Hallo
dem kann ich nur beistimmen, dass zum Beispiel Operationen an den drei Tagen des Vollmondes nur in Notfällen gemacht werden dürfte; ich bin kein Mediziner, daher glaube ich denen, die das behaupten, denn es klingt plausibel. Allein bei Vollmond ist die Wahrnehmung herausgeforderter, und nicht nur das, auch die eigentlichen Objekte, Subjekte, also auch Körper-Zellen, dass der Mensch mit seinem Körper zu einem Grossteil aus Wasser besteht lässt an Gezeiten Ebbe und Flut assoziieren, die sich ebenso im Zyklus des Mondes nach einem Rythmus ereignen, alles ist bei Vollmond regelrecht gleich Vollmond, - üblicherweise passt der Begriff Aufgedunsen. Wenn kleinere EIngriffe zu dieser Zeit auch gut gehen mögen, ist das eine Wahrscheinlichkeit, aber keine Regel, - denn wenn etwas schief gehen soll, dann an bedenklichen Tagen und Vollmond gilt allgemein als solch ein Tag, an denen unnötige Handlungen in denen ein Risiko auftaucht, vermieden werden sollten. -denn steht etwas anderes zugleich für den Betroffenen ungünstig, kann das Schicksal bei Vollmond zuschlagen, wie ich es mir bildhaft vorstelle; aber es kann auch nichts passieren, und alles gut gehen, - erklärt dadurch, dass zum Beispiel sonstige Aspekte zugunsten dieser Operation sprechen: etwa bei einer Halsoperation, dass der Mond, selbst im Vollmond, in einem bestimmten Zeichen steht, welches nämlich für die Operation oder den Zweck des Eingriffs sehr vorteilhaft ist (jedes Zeichen entspricht einer Körper-Region; eine Haupt-Regel ist, man meide schädliche EInflüsse für eine bestimmte Körper-Region an bestimmten Tagen, und zwar an jenen deren Mond im Zeichen einer zugeordneter Körper-Region (analog des Zeichens) steht. Das Gute, das man einer Körperregion tun will, geschieht am besten an diesen Tagen. Man ist wohl gut beraten, genau zu unterscheiden, was der Körperregion noch gut tut oder was schon schlecht...).
Und eine Operation an Vollmond kann auch gut gehen, wenn es zumindest keine Grundspannung im Horoskop gibt, - so etwa wie vielleicht von einem Transit angezeigt, - ich weiss nicht, welche Planeten dafür in Frage kämen, vielleicht Mars, Pluto oder Uranus in 6 oder etwas anderes (?), da fehlt mir die Erfahrung. Ich könnte mir vorstellen, dass sich so etwas wie krankheiten auch über lange Zeiträume entwickelt. Und die eigentliche Auslösung (wo die Krankheit sich bemerkbar macht) spiegelt nur einen Ausschnitt des Ganzen wieder.
Jedenfalls, beim Vollmond wäre ich auf jeden Fall überzeugt. Warum das nicht getan wird? Ist es Bequemlichkeit, Weltanschauung, Ideologie, Verharren auf altem Wissen? Denn bei meinen Blumen ist der Mondstand zu überprüfen, wenn ich mir Basilkum säe und das in Skorpion oder Krebs an Vollmond tue, dann werden die Blätter sehr viel grösser als an anderen Tagen. Genau so ertappe ich mich dabei an Vollmond anders zu sein, viele Dinge gleiten jetzt aus der Hand, weil eine grosse innere Aufdunsung ist oder so ähnlich...
und so stelle ich mir auch überhastetes Handeln vor, man tut es plötzlich nur noch.
Und hauptsächlich aber, ist an Vollmond es eigentlich schon bewiesen, dass die körperlichen Gefäße und Blutgefäße irgendwie grösser sind und schwammiger. Wenn es gut geht, und kein Gefäß aufreisst wie eine Pflunder oder die grosse Wunde locker übersteht, dann hat man einfach gutes Glück, zB einen tüchtigen Körper zu besitzen, der das alles weg steckt. So weit ich mir das alles vorstellen kann, sieht so meine Meinung aus.
Wenn die im Krankenhaus freie Tage der Ärzte und des Personals so einrichten würden, dass sie an Vollmond fallen, gäbe es da die Notfallbesetzung, es ist wie ein verlängertes Wochenende.
Die zu versorgenden aber weitestgehenden unbedenklichen Fälle sind gewöhnlich an Vollmond ja erst den Heilvorgängen der Dinge (der Medikamente und Selbstheilungskräfte) richtig ausgeliefert, man muss sie jetzt nicht besonders umpflegen und sie können alleine sein, und es ist ja keine Psychotherapie, die in einem Krankenhaus stattfindet, denn das Zusammentreffen von Vollmond und Versorgen durch Pflegepersonal würde nur eine lapidare EInwirkung auf die Psyche der Betroffenen ergeben, so weit sie etwas bekommen müssen, müssen sie es freilich bekommen, usw. usw. also in allem Ernst, ich sehe (persönlich) nicht ein, warum das nicht gehen sollte. An Vollmond nicht zu operieren. Es gibt jedenfalls eine Menge Operationen, die sich aufschieben liessen und der Zeit Plan ist eben dann etwas komplizierter, - aber ist nicht eh schon alles so kompliziert? Also muss man woanders Bürokratien abbauen usw.; - es geht alles, wenn die Notwendigkeit das in Anspruch nimmt!
Ist es aber überhaupt notwendig zu beachten? Man müsste das weiter erforschen, Statistiken aufstellen aber auch jeden Fall gesondert betrachten, welche Art Zusammenhang zwischen Mond, zeichen und Operation und Körperteil gibt. Erfahrungen sammeln, zusammentragen.
Aber würden sie es jemals tun, würden sie damit akzeptieren,
dass es diese Mond Einflüsse gibt! - Ha! Das würde ihr ganzes Weltbild durcheinander schmeissen, das geht ja nicht. Glaube ich.
Irgendwann wird es mal eingeführt werden als Option.
Es gibt Anlass zur Hoffnung:
In Österreich gibt es für den Strassenbau und für das Verkehrswesen immerhin schon Pendler, die schadhafte Energiequellen aufspüren und durch ihr Pendeln werden Ausgleichsmaßnahmen getroffen: etwa ein Felsblock an die Landschaftstelle direkt neben einer Autobahn, die die Energiestörung überdeckt mit einem Quantum positiver Strahlung. Irgendwie so funktioniert das. Etwas geheimnisvoll, aber es ist klar bewiesen, sonst würden sie es auch in Österreich nicht tun, dass es diesen Zusammenhang gibt, denn an diesen STellen hat man eine Übereinstimmung mit Verkehrsunfällen statistisch nachweisen können. Es geht also schon noch, wenns auch etwas länger dauert.
Wir sehen daran, wie wichtig eigentlich Automobile sind, denn sie sind das erste "Ding", das hier beteiligt ist und Kunde gibt von dem Gebrauch durch Behörden, eines einstmals als esoterisch verbrämt eingestuftem Handwerkszeugs!!
DAS AUTO und die Straßen, sind sehr wichtig, scheint es (symbolisch, metaphorisch gesehen).,..
aber vielleicht ist es auch so, dass solche Beachtungen der Naturgesetze im Gesundheitswesen deswegen noch nicht auftauchen, weil es ein etwas sensiblerer Bereich ist...; andererseits halten die sich auch an ihren Methoden einseitig fest,.,..;
LG
Stefan