Von der Liebe des Vaters

Od ist auch Prana, Lebenskraft - jene K>raft, die zum Beispiel floss, als Jesus seine Heilungen und andere "Wunder" wirkte.
Nur einmal so:

Warum möchte man mit dem Prana und Od für Jeus den Gedanken von der Lebenskraft neu erfinden? Es gibt in der jüdischen Tradition die Nefesch, die mit mit dem Atem/Lebenskraft verbunden ist. Sie verlässt mit dem Tod den Menschen und hört selbst auf zu existieren. Mit Nefesch wird deshalb auch der lebendige Mensch bezeichnet.

Etwas, das im Zusammenhang mit den göttlichen Aspekten Neschama(1) und Ruah(2) auch so eine Art Ganzheitlichkeit darstellt. In diesem Seelenmodell hört also ein Mensch mit seinem Tod auf, ein Nefesch zu sein.
(1) Neschema: Lebensatem Gottes, den Gott Adam einblies.
(2) Ruah: Windhauch, der den Menschen im Sinne Gottes bewegen und berühren soll.


Im Judentum wird auch das Blut mit der Neschema verbunden, deshalb auch das Reinheitsgebot zum koscheren Fleisch.

Ich meine also, dass Jesus ganz gewiss in diesem Sinne gehandelt haben dürfte – oder?

Merlin
.
 
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Und wie verhält sich das bei Nephilim?
Wiki sagt: Die Nephilim (hebräisch נְפִילִים nephilim „Riesen“, Mehrzahl von naphíl) waren in der altisraelischen Mythologie riesenhafte Mischwesen, gezeugt von göttlichen Wesen und Menschenfrauen. Die Nephilim waren größer und stärker als Menschen und laut der Bibel die berühmten Helden der Vorzeit.

Ist das Dein Verständnis von Nephilim?

Dass jeder Mensch einen Schutzengel hat, ist Teil des letzten Gerichts, das Jesus Christus durch seine Erlösung Satan/Luzifer abgerungen hat.

Im Götzendienst - das ist der Verkehr mit den bösen Geistwesen - bringen sich Menschen in Ekstase, mittels Drogen, Alkohol und/oder Tanz, um dann den niederen Geistwesen die Möglichkeit zu geben, sie besessen zu machen und in diesem Zustand Kinder zu zeugen oder andere Untaten zu begehen, Menschenopfer zum Beispiel.

Dass göttliche Geistwesen / Engel sich dazu ohne Auftrag Gottes nicht dazu hergeben liegt auf der Hand.
 
Nur einmal so:

Warum möchte man mit dem Prana und Od für Jeus den Gedanken von der Lebenskraft neu erfinden? Es gibt in der jüdischen Tradition die Nefesch, die mit mit dem Atem/Lebenskraft verbunden ist. Sie verlässt mit dem Tod den Menschen und hört selbst auf zu existieren. Mit Nefesch wird deshalb auch der lebendige Mensch bezeichnet.

Etwas, das im Zusammenhang mit den göttlichen Aspekten Neschama(1) und Ruah(2) auch so eine Art Ganzheitlichkeit darstellt. In diesem Seelenmodell hört also ein Mensch mit seinem Tod auf, ein Nefesch zu sein.
(1) Neschema: Lebensatem Gottes, den Gott Adam einblies.
(2) Ruah: Windhauch, der den Menschen im Sinne Gottes bewegen und berühren soll.


Im Judentum wird auch das Blut mit der Neschema verbunden, deshalb auch das Reinheitsgebot zum koscheren Fleisch.

Ich meine also, dass Jesus ganz gewiss in diesem Sinne gehandelt haben dürfte – oder?

Merlin
.
Lieber Merlin,

Od, ist nicht gleich Seele. Dem Lexikon entnehme ich Folgendes:
„Od“ ist die Lebensenergie, die Lebenskraft aus göttlicher Energie. Od ist die Ursubstanz des Alls. Od ist ein Sammelbegriff für geistige Kraftströme, die in ihrer Wirkung ganz verschieden sind. Diese werden vor allem benötigt zum Aufbau von geistiger und grob-stofflicher Materie sowie zur Entfaltung und Erhaltung allen Lebens - in der geistigen wie in der materiellen Welt.

- Die Urquelle des Ods ist Gott
- Alles, was sich auf dieser Welt befindet, besteht aus Od, enthält Odkraft.
- Durch die Verdichtung verschiedenster odischer Kräfte kam es zur Bildung von geistiger Materie. Das Od als geistige Materie kann von verschiedener Dichte sein, weshalb man von Feinstofflichkeit und Grobstofflichkeit innerhalb der geistigen Materie spricht.
- Je nach Oddichte ist die Odschwingung (siehe Schwingung), die ihrerseits den Odgeruch (siehe Geruch) und die Odfarbe (siehe Farbe) bestimmt. Dichte, Schwingung, Geruch und Farbe des Ods spiegeln den Entwicklungsstand eines Wesens wider.
- Od kann verdichtet oder aufgelöst werden (siehe Materialisation / Dematerialisation).
- Der irdische Körper ist nichts anderes als zur Materie verdichtetes Od (siehe Materie).
- Beim Tod geht das irdische Od nicht verloren, sondern es wird von der Seele in sich gezogen (siehe Seele, zieht irdisches Od in sich).
- Träger und Leiter der Lebenskraft (des Ods) bei den Menschen und Tieren ist das Blut (siehe Blut).
- Im Od ist alles festgehalten, was das betreffende Wesen als Menschen oder als Geistwesen je gedacht, gesprochen und getan hat, und man kann es wieder hervorholen (siehe Speicherung / Erinnerung).
- Jedes Lebewesen hat sein eigenes Od und eine nur ihm eigene odische Ausstrahlung, die eine Odspur hinterlässt.
- Der Mensch kann sein Od läutern, um so seinen Wiederaufstieg zu beschleunigen.
- Od ist übertragbar.
- Damit die irdischen Wesen auf der Erde leben können, braucht das Od auf der Erde eine entsprechende Zusammensetzung.
- Der Mensch braucht in sich zum Leben auf der Erde drei Arten von Odkräften.
 
aha.. dann sind Naturgesetze wohl auch inquisatorisch.. denn wer sich gegen diese "versündigt" wird eben bestraft.. wenn du ins Feuer greifst, ist die Strafe, dass du dich brennst..
Das sind zwei verschiedene Verhältnisse. Feuer ist kein bewusstes menschliches oder göttliches Wesen, das bewusst eine Bestrafung hervorrufen kann. Eine Bestrafung bedeutet, wenn sich nicht daran gehalten wird, hat ein solches Wesen eine Sühne parat oder erfindet eine, wobei Strafe keinen unmittelbaren Bezug zum Fehlverhalten hat, etwa so: Hast du deine Hausaufgaben nicht gemacht, kriegst du eine Backpfeife.

Strafe im heutigen Wortsinne ist Unterdrückung und je nach Grad inquisitorisch.
 
Wiki sagt: Die Nephilim (hebräisch נְפִילִים nephilim „Riesen“, Mehrzahl von naphíl) waren in der altisraelischen Mythologie riesenhafte Mischwesen, gezeugt von göttlichen Wesen und Menschenfrauen. Die Nephilim waren größer und stärker als Menschen und laut der Bibel die berühmten Helden der Vorzeit.

Ist das Dein Verständnis von Nephilim?

Dass jeder Mensch einen Schutzengel hat, ist Teil des letzten Gerichts, das Jesus Christus durch seine Erlösung Satan/Luzifer abgerungen hat.

Im Götzendienst - das ist der Verkehr mit den bösen Geistwesen - bringen sich Menschen in Ekstase, mittels Drogen, Alkohol und/oder Tanz, um dann den niederen Geistwesen die Möglichkeit zu geben, sie besessen zu machen und in diesem Zustand Kinder zu zeugen oder andere Untaten zu begehen, Menschenopfer zum Beispiel.

Dass göttliche Geistwesen / Engel sich dazu ohne Auftrag Gottes nicht dazu hergeben liegt auf der Hand.

Grundsätzlich ist meine Auffassung von Nephilim so ähnlich (was die Abstammung von höheren Wesen und Menschen angeht).
Ad Götzendienst: Was wenn Menschen unter Drogen gesetzt werden, unfreiwillig und erst so in Kontakt mit den bösen Wesen kommen und sich das immer weiter aufschaukelt? Sind denn alle Engel nur gut? Satan ist doch auch ein Engel, zwar ein gefallener, aber ein Engel und ihm/ihr wird nachgesagt, dass er/sie viel Böses tut. Was machen Schutzengel in Konfliktsituationen in denen ein Mensch nur dann gerettet werden kann, indem man einen anderen schlimmes Leid zufügt oder gar sterben lässt? Angenommen diese 2 Personen haben verschiedene Schutzengel, schnapsen sich die dann aus, wer gerettet wird? Ich sehe da einige Widersprüche in dieser Form der Schutzengeltheorie, lasse mich aber gerne aufklären.
 
"Du sollst nicht Äpfel mit Birnen vergleichen."

Wenn ich sehe, dass sich jemand verläuft, ist es allerdings durchaus ein Akt der Nächstenliebe ihn auf den richtigen Weg hinzuweisen. Lieblos wäre es, ihn nicht hinzuweisen.
Wie schon gesagt: Dein richtiger Weg ist nicht mein richtiger Weg. Glaube was du willst, aber jemanden nur schon darauf hinweisen zu wollen, dass er auf dem falschen Weg ist und du überzeugt bist, den einzig richtigen zu kennen, zeugt von einem Ideologismus, der typisch für sämtliche Religionen ist. Alle Religionen versuchen, das Handeln von Menschen zu steuern und damit in die Gesellschaft einzugreifen. Das ist eine Anmassung per se und beweist nur, wie gross die Scheuklappen sind, die mit der Religion einher gehen.
zwei ältere Damen, die sich gegenseitig stützten und die allem Anschein nach die Toilette suchten. [...] die beiden Damen ohne Hinweis weiter umherirren zu lassen?
Das hat nichts mit einer Glaubensrichtung zu tun, sondern einfach nur mit Einfühlungsvermögen und Hilfsbereitschaft. Und das sind Charaktereigenschaften.

Ich ziehe jeden Atheisten, der anderen ihren Glauben lässt, einem scheinheiligen Religiösen vor, der in seiner Überheblichkeit auf anders glaubende hinunter schaut.

Ich habe fertig.
 
Gottes Segen und guten Mut
*schluck*.... da hast du bei mir einen wunden Punkt getroffen, denn ich benötige nun echt mehr Mut als zuvor... ich versuch das mal zu erklären, denn meine "Angst" bezieht sich auf den Tiger im Allgemeinen (OT hin oder her, ich muss das nun loswerden).

in meiner näheren Umgebung gibt es ein Zoo ... dort befindet sich unter anderen ein ausgewachsener männlicher siamesischer Tiger... als ich diesen Tiger zum ersten Mal gegenüber stand war ich gleich von ihn fasziniert, denn er erinnerte mich an meine Träume, die ich ab und an sehr intensiv erlebe.... in diesen besagten Träumen begegne ich einen Inder, der einen siamesischen Tiger an seiner Seite hat.... der Inder hat die Eigenart, das er seine äußere Gestalt beliebig verändern kann, der Tiger kann das nicht, er sitzt immerzu recht brav neben ihn und schaut mich dabei an.... ich erspüre dann, das von ihm keine Gefahr ausgeht..... der Inder erinnert/ fragt mich dann, was ich besonders gut kann (so als wenn ich das immerzu wieder vergessen würde) und das ist bei mir = schnell von A nach B zu kommen.... danach befinde ich mich meist in einer dunklen Umgebung, vollgestopft von Wesenheiten .... immerzu befindet sich am Ende dieser Umgebung eine Art Riesenfenster, das milchig wirkt.... hinter diesem Fenster ist es sehr hell.... ich erkenne dann auch sofort, um welche Wesenheit es geht, denn sie steht dann nah am Lichtfenster ... ich begebe (schwebe) auf dieses Wesen zu und ergreif es und bin danach auch sofort im Licht.... dort treffe ich dann wieder auf den Inder, wobei der Tiger ab da an stets nicht mehr bei ihm ist...

im Zoo:

ich stand also dem Tiger gegenüber... er bewegte sich ständig von Links nach Rechts und umgekehrt (es wirkte so, als wenn er nichts anderes machen könnte als genau das zu tun.... es sah stark nach Langeweile aus, wobei sein Gehege echt riesig ist und er/ sie sich dort bestimmt wohlfühlen können)... dann hielt er inne und hob den Kopf... er sah so aus als wenn er etwas suchte und schaute mir voll in die Augen... ab da an erschien es mir fast so, als wenn er kurz ohnmächtig wurde, fing sich aber wieder und war wie ausgewechselt.... er stand da und blickte mich an.... ich rollte mit meinem Rollstuhl nach Rechts und er folgte mir.... ich beschleunigte er tat mir gleich... blieb ich abrupt stehen tat er es auch und machte Männchen.... in einem Bereich kann man den Tiger bis auf wenige Zentimeter sehr nahe kommen, in diesem Bereich legte sich der Tiger auf den Rücken und winkelte seine Tatzen an, so als wenn er mir signalisieren wollte "streichle mich"...

zunächst habe ich sein Verhalten darauf gemünzt, dass ich ja ein leckerer Happen für ihn wäre, da im Rollstuhl sitzend und dementsprechend leichte Beute, aber das kann nicht sein, denn wir haben im Nachhinein mehrere Experimente gemacht, die schlussfolgernd nur die Möglichkeit zulassen, dass er auf mich als Person reagiert.... für die anwesenden Zoobesucher bin ich dann so etwas wie ein Animateur und ich schaue dann immerzu in fragende Gesichter.... wenn Kinder mich ansprechen warum die Katze das macht, sage ich dann nur, "der mag mich halt" (der hat mich zum fressen gern liegt mir zwar immerzu auf der Zunge, aber... neeee, lieber nicht),

an dieses Verhalten hat sich in all den Jahren nichts verändert..... wobei ich bei meiner Angst bin = ich frage mich natürlich, was das zu bedeuten hat... was das mit diesen Träumen auf sich hat und dieses intensive Erleben im Bezug auf diesen Inder und den Tiger..... das Schweben an sich macht mir keine Angst, denn ich weiß noch haargenau, dass ich dazu ausgebildet wurde, ich wurde regelrecht darin geschult... dabei habe ich aber nie einen Inder oder einen Tiger zu "Gesicht" bekommen, war vielmehr in solchen Ereignissen mit einer von mir erspürten Präsenz alleine...- diese Präsenz ist in diesen Träumen dann wie ein Gedanke, der sehr bestimmend ist, mich aber aus freiem Willen agieren lässt... wenn mir etwas zu viel wird/wurde, dann werde ich zu nichts gezwungen.

Mut.... ich weiß nicht was mich noch alles erwartet, das macht mir schon wohl Angst das nicht zu wissen wohin der (mein) Weg noch führt.... ich befürchte, dass das etwas mit diesen Tiger zu tun hat, deswegen habe ich mir das all die Jahre vor mir hergeschoben.... aber ok, ich pack das nun an!

ich dank dir sehr für diesen An-Schubser und auch, dass ich mich bei eventuelle Fragen an dich wenden darf.

DANKE:)

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe es auch so, dass jeder seine/ihre Religion haben kann, solange gegenseitige Toleranz und Akzeptanz gewahrt bleiben und auch der Grundsatz, dass die Freiheit des/der Einen dort endet, wo die Freiheit des/der Anderen beginnt eingehalten wird. Ist es zB Teil von jemandes Religion Menschenopfer oder Tieropfer zu bringen und sollen dafür Menschen/Tiere getötet werden, verachte ich den/die Religionsanhänger/in, denn hier wird dann eindeutig die Grenze zur Freiheit anderer überschritten und anderen Unheil angetan. Ich denke das Wichtigste ist, dass man Gut ist und die eigenen Handlungen damit weitgehend übereinstimmen, ganz unabhängig von der religiösen Überzeugung und Sitte oder Gesetz. Als Gut sehe ich positive Eigenschaften und Handlungen oder Unterlassungen, wie Freude bereiten, herzlich sein, mitfühlend sein, Rücksicht nehmen,… und andere (zum Teil moralische) Verhaltensregeln die viele große Religionen versuchen zu vermitteln an. Da gibt es einige Gemeinsamkeiten zwischen Christen, Juden, Buddhisten, Muslimen und anderen größeren Religionen, die ich als eine Art universelles Gut sein deuten würde, aber nur jene Teile, die nicht auf die Ausgrenzung anderer oder das Leid anderer abzielen. Ist aber nur meine laienhafte Sicht der Dinge. Ich behaupte nicht Anspruch auf die alleinige Richtigkeit zu haben, habe aber je nach Kenntnisstand auch eine eigene Sicht auf die Dinge. Vielleicht muss jeder auch seine eigene Wahrheit finden. Das Leben soll ja laut manchen eine Art Suche und/oder Erfahrung aus der man lernt auf dem Weg zu mehr Erkenntnis sein.
 
Ich respektiere, dass andere Menschen andere Wege wählen. Es steht ja jedem einzelnen Menschen frei, für welche Richtung und welchen Weg er oder sie sich entscheidet. Wenn ich sehe, dass sich jemand verläuft, ist es allerdings durchaus ein Akt der Nächstenliebe ihn auf den richtigen Weg hinzuweisen. Lieblos wäre es, ihn nicht hinzuweisen. Ein Hinweis ist ja kein Zwang, schließlich muss der oder die andere ihn ja nicht annehmen. Es bleibt seine freie Entscheidung.
Das ist aber erst mal nur bedingungslose Annahme des anderen, ein passiver Akt.
Bedingungslose Liebe reicht weit über die Passivität der Annahme hinaus und so ist zum Beispiel auch ein aktiver Hinweis auf den richtigen Weg zu Gott durchaus ein solcher, wenn auch nur minimaler Akt bedingungsloser Liebe. Der Hinweis ist ja kein Zwang. Gestern waren wir zum Mittagessen in einem größeren Restaurant. Der Weg zu den Toiletten ist etwas Tricky und wenn man dort das einzige Hinweisschild übersieht, irrt man man umher. Auf dem Weg zur Toilette begeneten mir zwei ältere Damen, die sich gegenseitig stützten und die allem Anschein nach die Toilette suchten. Deiner Meinung nach wäre es also bedingungslose Liebe gewesen, die beiden Damen ohne Hinweis weiter umherirren zu lassen?

Es geht um den Hinweis als Argumentation, mit dieser aber Äpfel mit Birnen verglichen wird:
"Du sollst nicht Äpfel mit Birnen vergleichen."

Aber ob die beiden Damen - um im Gleichnis zu bleiben - mit diesem "Hinweis" auch die "Toilette" gefunden hätten, ist nur deine Meinung.

Ein Hinweis zur Toilette ist eine Sache der Glaubwürdigkeit im Alltagsleben; jedoch ein Hinweisen auf seine Religion, dass diese die Richtige sei und durch diese das Umherirren ein Ende hätte, ist nicht Nächstenliebe, sondern fehlende Bescheidenheit, um nicht zu sagen, es zeugt von Hochmut.
 
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Da es ja nur EINEN Gott gibt, spielt das alles gar keine Rolle.
Diese Idee gründet in der späteren Erfindung der Hebräischen Monotheismus, ein Betrug, welcher zurrest durch Christen und Muslimen in der Welt verbreitet wurden

Argumente

1. Erst gegen Ende der babylonischen Gefangenschaft wurde die Existenz der Götter anderer Völker geleugnet,
und Jehova, der Gott der Juden wurde als der Schöpfer des Kosmos und der einzig wahre Gott der ganzen Welt verkündet. [10]

2. Während der Zeit des Zweiten Tempels wurde das öffentliche Aussprechen des Namens Jehovas (Jahwe) als Tabu angesehen;[11] Die Juden begannen, den Namen Jahwe durch das Wort adonai (אֲדֹנָי) zu ersetzen, was "Mein Herr" bedeutet, aber in der Einzahl als "Elohim" verwendet (was sich ursprünglich auf die Söhne des Gottes El bezog, siehe
Die ursprünglich von den Juden verehrten kanaanitischen Götter: El, Baal, Aschera, Mot, Yam),

3. und nach der Zerstörung des Tempels im Jahr 70 n. Chr. geriet die ursprüngliche Aussprache in Vergessenheit. [12]

Quelle: Jahwe




Siehe auch frühere Posts:

1. Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
2. Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um viele Jahrhunderte voraus
3.
Verehrung des kanaanäischen Gott El gewaltsam unterdrück.
4.
Gott El gibt die Juden dem Gott Jehova
5. Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 1
6. Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 2
7. Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 3
8. Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 4
9. Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 5-6
10 Die Gemeinde des kanaanäischen Gottes El und seiner Söhne - die Götter Elohim in Psalmen 82


Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 1
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 2
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Quelle Early evidence of post-Mosaic authorship: anachronisms

Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2
Ein weiterer Hypothesenversuch: vor- und nachmosaische Quellen

Quelle An early hypothesis: Moses' text supplemented by later writers

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Jehoviste' und die 'Elohiste' 1
Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 2

Quelle: The two-source hypothesis: the 'Yawhist' and the 'Elohist'

Gelehrsamkeit des 19. Jahrhunderts deutet, Pentateuch postmosaisch um Jahrhunderte
Legitimierung und Authentifizierung der Jüdischen Gesetzen Chroniken, Samuel und Könige
De Wettes These verifiziert und unterstützt von späteren Bibel-Forscher und Gelehrten

Quelle: Nineteenth century scholarship: post-Mosaic by centuries
 
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