frau ........ :D
 
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