Aus allen Ecken dringen heute die Klagen und die Fragen, "Wann bekomme ich endlich einen Partner?", besonders von Frauen. Denn bei der Frau ist das Bedürfnis nach einem Partner deutlich grösser als beim Mann. Der Mann ist das Ein und Alles der Frau, ihr ganzes Glück. Das ist klar, denn schon in der Urzeit war die Frau besonders während der Schwangerschaft auf die Jagd- und Sammelleistung des Mannes angewiesen.
Doch in der modernen Welt gibt es von Jahr zu Jahr immer mehr Singles. Zwar kommt es gelegentlich zu Sex bei den Jüngeren, aber oft mit Verhütungsmitteln. Wenn die Frau dann doch mal schwanger wird ist der Partner oft weg und die Frau wird alleinerziehende Mutter. Das ist heute massenhaft der Fall.
Leidtragende sind die Kinder, denn ein Kind braucht unbedingt beide Elternteile in einer gut funktionierenden Partnerschaft, damit es von klein auf durch Beobachtung der Eltern lernt, wie man das macht. Sobald ein Elternteil fehlt entsteht automatisch soziale Inkompetenz beim Kind. Das Kind seinerseits wird wiederum beziehungsunfähig, da es nie bei den Eltern gesehen hat wie es geht. So pflanzt sich die Misere immer weiter fort.
In der heutigen westlichen Welt ist jedoch die Ansicht verbreitet, dass Mann und Frau, Stier und Kuh, das Gleiche sind. Das Verhalten wird immer mehr angeglichen mit "Unisex" -kleidung und -haarschnitten. Der Stier steht nun ebenso wie die Kuh auf der Weide und wartet einfach. Und immer seltener kommt es dazu, dass ein Stier eine Kuh besteigt.
Deine Gedanken sind von der Vorstellung getragen, dass ein Geschlecht dem anderen von Natur aus überlegen sei, nämlich der Mann, und die Frauen sind in deinen Augen arme, unbefriedigte Wesen.
Dein ganzer Vortag wirkt auf mich, frauenfeindlich und sexistisch und ist gespickt mit Vorurteilen, wo du dir nicht mal die Mühe machst, ordentlich zu recherchieren.
Nanu, es ist doch eine Tatsache, dass es immer mehr Singles in D gibt und die Geburtenrate schon lange stockt.
https://www.zeit.de/gesellschaft/ze...e-deutschland-anstieg-statistisches-bundesamt
(..) Zum fünften Mal in Folge ist die Geburtenrate in Deutschland gestiegen. Ein Grund ist laut Statistikern, dass Frauen zwischen 30 und 37 Jahren vermehrt Kinder bekommen. (..)
Aber zurück zu deinem Vortag, diese Diskriminierung im Eingangstext ist von einem Mann, der Frauen erklärt, wie sie falsch leben und was sie angeblich
verkehrt machen. Woher hast du deine Weisheit?
Eine heutige emanzipierte Frau hat in der Regel ein gute Schulbildung, wenn sie will einen guten Beruf (Einnahme- Quelle), eine Beziehung - wenn sie will hat sie einen Partner und wenn es nicht klappt trennt sie sich, ist seelisch gesünder als wegen der Kinder zusammen zu bleiben. Frau kann ihre Kinder alleine aufziehen und diese Kinder sind wiederum fest in ihren Familien & Freundeskreis verankert, die meisten die ich kenne haben eine gute soziale Kompetenz. Natürlich gibt´s auch die Kehrseite, aber das ist nicht
Standard wie du uns hier weismachen willst.
Leidtragende sind die Kinder, denn ein Kind braucht unbedingt beide Elternteile in einer gut funktionierenden Partnerschaft, damit es von klein auf durch Beobachtung der Eltern lernt, wie man das macht. Sobald ein Elternteil fehlt entsteht automatisch soziale Inkompetenz beim Kind. Das Kind seinerseits wird wiederum beziehungsunfähig, da es nie bei den Eltern gesehen hat wie es geht. So pflanzt sich die Misere immer weiter fort. .
Besonders dieser Teil deiner Argumentation zeigt, dass du Vorurteile hast und von der Realität keine Ahnung.
Wie war das zu Kriegszeiten, wo so manche Frau als Witwe ihr Leben meistern musste und ihre Kinder alleine aufzog?
Viele dieser Nachkriegskinder sind in Führungsrollen geschlüpft und zeigen durchaus hohe soziale Kompetenz.
Deine Argumentation hinkt ziemlich und ich wiederhole mich, das ist ein frauenfeindliches Bild was du hier aufzeigst;
Chauvinismus ist der Glaube an die Überlegenheit des eigenen Geschlechtes.
Marabout