@ Kura
Hallo
Die Parapsychologie gibt auf alle Deine Fragen sehr genau Auskunft.
Fachliteratur ist ausreichend erhältlich.
Hier eine Kurzfassung:
Die Seele verlässt den Körper in dem Moment, in dem das sogen. Odband zerreißt. (eigentlicher Todesmoment)
Dabei handelt es sich um ein unsichtbares dehnfähiges Fluidband, welches die Seele mit dem stofflichen Körper verbindet.
Ohne den Verbund mit diesem Odband ist der Körper nicht lebensfähig; die Seele hingegen schon, da sie unsterblich ist.
Bei Hirntoden ist es hingegen so, dass die Seele sich i.d.R. außerhalb des Körpers befindet, jedoch noch mit ihm durch dieses Odband verbunden ist.
Folglich ist der Mensch auch nicht tot, sondern bestenfalls nur ein Teil seiner Organe oder körperlicher Funktionen mangels funktionierender Organe.
Auch wenn seine körperlichen Organe künstlich am Leben erhalten werden, besteht noch ein Verbund mit der Seele. Der Mensch lebt. Seine Wahrnehmungsfähigkeit ist eine andere. Er kann trotzdem Hören, Sehen, der Puls kann rasen, Schweißausbrüche, Fieber, selbst Kinder können bei Schwangeren noch heranwachsen usw. ... weil der Verbund mit dem Seelenkörper noch existiert.
Die Seele kann in dieser außerkörperlichen Phase ihren eigenen Körper sehen und auch Schmerz empfinden.
Man sollte von einem anderen Schmerzempfinden ausgehen als dem uns bekannten körperlichen Schmerz.
Bei sogen. außerkörperlichen Wahrnehmungen (Astralreisen, Bilokation, Somnambulismus etc.) ist die Seele sogar in der Lage sich sehr weit von ihrem Körper zu entfernen, obwohl sie noch mit dem Körper durch dieses überdimensional gedehnte Band verbunden ist, ihren Körper nur zeitlich begrenzt verlässt.
Eine aprupte Unterbrechung dieses Bandes z.B. durch Schreck oder Schock in solch einer Situation würde den sofortigen Tod bedeuten.
LG DOKTORE
