Von der Liebe des Vaters

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Das ist ein großer Irrtum, denn ohne die Frauen gäbe es die christliche Lehre schon längst nicht mehr.
Zum einen habe ich eine Vermutung, keine Überzeugung geäußert.
Zum anderen sprach ich von patriarchalen Strukturen, nicht von Männern.
Zudem ließen sich jetzt noch Dutzende anderer Frauen benennen, die nicht nur über die Botschaft Jesus redeten, sondern sie selbstlos vorgelebt und mit Leben erfüllt hatten.
Und dennoch ist sie als Botschaft Jesu bekannt. Er ist die zweifellos stärkste Figur in der Überlieferung.
 
Servus Moench-David,

1. Wie sieht dein Gott aus?
2. Wer oder was ist dein Objekt der Liebe?
3. Kanns du bitte, auch die Argumenten für deine Antworten vorstellen?
1. Gott ist unsichtbar und hat keine Gestalt. Jedoch nehme ich Ihn in meinen geistigen Auge wie eine Lichtquelle wahr siehe auch hier der Link, ich habe dafür keine Argumente, warum das so ist, sondern nehme es an, wie es ist. Wahrscheinlich manifestiert mein Bewusstsein diese Gestalt aufgrund meiner Vorstellung von Gott.

2. Ich liebe Gott, meinem Schutzengel, mich selber, das Leben und das Universum, meine Freunde, Familie und Bekannte und alle anderen Mitwesen. Wenn ich Göttliche Liebe erfahre, so nehme ich sie mit meiner Seele wahr, es ist auch eine körperliche Erfahrung so ähnlich wie ein himmlischer Rausch und ich fühle mich Verbunden mit Gott durch die Liebe.

3. Ich habe keine wirklichen Argumente dafür außer die positive Erfahrung damit. Die Göttliche Liebe hat mich reiner und liebevoller gemacht und meine psychischen Probleme reduziert. Aber ich habe noch einen langen Weg vor mir um vollständige Reinheit zu erlangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich mache das ja jetzt erst seit ein paar Tagen, seit ich zum ersten Mal davon gelesen habe.
Erst etwas holperig, weil es komisch für mich ist, quasi "jemand" anzusprechen, hab es auch schon ohne Ansprache versucht.
Grundsätzlich , obwohl ich jetzt noch keinen Rausch oder so etwas kenne, hat es eine große Wohltat für mich.
Ob es wahr ist oder nicht, es gibt der Psyche auf jeden Fall ein gutes Gefühl.
Ich habe jetzt die letzten Tage auch ab und zu mal, wenn ich sehr intensiv gebetet hatte, weiß nicht ob es damit zusammenhängt, eigenartige Zipperlein und Wehwehchen gehabt, die dann nach einigen Stunden wieder weg waren.
Oder auch schonmal alte Gefühle, die ich lange nicht mehr hatte, die früher mal Angst und Panik ausgelöst hatten,
nur ganz leicht, und dann war es wieder vorüber.
Ich habe also das Gefühl, dass da tatsächlich etwas evtl. "Transformierendes" passiert. :)

Und wenn nicht, es tut gut. War vor einiger Zeit morgens immer mit einem merkwürdigen Trauergefühl aufgewacht.
Das ist seitdem verschwunden, was will man mehr? Außer vielleicht ein Engel werden.... :D


Imgrunde bin ich immer ein bisschen hin und her beim Lesen dieser Schrift.
Vieles leuchtet mir ein, und gefällt mir auch, spricht mich an und erscheint mir stimmig.
Einiges kommt vor, mit dem ich nicht so recht einverstanden bin.
Das ich dann aber auch wieder verstehe, wenn man die Zeit bedenkt, diese Sachen sind ja ungefähr plus minus 100 Jahre alt.
Und ich habe begriffen, langsam, egal wie echt die dort schreibenden spirituellen Wesen sind, man merkt,
es sind halt auch "nur" Menschen, mit ihren persönlichen Gedanken und Einstellungen, mögen sie auch hier und da
auf ihre jeweils spezielle Art geläutert sein. :)

Aber wenn die so auftauchen, Moses, Johannes, und ich weiß nicht wer, kommt mir vor, wie ein Familientreffen, mit Angehörigen, von denen ich dachte, die sind weit weit weg. :D :)
Aber, es fühlt sich Manches gut und nahe an, kommt wohl, weil´s eine Seelenebene ist.

Liebe Grüße
 
Noch eine kleine Anfügung hier.
Es ergab sich jetzt in anderen Threads, da ich im Moment durch die Themenwahl immer wieder auf das hier angefangene Thema zurückkomme, dass die Rede ganz speziell auf den "Heiligen Geist" kam.

Es wird immer gesagt, in dieser Schrift (Offenbarung) hier, dass bei der Bitte (an den Vater) um die göttliche Liebe, also direkt das Einströmen, der Heilige Geist entsandt würde, und er es sei, der dann diese göttliche Liebe in das Herz des Bittenden legen würde.

Als Querverbindung, ich habe mich auch mal vor einiger Zeit mit dem Werk "Ein Kurs in Wundern" beschäftigt, das ebenfalls durch Jesus gekommen sein soll, etwas später wohl (siebziger Jahre?) und auf einer anderen Ebene.

Dort wird gesagt über den Heiligen Geist.
Dass der Körper des Menschen ein Tempel ist,
dass sich im Tempel der Altar befindet,
und zu diesem geht der Heilige Geist,
so er gerufen wird (zum Beispiel auch durch das Anrufen oder Erbitten der göttlichen Liebe),
er blickt auf den Altar und sieht evtl. seine Entweihung.
Das kann für den Moment etwas? unangenehm sein.
Dann aber korrigiert er sofort alle "Unregelmäßigkeiten",
und bringt das (innere?) Licht wieder zum richtigen Leuchten.

:)
 
Ja, ich mache das ja jetzt erst seit ein paar Tagen, seit ich zum ersten Mal davon gelesen habe.
Erst etwas holperig, weil es komisch für mich ist, quasi "jemand" anzusprechen, hab es auch schon ohne Ansprache versucht.
Grundsätzlich , obwohl ich jetzt noch keinen Rausch oder so etwas kenne, hat es eine große Wohltat für mich.
Ob es wahr ist oder nicht, es gibt der Psyche auf jeden Fall ein gutes Gefühl.
Ich habe jetzt die letzten Tage auch ab und zu mal, wenn ich sehr intensiv gebetet hatte, weiß nicht ob es damit zusammenhängt, eigenartige Zipperlein und Wehwehchen gehabt, die dann nach einigen Stunden wieder weg waren.
Oder auch schonmal alte Gefühle, die ich lange nicht mehr hatte, die früher mal Angst und Panik ausgelöst hatten,
nur ganz leicht, und dann war es wieder vorüber.
Ich habe also das Gefühl, dass da tatsächlich etwas evtl. "Transformierendes" passiert. :)

Und wenn nicht, es tut gut. War vor einiger Zeit morgens immer mit einem merkwürdigen Trauergefühl aufgewacht.
Das ist seitdem verschwunden, was will man mehr? Außer vielleicht ein Engel werden.... :D


Imgrunde bin ich immer ein bisschen hin und her beim Lesen dieser Schrift.
Vieles leuchtet mir ein, und gefällt mir auch, spricht mich an und erscheint mir stimmig.
Einiges kommt vor, mit dem ich nicht so recht einverstanden bin.
Das ich dann aber auch wieder verstehe, wenn man die Zeit bedenkt, diese Sachen sind ja ungefähr plus minus 100 Jahre alt.
Und ich habe begriffen, langsam, egal wie echt die dort schreibenden spirituellen Wesen sind, man merkt,
es sind halt auch "nur" Menschen, mit ihren persönlichen Gedanken und Einstellungen, mögen sie auch hier und da
auf ihre jeweils spezielle Art geläutert sein. :)

Aber wenn die so auftauchen, Moses, Johannes, und ich weiß nicht wer, kommt mir vor, wie ein Familientreffen, mit Angehörigen, von denen ich dachte, die sind weit weit weg. :D :)
Aber, es fühlt sich Manches gut und nahe an, kommt wohl, weil´s eine Seelenebene ist.

Liebe Grüße
Jeder Mensch erlebt die Göttliche Liebe etwas anders. Schon vor 27 Jahren bin ich Gott im Drogenrausch auf Techno-Parties beim Tanzen näher gekommen, als in den kirchlichen Versammlungen zum Bibelstudium.

Was hilfreich ist habe ich hier geschrieben:

Durch das Eins werden mit der Leere und der Liebe, ist das miteinbeziehen vom Buddhistischen Nirwana hilfreich, da die Leere dich von deinem Ego/menschlichen Verstand und dem irdischen Dasein und Problemen befreit. In diesen Zustand kannst du viel besser die Göttliche Liebe wahrnehmen.
 
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Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. 1. Joh. 4,9
Das ist ja nach diesen Schriften hier nicht ganz richtig. Er ist nicht der einzige Sohn. Aber er war es, der eine Botschaft brachte, zumindest versuchte er es. Die Botschaft war, dass jeder "Sohn" werden könne, so er die Liebe des Vaters annehmen würde, und zwar durch die einfach Bitte darum.

Tja, aber angekommen ist der "liebende Sohn" geistig wohl noch nicht, wenn man sich gerade ansieht wie es in der Welt ausschaut.
Was läuft da wohl falsch?
Es braucht wohl etwas länger, bzw. ist es jedem seine eigene Aufgabe, zum Sohn zu werden. Erst von diesem Gesichtspunkt aus, wird es wohl in der Welt "besser" aussehen.
 
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