Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir SIND die Seele, haben sie nur noch nicht bewußt erkannt.Und was wir mitnehmen, sind eben diese ...
Nichts daran ist irdisch/materiell, aber dennoch sind wir nicht automatisch weise oder "erleuchtet" oder die "komplette" Seele, wenn wir unseren Körper ablegen.
Wir sind auch "drüben" das, was unserem Bewußtsein entspricht, denn wir wechseln quasi nur die "Ebene", nicht aber uns selbst.
Liebe Grüße
Gabi
Doch sicher, unser Bewußtsein lebt weiter, ist nicht abhängig vom lebenden Körper/Gehirn.
kann ja nicht sein.
dann dürften gehirnschäden keinerlei einfluss auf Bewusstsein haben.
ausserdem bedeutet dass eine existenz die sich durch nichts unterscheidet, obwohl kein bewusstsein da ist, sondern alles dem materialismus unterliegt.... was ja blödsinn ist.
das bewusstsein ist sehr wohl vom gehirn abhängig.
Das stimmt nicht unbedingt. Wenn Du z.B. das Gehirn als Sende-Empfangsstation betrachtest und nicht als Entstehungsort des Bewusstseins... den Unterschied würdest Du nicht feststellen können. Ein kaputtes Radio kann auch nur schlecht Sender wiedergeben, und der Sender existiert dennoch. Ein Link zwischen Seele und Gehjirn wurde zwar nicht gefunden... meiner Meinung nach wissen wir aber viel zu wenig über die Funktionsweise des Gehirns, um diese Verbindung komplett auszuschließen. Ich glaube aber auch, dass zumindest ein Großteil des Bewusstseins, der Gedanken und Gefühle, im ehirn entstehen. Ein kleiner Rest...
da gebe ich dir vollkommen recht.
aber auch in dem fall (gehrin als empfangsstation) ist das bewusstsein vom gerhin in gewisser weise abhängig.
auch wenn das gehirn dann nicht direkt der sitz des bewusstsein ist.
ich wollte auch nicht den eindruck erwecken einem materialismus zu frönen, der das bewusstsein als eine logische konsequenz elektrischer impulse deutet, oder gar die impules dem bewusstsein gleichsetzt.
ich denke allerdings, dass man gehirn und bewusstsein offensichtlich nicht trennen kann.
wobei ich dennoch an ein leben nach dem tod glaube (reinkarnation halte ich für überflüssig) ... verdammt... das problem muss ich erst noch lösen![]()
Also könnte man sagen, dass das, was wir als Mensch wahrnehmen, in unserem Gehirn entsteht - aufgrund von Wechselwirkungen mit der Umwelt. Diese Umwelt kennt aber keiner von uns, sondern nur die Interpretationen davon.Nein, Phantasien sind auch Gedanken. Ich bilde nur eine Grenze zwischen mir und der Umwelt. Die Gedanken, Gefühle und Phantasien - zumindest ein überwiegender Großteil davon - stammen von mir. Wenn sie aus einer anderen Welt kämen, wäre das nicht mehr der Fall; eine Spekulation, die ich nicht sonderlich mag.
Ja, da schießt die Schulmedizin imho eindeutig über ihr Ziel hinaus. Oder zumindest dieser eine Schulmediziner. Das finde ich genauso bedenklich wie akut Krebskranke, die eine schulmedizinische Behandlung verweigern und sich lieber Edelsteine auf den Bauch legen lassen. Bzw. wie das Vertrauen, das ihre Gurus bei ihnen bewussst wecken.Ja, an den Artikel kann ich mich noch gut erinnern. Die Meinung des einen Psychiaters, der NDE-Patienten um jeden Preis weismachen will, dass das Erlebnis irgendwas anderes nur kein Übergang ist, kann ich auch nicht gutheißen. Nach NDE geht es vielen Menschen ja besser, gerade dadurch dass sie für sich eine Gewissheit gefunden haben.
Das weiß ich ja. Aber Naturwissenschaft ist von Menschen erdacht, weil sie neugierig sind, wer sie sind, wo sie herkommen und wo sie hingehen. Und auch, weil sie ihre Lebensbedingungen verbessern wollen. Wie kann sich eine Disziplin so von der Natur des Menschen abspalten? Natürlich will der Mensch Erkenntnis über sein Dasein gewinnen.Weil es kein Erkenntnisgewinn bringt. Die Naturwissenschaft will die Naturgesetzte beschreiben und nicht erklären. Einen Grund für die Naturgesetze beschreibt diese nicht besser. Ein Computer funktionert, weil wir wissen wie elektrischer Strom sich in mikroskopisch kleinen dotierten Halbleitern verhält; warum es das tut ist für die Funktion eines Computers unerheblich.
Aber warum sind dann so viele Wahn-sinnige so intelligent? Eine Bekannte von mir hat auch mal eine Wahn-Psychose durchlitten und sie ist ein wirklich interessanter (und anstrengender, zugegeben) Mensch. Gerade sie hat nämlich "quere Gedanken", die zu kreativen Höhenflügen anregen können - wobei dann natürlich immer die Gefahr lauert, den Boden unter den Füßen zu verlieren.Ja, wenn die Gedanken eingeschränkt sind (und das sind sie bei jedem Menschen in gewisser Weise), wird auch einiges nicht wahrgenommen. Wahn entsteht dadurch, wenn die Grenzen weit enger werden als der Durchschnitt. Interessanterweise erleben Menschen mit Wahnvorstellungen gerade die normalen Menschen als eingeschränkt denkend.
Tja, was als krank eingestuft wird, da mußt Du die Ärzte fragen. Ich denke mal, da geht es wirklich danach, ob derjenige sich selbst oder anderen schadet. Denke mal, der Inhalt der Visionen ist da nicht relevant.
da gebe ich dir vollkommen recht.
aber auch in dem fall (gehrin als empfangsstation) ist das bewusstsein vom gerhin in gewisser weise abhängig.
auch wenn das gehirn dann nicht direkt der sitz des bewusstsein ist.
ich wollte auch nicht den eindruck erwecken einem materialismus zu frönen, der das bewusstsein als eine logische konsequenz elektrischer impulse deutet, oder gar die impules dem bewusstsein gleichsetzt.
ich denke allerdings, dass man gehirn und bewusstsein offensichtlich nicht trennen kann.
wobei ich dennoch an ein leben nach dem tod glaube (reinkarnation halte ich für überflüssig) ... verdammt... das problem muss ich erst noch lösen
greetz, dura
Also könnte man sagen, dass das, was wir als Mensch wahrnehmen, in unserem Gehirn entsteht - aufgrund von Wechselwirkungen mit der Umwelt. Diese Umwelt kennt aber keiner von uns, sondern nur die Interpretationen davon.
Ja, da schießt die Schulmedizin imho eindeutig über ihr Ziel hinaus. Oder zumindest dieser eine Schulmediziner. Das finde ich genauso bedenklich wie akut Krebskranke, die eine schulmedizinische Behandlung verweigern und sich lieber Edelsteine auf den Bauch legen lassen. Bzw. wie das Vertrauen, das ihre Gurus bei ihnen bewussst wecken.
Das weiß ich ja. Aber Naturwissenschaft ist von Menschen erdacht, weil sie neugierig sind, wer sie sind, wo sie herkommen und wo sie hingehen. Und auch, weil sie ihre Lebensbedingungen verbessern wollen. Wie kann sich eine Disziplin so von der Natur des Menschen abspalten? Natürlich will der Mensch Erkenntnis über sein Dasein gewinnen.
Ich denke, wirkliche Erkenntnis gewinnt man erst, wenn man die Teilerkenntnisse von allen Wissenschaften miteinander verbindet. Klassischerweise sollten das ja die Philosophen tun, die zumindest im alten Griechenland als die Köngiswissenschaftler angesehen wurden. Aber ich habe den Eindruck, dass in der westlichen Welt die Teilsicht der Naturwissenschaften die Überhand gewonnen hat. Gerade dieses nüchterne, funktionale Weltbild schreckt viele Menschen ab und könnte - Spekulation - ein Nährboden für wilde Esoterikphantasien sein. So wird praktisch das eine Extrem mit dem anderen verdrängt...