Von der Liebe des Vaters

Was ist demnach die Gottesanbetung auf Stufe 20 der Religiosität?

Das Anbeten des Bewusstseins auf Stufe 100 durch das religiöse Bewusstsein auf Stufe 20, damit die Stufe 100 ein paar Erleichterungen einfügt und ein leiseres Windlein wehen lässt, damit der Weg nach oben nicht so erschwert erscheint.
 
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Ab wann kann daher die Gefahr bestehen, Leid und/oder Freude zu erzeugen, also gut und böse?

Ab ca. Stufe 75, denn ab da entwickelt das Bewusstsein Schöpferkraft und jedes Bild, das vor der Wahrnehmung erscheint und eine jede Emotion, die Unbehagen auslösen könnte, kann den gesamten 100-stufigen Leiter entweder in eine Hölle oder in ein Paradies verwandeln, sowohl nach innen.........als auch nach aussen.

Aufsteigende Götter und gefallene Engel entscheiden sich daher ab ca. Stufe 75 des Leiters Richtung Göttlichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ab wann kann daher die Gefahr bestehen, Leid und/oder Freude zu erzeugen, also gut und böse?

Ab ca. Stufe 75, denn ab da entwickelt das Bewusstsein Schöpferkraft und jedes Bild, das vor der Wahrnehmung erscheint und eine jede Emotion, die Unbehagen auslösen könnte, kann den gesamten 100-stufigen Leiter entweder in eine Hölle oder in ein Paradies verwandeln, sowohl nach innen.........als auch nach aussen.

Aufsteigende Götter und gefallene Engel entscheiden sich daher ab ca. Stufe 75 des Leiters Richtung Göttlichkeit.

Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Turmbau_zu_Babel

Die Sprachverwirrung erscheint im aussen und das getrennte Bewusstsein auf allen 100 Stufen des geistigen Aufstiegs.
Daher versteht das Bewusstsein der unteren Stufen nicht, dass auf Stufe 100 (Gott) auch es selbst steht.

Jesus: "Ich und der Vater sind eins."

Entwickeltere Geister sehen, dass auf allen Stufen des Leiters sie selbst stehen.
 
Räume all die Vorstellungen in deinem Kopf aus dem Weg und der Pfad der Liebe, der zum Vater führt, wird frei und eben sein...
Ich möchte wirklich nicht provozieren. Ich bin zufällig in diesem Faden gelandet und habe nur niedergeschrieben, was mir gerade durch den Kopf ging.

Genau wegen solchen Bemerkungen wie die oben zitierte, meide ich dieses UF.

Ich will die (für dich) falschen Vorstellungen gar nicht aus meinem Kopf räumen, denn für mich sind sie stimmig.
Ich will auch nicht auf den Pfad der Liebe, der zu (deinem) Vater führt. Auch du bist auf diesem Pfad noch nicht angekommen, sonst würdest du mich einfach nur bedingungslos annehmen, egal was und wie ich denke, egal ob ich auf dem (deiner Meinung nach) falschen Weg bin oder nicht.
 
Ich möchte wirklich nicht provozieren. Ich bin zufällig in diesem Faden gelandet und habe nur niedergeschrieben, was mir gerade durch den Kopf ging.

Genau wegen solchen Bemerkungen wie die oben zitierte, meide ich dieses UF.

Ich will die (für dich) falschen Vorstellungen gar nicht aus meinem Kopf räumen, denn für mich sind sie stimmig.
Ich will auch nicht auf den Pfad der Liebe, der zu (deinem) Vater führt. Auch du bist auf diesem Pfad noch nicht angekommen, sonst würdest du mich einfach nur bedingungslos annehmen, egal was und wie ich denke, egal ob ich auf dem (deiner Meinung nach) falschen Weg bin oder nicht.
Ich respektiere, dass andere Menschen andere Wege wählen. Es steht ja jedem einzelnen Menschen frei, für welche Richtung und welchen Weg er oder sie sich entscheidet. Wenn ich sehe, dass sich jemand verläuft, ist es allerdings durchaus ein Akt der Nächstenliebe ihn auf den richtigen Weg hinzuweisen. Lieblos wäre es, ihn nicht hinzuweisen. Ein Hinweis ist ja kein Zwang, schließlich muss der oder die andere ihn ja nicht annehmen. Es bleibt seine freie Entscheidung.
Das ist aber erst mal nur bedingungslose Annahme des anderen, ein passiver Akt.
Bedingungslose Liebe reicht weit über die Passivität der Annahme hinaus und so ist zum Beispiel auch ein aktiver Hinweis auf den richtigen Weg zu Gott durchaus ein solcher, wenn auch nur minimaler Akt bedingungsloser Liebe. Der Hinweis ist ja kein Zwang. Gestern waren wir zum Mittagessen in einem größeren Restaurant. Der Weg zu den Toiletten ist etwas Tricky und wenn man dort das einzige Hinweisschild übersieht, irrt man man umher. Auf dem Weg zur Toilette begeneten mir zwei ältere Damen, die sich gegenseitig stützten und die allem Anschein nach die Toilette suchten. Deiner Meinung nach wäre es also bedingungslose Liebe gewesen, die beiden Damen ohne Hinweis weiter umherirren zu lassen?
 
Wenn man den Weg zur Toilette mit dem Weg zu Gott verwechselt, muss man aufpassen, wo man sich demnächst erleichtert.
Oder du machst dir in die Hosen, das wäre die Alternative. :LOL:

Gott ist Geist und du darfst dich bei ihm gerne erleichtern. Und Jesus nimmt dir all deine seelische Last und all den geisitgen Unrat, der sich im Laufe des Lebens angesammelt hat, ab. Bring deinen geistigen Junk zu Jesus und leere deinen sselischen Rucksack vor ihm aus und er wird ihn dir mit seiner Liebe wieder auffüllen. Sofern du dich überhaupt vom Junk trennen möchtest...


:whistle:
 
Auch Gott El war nicht der Gott der Juden, sondern der Gott der Phönizier in Kanaan.
Durch die Erfindung von Mose mit der Befreiung aus Ägypten, wurde der Gott El durch den Gott Jehova letztendlich ersetzt oder besser gesagt zuerst zusammengeschmolzen.
Ich dachte es gäbe keinen Gott namens Gott und nun bezeichnest Du selbst El (Gott) als einen Gott. Im Hebräischen müsste er also als El El genannt werden oder anderswo als Gott Gott oder Theós Theós usw. Das Wort Gott war ursprünglich ein ritueller Ausruf, mit dem göttliche Wesen herbeigerufen werden sollten.

Wie Du sicherlich weißt, war in Ugarit El der Schöpfer der Erde und Vater aller Götter und der Menschen. Der Gott aus der jüdischen Tradition wird zwar auch als El oder Elohim bezeichnet, aber halt explizit als jener Jahwe. Elohim Jahwe unterscheidet sich also von dem El Ugarits, auch in dessen Wesen und mythischem Hintergrund.

Es wurde da nichts verschmolzen, denn die alten Götter blieben im Nordreich Israels noch weiter erhalten. So wurde auch dort in Tel Dan ein Gegenstück zu Jahwes Shilo errichtet.

Anadi: ... in der Annahme es gäbe und der Rest wären die Engel, welche die Christen neu erfunden haben.
Die Engel wurden doch nicht von den Christen erfunden. Die Wesen stammten ursprünglich aus Persien und flossen im babylonischen Exil und dem Einfluss der Perser in die jüdische Tradition mit ein.

Bei den Heidenchristen fanden sie großen Zuspruch, weil in deren Regionen Schutzgeister sehr beliebt waren. Eine Entwicklung, die von den Gläubigen ausging und manchem Kleriker nicht so gefallen hatte. So war auch die Engel als Sendboten des Guten bei Zarathustra geraden in der Diaspora nicht gerade unbekannt (heutige Türkei und Syrien).

Merlin
.
 
Seit der Erlösung hat jeder Mensch einen Schutzengel. Er handelt aber nur auf Wunsch seines Schützlings. Es ist also sehr zu empfehlen, den Kontakt zu ihm zu suchen, täglich um seinen Schutz zu bitten und um zusätzliche Hilfe im täglichen Leben für sich selbst, aber auch für die Nächsten und den Frieden auf Erden.

Nie vergessen, für die Hilfe dankbar zu sein!

Es braucht Zeit und Übung, seine Stimme zu hören und von anderen Eingebungen unterscheiden zu können - aber es lohnt sich.
Und wie verhält sich das bei Nephilim?
 
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den Zufall gibt es für mich nicht, ich halte den für nicht existent.

ja, ich werde mir das Buch kaufen und werde dir dann berichten.... ich freue mich regelrecht darauf es zu lesen.

vielleicht ist es nun hier zu viel OT, aber ich hatte ja vor ca.30 Jahren einen schweren Arbeitsunfall, bei dem ich beide Beine verloren habe.... sind seitdem wohl ziemlich viele Moleküle von mir unterwegs, die mal zu mir gehört haben = ist vielleicht nun nur ne Schnapsidee von mir, aber könnte das eventuell meine globale Feinfühligkeit erklären? ... ich könnte mir durchaus vorstellen, das sich meine Moleküle mittlerweile über den ganzen Globus verteilt haben und viele Wesenheiten damit konfrontiert wurden.... lässt sich eventuell auch so einige meiner merkwürdigen Beziehungen zu gewissen Tieren erklären? z.B. die zu einem Tiger aus einem Zoo?.... habe ich zu diesen Molekülen noch eine geistige Verbindung? = wie gesagt, ist nun nur so aus den Fingern gesogen.

nun bestelle ich mir zunächst einmal das Buch *freu*
Zufall halte ich auch eher für unwahrscheinlich.
Gute Entscheidung, das Buch zu kaufen.

Das mit Deinem Arbeitsunfall tut mir leid. Ist sicherlich eine Erklärung für Deine erhöhte Feinfühligkeit. Nicht in den Molekülen sondern ind Deiner Feinfühligkeit sehe ich Deine globale Beziehung zu anderen Wesen. Gedanken sind für Geistwesen sichtbar - in sehr grosser Entfernung kann man diese noch sehen. Tiere sehen teilweise Geistwesen und auch Deine Aura - was Deine Beziehung zum Tieger erklären könnte.

In einem andern Buch habe ich gelesen, dass man mit einer Maschiene es hellsichtigen Personen erleichterte, Gedanken zu erkennen. Unabhängig voneinander haben Medien so bestätigt, dass bei Beten des Vaterunsers sich ein Kegel nach oben bildet, mit der Spitze beim Kopf und so die Verbindung zu Gott besteht und dass der Gedanke 'Jesus Christus' ein wunderschönes Dreieck auf der Brust bildet.

Feinfühligkeit verfeinert sich mit der Übung, wobei Beten eine grosse Rolle spielt, aber auch wenn man einfach aufmerksam zu den Mitmenschen ist.

Gottes Segen und guten Mut

Syrius
 
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