Vor und Nachteile einer Beschneidung

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Da der Virus beim Sex übertragen wird, muss der Mann den ja von einer Frau bekommen.

Er kann allerdings bereits bei der Geburt von der Mutter auf das Kind übertragen werden.
Impfen ist aber in jedem Fall die beste Idee. Und auch die Jungs impfen lassen! Nicht nur die Mädchen. Auch wenn sie keine Gebärmutter haben, sind sie immer potentielle Übertrager ohne Impfung.
 
Wenn man an der Vorhaut schon öfters operiert wurde, weil sie Probleme macht, hilft waschen halt nix.
Deswegen schrieb ich ja medizinische Gründe.
Alles gut. Ich verurteile das nicht. Dein Mann ist ja erwachsen.

Das Ganze ist grundsätzlich paradox. Wenn es um Beschneidung von Kindern geht, werden grundsätzlich Vorteile aufgezählt, die im Grunde nur Erwachsene habe.
Und wenn man genau hinschaut, sind das noch nicht mal Vorteile. Weil das der Sex besser ist, ist nachgewiesen eine Legende und Männer die sagen es ist hygienischer, auch nur bestätigen, dass sie zu "doof" zum Schniedl-Waschen sind. Die Geschichte mit dem HIV ist total obsolet, weil wenn ein Kondom 99,9 Prozentig schützt, dann ist es eh egal, was die Beschneidung bringt und beim HPV Virus ist das ähnlich.

Das sind alles so konstruierte Gründe, um etwas rechtfertigen, was außer medizinisch, eigentlich total unnötig ist.
 
Hätte die Natur gewollt, dass Mann keine Vorhaut hat, dann wäre er auch ohne geboren.
Eine Phimose kann man auch manuell beheben - es ist auch Aufgabe der Mutter, den Penis des eigenen Babys richtig zu pflegen. Beim windeln von Anfang an die Vorhaut zurück ziehen und genauso mitwaschen wie den Rest (halt etwas vorsichtiger) - fertig.
 
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Hätte die Natur gewollt, dass Mann keine Vorhaut hat, dann wäre er auch ohne geboren.
Eine Phimose kann man auch manuell beheben - es ist auch Aufgabe der Mutter, den Penis des eigenen Babys richtig zu pflegen. Beim windeln von Anfang an die Vorhaut zurück ziehen und genauso mitwaschen wie den Rest (halt etwas vorsichtiger) - fertig.

laut ärzten ist genau das nicht richtig:
zitat:
. Man sollte Geduld haben, denn die Vorhautverengung kann bis in die Pubertät hin andauern. Dabei steht den Eltern in den ersten Lebensjahren auch der Kinderarzt zur Seite, der bei den Vorsorgeuntersuchungen prüft, ob sich in Sachen Vorhaut alles so entwickelt, wie es sein soll – was meist auch der Fall ist. So können etwa die Hälfte aller Jungen im Alter von sieben Jahren die Vorhaut weitgehend zurückstreifen, mit zehn Jahren sind es etwa zwei Drittel.

aus https://www.baby-und-familie.de/vorhautverengung
 
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