Von der Liebe des Vaters

Gerade deshalb wurde dieser Elohim auch als Jahwe näher bestimmt..
Ja anfänglich wurde Jehova in als einer der Söhne des Gottes El von Hebräer in ihrem Götterpantheon übernommen,
einer von Elohim, siehe Gott El gibt die Juden dem Gott Jehova
und später wurde der Gott Jehova betrügerischer-weise
als Elohim - die Gesamtheit aller Söhne des Gottes - deren Dasein gegen Ende der babylonischen Gefangenschaft verneint wurde, umbenannt und wurde somit betrügerischer-weise behauptet diese Bezeichnung wäre ein pluralis maiestatis.

Nachdem zuerst Jehova als einer der Elohim (Söhne des Gotte El) von außerhalb von Kanaan übernommen wurde,
wurde er als Oberhaupt aller Götter den Hebräer durch die sogenannte Moses Gesetze aufgezwungen und als Ehemann Ascheras - die Frau des Gottes El verehrt, siehe Jehova als Ehemann Ascheras




Siehe auch frühere Posts:

1. Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
2. Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um viele Jahrhunderte voraus
3.
Verehrung des kanaanäischen Gott El gewaltsam unterdrück.
4.
Gott El gibt die Juden dem Gott Jehova
5. Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 1
6. Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 2
7. Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 3
8. Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 4
9. Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 5-6
10 Die Gemeinde des kanaanäischen Gottes El und seiner Söhne - die Götter Elohim in Psalmen 82
11. Jehova als Ehemann Ascheras


Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 1
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 2
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Quelle Early evidence of post-Mosaic authorship: anachronisms

Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2
Ein weiterer Hypothesenversuch: vor- und nachmosaische Quellen

Quelle An early hypothesis: Moses' text supplemented by later writers

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Jehoviste' und die 'Elohiste' 1
Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 2

Quelle: The two-source hypothesis: the 'Yawhist' and the 'Elohist'

Gelehrsamkeit des 19. Jahrhunderts deutet, Pentateuch postmosaisch um Jahrhunderte
Legitimierung und Authentifizierung der Jüdischen Gesetzen Chroniken, Samuel und Könige
De Wettes These verifiziert und unterstützt von späteren Bibel-Forscher und Gelehrten

Quelle: Nineteenth century scholarship: post-Mosaic by centuries
 
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Hi @Syrius

Wende Dich deinem Schutzengel zu, gib ihm einen Namen, sprich mit ihm, bitte ihn, Dich täglich, stündlich oder noch öfter zu führen und danke ihm möglichst ebenso oft. Versuch, dass es Dir immer bewusst ist, dass Du mit ihm bist, ihn womöglich hörst und fühlst. Dann kann das Leben noch so schwer sein, Deine Seele ist trotzdem glücklich.
Mein "Schutzengel" und ich kommunizieren ab den Tag ab an, seitdem ich denken kann.... ich habe meine Beine aus Ignoranz verloren und das, obwohl ich zuvor tagelang Warnungen ohne Ende hatte, das mir auf der Arbeitsstelle etwas schreckliches passieren würde, aber ich wollte das nicht wahrhaben, wollte diese innere Stimme nicht mehr in mir haben, wollte so "normal" sein wie mein Umfeld.... heutzutage akzeptiere ich mein Schicksal bedingungslos und bin voll von Dankbarkeit, dass mir das alles widerfahren ist und noch widerfährt....

man könnte auch wohl berechtigterweise mit den Finger auf mich zeigen, denn mit dem Spruch "selig sind die die nicht sehen und doch glauben" könnte ich nichts anfangen = ich bin ein kleingläubiger Mensch und muss daher den Glauben erleben, um daran glauben zu können.... ich bin mein größter Skeptiker und muss mir daher wohl meine Verdienste zu Gott anderweitig erarbeiten, um geistigen Frieden zu finden.

Es ist eigenartig. Eine freundin von mir, fenfühlig wie Du - vielleicht gar leicht medial - hat gesagt, ich hätte einen weissen Tieger in meinem Seelenbild. Es ist schön, dass auch Du offenbar eine geistige Beziehung zu einem Tieger hast.
dreimal darfst du raten wie mir mein Tiger erscheint! = ja, es ist ein schwarz/weißer Tiger

Nun, ich bin kein Traumdeuter. Die milchige Scheibe scheint mir aber, dass Dich etwas von der lichten, erhellten Welt trennt. Das Wesen, das Dich da besucht un abholt, wartet auf Dich, aufdass Du die Trennung überwindest und eine höhere Ebene erklimmst. Vielleicht meint es, Deine neu angepackte Zuwendung zu Gott und das demütige Ertragen Deiner Behinderung. Ich kann es Dir nicht sagen - aber Du wirst es spüren, wenn Du in der stillen Sunde, in der Meditation, Dich mit Deinen Engeln auseinandersetzt.
Hallo Odem,

nur einmal so, ein paar allgemeine Gedanken dazu:

Die Tiger umschreiben in den Träumen gerne die animalen Gefühle, denen sich der Träumende zuwenden möchte. Eine Kraft, die uns durch ihren Anmut in Bann ziehen, aber auch verzehren kann. Etwas, das noch durch den Inder einen zusätzlichen Aspekt des Geheimnisvollen und Fremden verleihen soll. Wenn man so will ein Spiel mit den Gefühlen. Das trübe Fenster symbolisiert dabei den Ausblick auf die Zukunft (der Zweifel, aber auch die Hoffnung und den Trost).
ich habe diese Erlebnisse fälschlicherweise als Traum bezeichnet, das sind sie aber nicht.... es sind vielmehr astrale Erlebnisse.

Mein Körper ruht dabei, aber ich befinde mich körperlos woanders = dort ist die Umgebung klarer; irgendwie reiner; unverfälschter; ich bin dort gedanklich in Höchstform; annährend zeitlos geht es dort zu; kann dort schweben und durch Materie hindurch als wenn das Luft wäre... kurzum = ich bin dort astral unterwegs und das wohl öfters als das ich es mitbekomme...... aber da ich schon immer ein "Gegen-den-Stromschwimmer" war und bin, baue ich mir ab und an in diesen Erlebnissen einen Regelverstoß ein... diese, von mir provozierte Regelverstöße sind dann für mich wie das Salz in der Suppe, denn es sind genau diese Erlebnisse, an die ich mich dann später noch erinnern kann... ich weiß, dass das nicht gerne gesehen wird und man hat mir auch verdeutlicht, das ich den Bogen nicht überspannen sollte... aber ich kann nicht anders, ich benötige permanent persönliche Beweise... ich bin wohl unverbesserlich in meiner Kleingläubigkeit.

Ich finde Deine Beziehung zum Tieger wunderschön. Noch habe ich keine Ahnung, was sie bedeuten könnte. Ist es nicht wie ein Geschenk für Dich? Vielleicht auch für den Tieger?

es wird eine Bedeutung haben, das spüre ich schon seit längerem, aber irgendwie "laufe" ich vor der Wahrheit davon.... vielleicht bringt mich nun das Buch weiter, es ist vorhin mit der Post gekommen (Gestern bestellt heute schon da, Amazon machts möglich)

ich bin gespannt :)

ich danke euch von Herzen
 
Gott El ist nicht als der Vater der Menschen dargestellt.
In der von Dir zitierten Variante wird Adam als ein Gott bezeichnet. Wenn El der Vater aller Götter war, so war auch Adammu einer der Söhne Els (Elohim)?

El wird in den Schriften Ugarits als Schöpfer der Erde mit all dem Leben, Vater der Götter und der Menschheit umschrieben. Deshalb auch die Geschichte von dem Garten Els und der Unsterblichkeit der Menschen.

Interessant dürfte auch sein, dass in diesem Zusammenhang El schon in Ugarit, mit dem Pluraris Majestatis verbunden wurde. Siehe auch Genesis 1[26] „Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen ...“

Merlin
.
 
Um ehrlich zu sein, würde ich mir damit derzeit ein wenig schwer tun. Ich habe zwar auch schon zu Maria und anderen Heiligen und Engeln im Gebet zu Gott "mit"-gesprochen (weiß jetzt nicht wie ich das genau formulieren soll, da ich das mehr als ein Gespräch gesehen habe und nicht als ein richtiges Anbeten) bevor ich aus der röm.-kath. Kirche ausgetreten bin, aber ich versuche in letzter Zeit mich mehr auf Gott zu konzentrieren und die anderen, wenn dann nur kurz zu erwähnen. Da ich derzeit nicht mal richtig erkennen kann, wer ich bin, fällt es mir generell schwer Zwiegespräche und tiefere Gebete zu führen. Einzig der Existenz Gottes bin ich mir sicher. Als Kind hatte ich das Gefühl noch eine Antwort auf meine Gebete zu erhalten, doch diese Antwort verstummte eines Tages, weil mir etwas vorgeworfen wurde, wofür ich nichts konnte und kann. Auch bin ich derzeit sehr am Zweifeln ob ein bestimmter Engel wirklich mein Schutzengel ist, da, sollte er es sein, ich auch nicht so schöne Erinnerungen habe und er mir als Kind etwas genommen hat, von dem ich bis heute nicht genau weiß, was es war. Ich hoffe ich erkenne das noch eines Tages, denn ich denke, dass die Engelsnatur nicht so rein und gut ist wie die göttliche Natur, sofern es sich bei diesen Wesen überhaupt um Engel handelt. Ich denke auch, dass es bei manchen Erfahrungen im Leben nicht mal reichen würde Jesus mit eigenen Augen zu sehen um an ihn zu glauben, da dies auch durch Drogen herbeigeführte Halluzinationen oder ein Betrug sein könnte. Ich bin derzeit ziemlich unschlüssig, was ich überhaupt noch glauben kann. Vielleicht ist das aber auch genau das Spiel des Teufels bzw der Teufelin und seiner/ihrer HelferInnen, die Menschen von Gott wegzuführen. Schwierig zu sagen, was die Wahrheit ist, wenn man bestimmte Erfahrungen im Leben machen musste, die einen eigenen Weg stets verhindert haben und die Zweifel nur noch verstärken, bzw eigentlich häufig begründen. Aber ich möchte nicht klagen. Ich habe derzeit ein Dach über dem Kopf, wenngleich mit seltsamen Menschen in der Umgebung und ich habe zum Glück auch Menschen die zu mir stehen und mich unterstützen. So sagen sie zumindest und ich hoffe sehr, dass zumindest das wahr ist. Die Hoffnung habe ich noch nicht aufgegeben. Aber genug von mir.
Mir scheint, Dein Leben ist nicht sehr einfach, da wünsche ich Dir ganz gute Engel zur Seite.

Jesus hat uns durch sein wunderbares Gebet gelehrt, direkt zum Vater zu beten. Auch macht es durchaus Sinn, Gott, unseren Vater, im Namen seines Sohnes um etwas zu bitten - denn so hat er es versprochen. So wir aber etwas erhalten haben, ist der Dank genau so wichtig wie bei den Menschen - sonst kann man vielleicht das nächste Mal lange bitten!

Maria hat ihren Auftrag auf Erden erfüllt, sie geht anderen Aufgaben nach im Himmel und will Gebete, die Gott gebühren, nicht. Und die 'Heiligen', von Menschen heilig gesprochen, die haben möglicherweise längst ein neues Erdenleben auf sich genommen - also ist es besser, direkt den 'Chef' anzusprechen.

Das Leb en ist ein Kampf und auch um den Glauben muss man richtig und ausdauernd kämpfen. Aber was man sich erkämpft hat, das bleibt einem. Hilfreich ist da natürlich das Erkennen des eigenen Woher und Wohin, wie zum Beispiel im Kapite über den Heils- und Erlösungsplan im ober erwähnten Buch von Johannes Greber erwähnt - "Der Verkehr mit der Geisterwelt Gottes, seine Gesetze und sein Zweck". Sehr empfehlenswert. Denn wenn man erkennt und weiss, welchen Weg man noch zu gehen hat und vor allem wieso, ist es schon um vieles leichter.

Auch Du hast einen Schutzengel und auch er freut sich um jeden Gedanken von Dir. Wie jeder Mensch bist aber auch Du zu jeder Tages und Nachtzeit umgeben von Engeln wie auch Wesen, die Dich verderben wollen. Immer haben jene Zugang zu Dir, denen Du mit Deinen Gedanken Aufmerksamkeit schenkst - deshalb ist es wichtig, den Schutzengel täglich, wenn möglich mehrmals anzurufen und mit ihm in Kontakt zu bleiben. So Du das machst, freut er sich sehr und mit der Zeit spürst und hörst Du ihn.

Genau so freuen sich natürlich die Niederen, die Du leider nicht speziell rufen brauchst, wenn sie das kleine Pflänzchen Deines Glaubens als Beispiel wieder zerstören können. Aber wir haben uns damals aus freiem Willen von Gott entfernt und gehen jetzt ebenso freiwillig zu ihm zurück - das ist Kampf und die einen bekämpfen es, die nadern freuen sich um jeden kleinen Schritt.
 
Mit den Geschichten, die euren Verstand dauernd speisen, versucht ihr euch selbst gegebenüber eure Eindrücke der Welt und der wahrgenommenen Schöpfung zu erklären. Dabei ist die wahrgenommene Schöpfung nichts anderes, als bildgewordene Geschichten.

Das ist so, als würde wer in der Dunkelheit sitzen, seine Umgebung nicht richtig wahrnehmen und um seine Angst davor zu unterdrücken, versucht er anhand der Geschichten in seinem Verstand das zu erklären, was er mit seinem Bewusstsein nicht wirklich wahrnehmen kann.
Die Geschichten verbildlichen sich dann zusammen und erscheinen dem Beobachter............wie eine Schöpfung basierend auf Geschichten.

In solchen Momenten fühle ich Jahwe, wie er im Ain Soph plötzlich inmitten der Dunkelheit zum Bewusstsein kam und um die Dunkelheit und die Kälte im Raum zu unterdrücken, "Fiat Lux" sagte.
Fiat Lux: Möge die Dunkelheit und die Kälte im Raum vor dem Licht und der Wärme der Geschichten weichen.

Jahwe sitzt immer noch im Ain Soph. Nur hat er die Geschichten etwas vielschichtiger vor seiner Wahrnehmung ausgebreitet, so wie das Licht sich im Raum ausbreitet.

Oder wie er in der Rolle seines Sohnes sagte: "Mein Licht ist stärker als die Dunkelheit."

So webt er weiter seine lichten Geschichten auf den dunklen Leib des Ain Soph und nennt das lichte Kleid "die Schöpfung".
 
Mein "Schutzengel" und ich kommunizieren ab den Tag ab an, seitdem ich denken kann.... ich habe meine Beine aus Ignoranz verloren und das, obwohl ich zuvor tagelang Warnungen ohne Ende hatte, das mir auf der Arbeitsstelle etwas schreckliches passieren würde, aber ich wollte das nicht wahrhaben, wollte diese innere Stimme nicht mehr in mir haben, wollte so "normal" sein wie mein Umfeld.... heutzutage akzeptiere ich mein Schicksal bedingungslos und bin voll von Dankbarkeit, dass mir das alles widerfahren ist und noch widerfährt....

man könnte auch wohl berechtigterweise mit den Finger auf mich zeigen, denn mit dem Spruch "selig sind die die nicht sehen und doch glauben" könnte ich nichts anfangen = ich bin ein kleingläubiger Mensch und muss daher den Glauben erleben, um daran glauben zu können.... ich bin mein größter Skeptiker und muss mir daher wohl meine Verdienste zu Gott anderweitig erarbeiten, um geistigen Frieden zu finden.
Lieber Odem,

Trotzdem tut es mir leid, was Dir widerfahren ist.
Es ist schön, dass Du schon so lange eine intensive Beziehung zu Deinem Schutzgeist hast - er hilft Dir sicher auch weiterhin.
Skeptisch zu sein, ist nicht falsch - solange man den neuen Erkenntnissen gegenüber offen ist.
Wenn Du Dir das Greberbuch erarbeitet hast gibt es noch vetiefende Bücher, um in das Wesen des Geistchristentums einzudringen - Wissen, das Dir sowohl hier wie dereinst im Jenseits sehr hilfreis ist/sein wird.
ich habe diese Erlebnisse fälschlicherweise als Traum bezeichnet, das sind sie aber nicht.... es sind vielmehr astrale Erlebnisse.

Mein Körper ruht dabei, aber ich befinde mich körperlos woanders = dort ist die Umgebung klarer; irgendwie reiner; unverfälschter; ich bin dort gedanklich in Höchstform; annährend zeitlos geht es dort zu; kann dort schweben und durch Materie hindurch als wenn das Luft wäre... kurzum = ich bin dort astral unterwegs und das wohl öfters als das ich es mitbekomme...... aber da ich schon immer ein "Gegen-den-Stromschwimmer" war und bin, baue ich mir ab und an in diesen Erlebnissen einen Regelverstoß ein... diese, von mir provozierte Regelverstöße sind dann für mich wie das Salz in der Suppe, denn es sind genau diese Erlebnisse, an die ich mich dann später noch erinnern kann... ich weiß, dass das nicht gerne gesehen wird und man hat mir auch verdeutlicht, das ich den Bogen nicht überspannen sollte... aber ich kann nicht anders, ich benötige permanent persönliche Beweise... ich bin wohl unverbesserlich in meiner Kleingläubigkeit.
Man nennt das Austritt. Du hast eine Fähigkeit, die nur wenigen Menschen beschieden ist.
Es ist ganz klar, dass Deine Seele, Dein Geist die Materie durchdringt.

Vielleicht kannst Du Dich mit Deinem Schutzengel darüber unterhalten und ihn bitten, ob Du diese Gabe auch dazu nutzen könntest, Dich und vielleicht auch andere zu belehren oder so.
es wird eine Bedeutung haben, das spüre ich schon seit längerem, aber irgendwie "laufe" ich vor der Wahrheit davon.... vielleicht bringt mich nun das Buch weiter, es ist vorhin mit der Post gekommen (Gestern bestellt heute schon da, Amazon machts möglich)

ich bin gespannt :)

ich danke euch von Herzen
Es ist ganz natürlich, dass Fähigkeiten, die man nicht gänzlich versteht, dass diese irgendwo auch Angst machen. Das Buch zeigt Dir aber alle Arten von medialen Gaben und wie man sie fördert.
Sei Dir aber stets bewusst, dass Feinfühligkeit Fluch und Segen in gleicher Weise ist und Du nicht nur für die hohe Geisterwelt besser wie andere zugänglich bist. Die Niederen umlauern Dich ununterbrochen und lauern auf jeden unvorsichtigen Augenblick.

Sei behütet und beschützt

Syrius
 
Mit den Geschichten, die euren Verstand dauernd speisen, versucht ihr euch selbst gegebenüber eure Eindrücke der Welt und der wahrgenommenen Schöpfung zu erklären. Dabei ist die wahrgenommene Schöpfung nichts anderes, als bildgewordene Geschichten.

Das ist so, als würde wer in der Dunkelheit sitzen, seine Umgebung nicht richtig wahrnehmen und um seine Angst davor zu unterdrücken, versucht er anhand der Geschichten in seinem Verstand das zu erklären, was er mit seinem Bewusstsein nicht wirklich wahrnehmen kann.
Die Geschichten verbildlichen sich dann zusammen und erscheinen dem Beobachter............wie eine Schöpfung basierend auf Geschichten.

In solchen Momenten fühle ich Jahwe, wie er im Ain Soph plötzlich inmitten der Dunkelheit zum Bewusstsein kam und um die Dunkelheit und die Kälte im Raum zu unterdrücken, "Fiat Lux" sagte.
Fiat Lux: Möge die Dunkelheit und die Kälte im Raum vor dem Licht und der Wärme der Geschichten weichen.

Jahwe sitzt immer noch im Ain Soph. Nur hat er die Geschichten etwas vielschichtiger vor seiner Wahrnehmung ausgebreitet, so wie das Licht sich im Raum ausbreitet.

Oder wie er in der Rolle seines Sohnes sagte: "Mein Licht ist stärker als die Dunkelheit."

So webt er weiter seine lichten Geschichten auf den dunklen Leib des Ain Soph und nennt das lichte Kleid "die Schöpfung".

Als er dann versucht hat, sich mit den Geschichten zu unterhalten, die er als Licht im Ain Soph ausbreitete, gaben sie ihm keine Antwort.
Darauf wurde er wütend und schickte die Sintflut über sie her und sagte: "Die verfluchten Geschichten antworten nicht."
Seither trennen sich die Geschichten in "blinde Sünder" und "wahrnehmende Propheten", während die Zweiten die Ersten zu Besinnung und Wahrnehmung Gottes führen sollen und es entstand ein neues Bild von Hirten und Lämmern.

Und Jesus sagte: "Oh Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun."

Moderne Geschichten in der aktuellen Zeit nennen das: "Im Dunklen ist gut munkeln."
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:unsure:

Man sollte bedenken, dass die kleinen Götter nicht die Hüter des Schicksals sind. Johannes hatte einmal den Heiligen Geist als den Parakleten bezeichnet. Etwas, das sich als Tröster oder Beistand übersetzen lässt. So sind die kleinen Götter als Parakleten unterwegs, die unsere Seele aufrichten, uns Trost, Hoffnung und Kraft schenken, um die Widrigkeiten unseres Lebens leichter überstehen zu können.

Ich hatte ja schon von den Erwartungen und dem Vertrauen geschrieben, die uns am Glücklichsein hindern. Das bedeutet nun, dass wir an unsere Bitten keine Bedingungen knüpfen sollten, wie sie uns helfen sollten. Etwas, das wir auch bei den alltäglichen Bitten an unsere Nächsten nicht vergessen sollten. Es sollte da immer ein Freiraum für das Wie und Ob eingeräumt werden, so ersparen wir uns manche Enttäuschungen.

Ich bitte also in schwierigen Situationen meine Engel darum, dass sie mich mit ihrer Kraft erfüllen, damit ich diese Herausforderungen leichter bestehen kann. Zudem ist es auch so, dass sich manche Katastrophen über die Zeit als eine glückliche Fügung herausstellen kann. Die Erfahrungen mit dem Bitten oder Wünschen hängen also von unserem Verständnis dazu ab.

Ich stelle mir auch sehr oft die Frage, was meine Engel wohl zu dieser oder jener Sache sagen würden. Etwas, das mich schon häufig zu guten Erkenntnissen und Einsichten geführt hatte.

Merlin
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Als er dann versucht hat, sich mit den Geschichten zu unterhalten, die er als Licht im Ain Soph ausbreitete, gaben sie ihm keine Antwort.
Darauf wurde er wütend und schickte die Sintflut über sie her und sagte: "Die verfluchten Geschichten antworten nicht."
Seither trennen sich die Geschichten in "blinde Sünder" und "wahrnehmende Propheten", während die Zweiten die Ersten zu Besinnung und Wahrnehmung Gottes führen sollen und es entstand ein neues Bild von Hirten und Lämmern.

Und Jesus sagte: "Oh Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun."

Moderne Geschichten in der aktuellen Zeit nennen das: "Im Dunklen ist gut munkeln."

Und um seine Einsamkeit im Ain Soph nicht zu spüren, beseelte er die Geschichten mit sich selbst, damit sie nicht wie tote Gestalten auf ihn wirkten, sondern wie lebendige Wesen reagieren konnten.
Zuvor machte er die Seelen vergessen ihrer Herkunft und ihrer Selbst, damit sie überhaupt wie andere Wesen auf ihn reagierten, um ein Selbstgespräch zu vermeiden.
Da sie nun ohne Gedächtnis und unter dem Einfluss der Geschichten standen, konnten sie die Wahrheit nicht mehr erkennen.
Die Folge war die Frage der unbewussten Seele: "Wer bin ich und wie komme ich hier her?"
Die Frage hatte auch Jahwe zuvor sich selbst gestellt, als er sich in der Dunkelheit des Ain Soph wieder fand, ohne eine Erinnerung über seine Herkunft und seines Selbstes.

Gab es noch einen höheren Gott, der Jahwe die Erinnerung nahm und ihn in das Ain Soph verbannte?
Oder war das Ain Soph wie ein Wal, der gerade das Leben in seine Dunkelheit zog und verspeiste?
 
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ich habe diese Erlebnisse fälschlicherweise als Traum bezeichnet, das sind sie aber nicht.... es sind vielmehr astrale Erlebnisse.
Wir träumen nicht nur während des Schlafes, sondern auch in jenen Augenblicken, wenn keine wesentliche Informationen aus dem Umfeld eingehen. Ein Ruhemodus des Gehirns, in dem es mit seiner eigentlichen Arbeit beginnt – dem Orden der Gedanken und die Suche nach Lösungen. Beispiele bieten langatmige Reden oder eintönige Fahrten auf der Autobahn.

Merlin
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