Von der Liebe des Vaters

Was ich nicht ausspreche in der Sprache, mitteile im Leben, wie soll sich da was ändern im Bewusstsein.
Ich muss das zelebrieren im Altag.
Also ihre Frauen, redet von Vater und Sohn, aber was ist mit Mutter und Tochter?
Wer bist du Frau, findest du Worte für dein Sein?
 
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Was ich nicht ausspreche in der Sprache, mitteile im Leben, wie soll sich da was ändern im Bewusstsein.
Ich muss das zelebrieren im Altag.
Also ihre Frauen, redet von Vater und Sohn, aber was ist mit Mutter und Tochter?
Wer bist du Frau, findest du Worte für dein Sein?
Ich finde, die Weiblichkeit liegt nicht darin, sich laut zu präsentieren.
Wenn Religion wie ein Tempel ist, so ist das Männliche in den Säulen, die das Gewölbe tragen, aber das Weibliche im Fundament, das beide trägt.
 
Und "Preiset die Frau"?
Also ich finde das hört sich nach Tanzen an, singen Frühlingsblumen usw...
Gott ist aber für alle da. Mit den Begriffen wie Vater und Sohn wird niemand ausgeschlossen. Vater von allen, Sohn von allen.

Der "Herr" ist der Herr von allen.
Die "Frau" als Frau von allen - würde sicher einigen Männern gefallen - aber für eine Religion? :blue2:
 
Gott ist aber für alle da. Mit den Begriffen wie Vater und Sohn wird niemand ausgeschlossen. Vater von allen, Sohn von allen.

Der "Herr" ist der Herr von allen.
Die "Frau" als Frau von allen - würde sicher einigen Männern gefallen - aber für eine Religion? :blue2:

Die Frau ist Mutter von Allen:)

das wäre ganz ganz ehrlich :sneaky:
 
Die Frau ist Mutter von Allen:)

das wäre ganz ganz ehrlich :sneaky:
Gut, und weiter? Worin soll da nun die Verbesserung zum "Vater" liegen?

Benennen wir also hypothetisch den Vater in Mutter um, und den Sohn in Tochter.
Ich sehe nicht, was wir davon haben sollten. Genauso gut könnte man Deutschland in Italien und England in Frankreich umbenennen. Außer ein wenig Verwirrung hat niemand was davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf meiner Suche, zu verstehen, was du überhaupt meinst, nochmal zurück zu dieser Aussage.
Ich kann mich als Frau nicht neutral dem Begriff Vater hingeben, wenn auf der Welt Krieg und Unterdrückung herrscht.
Das würde bedeuten, dass sich ein Mann nicht neutral dem Begriff Mutter hingeben könnte, wenn auf der Welt Frieden und Freiheit herrschte.
Das wäre aber völliger Unsinn (mal abgesehen davon, dass ich keinen Schimmer habe, wie eine "neutrale Hingabe" überhaupt möglich wäre - Hingabe ist niemals neutral). Der Unsinn darin ist, den Vater mit Krieg und Unterdrückung in Verbindung zu bringen, ebenso wie es Unsinn wäre, die Mutter wie ein Gegenteil zu behandeln und folglich mit dem Gegenteil in Verbindung zu bringen.

Vater bedeutet schlicht "Erzeuger", daher ja auch synonym zu "Schöpfer".
Die Mutter hingegen ist das Austragende, nicht das Erzeugende. Nichts von alldem hat irgendwas mit Krieg oder Frieden und Unterdrückung oder Freiheit zu tun. Die ganze Geschichte dreht sich nur um den Sohn Gottes, seine Schöpfung.
 
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