Terrageist
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 22. Juli 2019
- Beiträge
- 5.600
Jetzt habe ich noch ein paar Seiten weitergelesen und fühle mich etwas benommen.
Muss das erstmal verdauen, diese ganzen Jenseitsbeschreibungen, spirituelle Welt; Himmel usw.
Das mal mit meinem bisherigen Glauben abgleichen.
Aber ich verstehe schon mehr und mehr die Grundbotschaft, die ja auch immer wiederholt wird, in allen möglichen Variationen. Nämlich die ursprüngliche Botschaft von Jesus, woran er demnach auch heute noch arbeitet.
Nun, die Texte sind ungefähr 100 Jahre alt. Manche Einstellungen, auch der spirituellen Wesen, behagen mir nicht.
Wie sie ja auch sagen, ist ein spirituelles Wesen erstmal grundsätzlich einfach ein verstorbenes Wesen, das
beim Eintritt in die spirituelle Welt deshalb nicht sein ursprüngliches Denken, Einstellung, Glaubenssysteme usw.
verändert. Obwohl Manche dann schon, je nachdem, was dann für sie so offensichtlich wird.
Allerdings, Religionsrichtungen usw. erhalten sich evtl., selbst dann wenn sie nicht wirklich "dienlich" sind.
Soviel ich außerdem "weiß", nach der Esoterik, woran der Mensch besonders glaubt, was er "erwartet", was seinen Überzeugungen entspricht, das begegnet ihm auch. Im Diesseits, und erst recht im Jenseits.
Aber Manches ist dann wohl, für den einen oder anderen, auch überraschend.
Die Lehre von Jesus nun, sagt eigentlich immer deutlicher, es gibt gewissermaßen zwei Arten der paradiesischen, himmlischen , menschlichen Entwicklung.
Der Mensch kann sich entweder ausrichten, sein Menschsein bis in die Vollkommenheit zu entwickeln. Durch Einhaltung
geistiger, ethischer Regeln, auch Liebe zu Gott, sofern er daran glaubt, Liebe zum Nächsten usw.
Die "natürliche", dem Menschen ursprünglich angeborene Liebe wird entfaltet und gereinigt. Der Mensch schafft für sich (demnach) die Voraussetzung, zum einen für "den Himmel auf Erden", zum anderen auch zum Leben im spirituellen Himmel = Paradies.
Das alles ist wohl aber nichts (auch demnach) im Vergleich zu den Spähren und Reichen Gottes, an denen der Mensch teilhaben kann, indem er direkt durch das bewusste Erbitten aus dem Seelengrund und ganzem Wesen um die göttliche Liebe vom "Vater" bittet.
Es ist ein Unterschied zur einfachen Entwicklung der natürlichen Liebe durch Einhaltung von Gesetzen, was aber hauptsächlich auch in der Bibel so steht, auch in anderen religiösen Vereinigungen propagiert wird.
Es geht den Schritt weiter, indem durch die erbetene göttliche Liebe eine tiefe Wandlung (allmählich) geschieht, vom rein Menschlichen zum Göttlichen, der Mensch wird zum Engel.
Was der Überbringer dieser göttlichen Liebe vom Vater in das Herz des Bittenden ist, wird als der Heilige Geist bezeichnet.
Dessen einzige Aufgabe genau das ist. Da diese göttliche Liebe göttliche Eigenschaften hat, wie zum Beispiel auch Unsterblichkeit, erfährt der Mensch eine allmähliche Wandlung zu diesen göttlichen Eigenschaften über diese empfangene Liebe.
Und es ist halt wohl nicht dasselbe, wenn man einfach Gott liebt und sich auch geliebt fühlt. Gottes Geist durchströmt demnach alles mit Liebe. Aber nur der Heilige Geist übernimmt diese Aufgabe, bei entsprechender Bitte der Seele, die Liebe Gottes in das Herz dieses Menschen zu legen, weshalb er auch von Manchen "Tröster" genannt wird.
So das hab ich jetzt nur mal so aufgeschrieben, es drängt sich einem / mir auf, das zu tun, weil es so wichtig scheint.
Ich weiß, dass ich das noch mit meiner ganzen Art zu denken, verbinden muss.
Wer weiß, welche Wege wir wirklich einmal gehen. Aber es erscheint mir "logisch", erst einmal dem entsprechenden System gerecht zu werden, in dem oder der "Matrix?" man sich gerade befindet. In der Einheit oder "Überwindung" kommt die Freiheit, welcher Art das auch aussehen mag.
Es ist für mich insofern eine Veränderung, als das ich bisher gewohnt war, mehr über Geist und Nachdenken meine Wege zu gehen. Wenn ich auch "Gebete" und / oder Affirmationen, ausgesprochene Worte, die wirken, eher gewohnt bin,
es ist diesmal das Gefühl, über das es geht, es ist der Unterschied, über ein Gefühl zu gehen. Obwohl ich ansatzweise tiefe Gefühle kenne in dieser Hinsicht. Wie sie beschreiben, ist Gott Seele, und man kann nur von der Seele aus mit ihm sprechen, zumindest bei dieser Art von Bitte, weil es sich dabei eben nicht um etwas Materielles handelt.
Erstmal gute Nacht, wollte erst gar nicht so viel schreiben, vielleicht helfen aufgeschriebene Gedanken auch dem einen oder anderen.
Muss das erstmal verdauen, diese ganzen Jenseitsbeschreibungen, spirituelle Welt; Himmel usw.
Das mal mit meinem bisherigen Glauben abgleichen.
Aber ich verstehe schon mehr und mehr die Grundbotschaft, die ja auch immer wiederholt wird, in allen möglichen Variationen. Nämlich die ursprüngliche Botschaft von Jesus, woran er demnach auch heute noch arbeitet.
Nun, die Texte sind ungefähr 100 Jahre alt. Manche Einstellungen, auch der spirituellen Wesen, behagen mir nicht.
Wie sie ja auch sagen, ist ein spirituelles Wesen erstmal grundsätzlich einfach ein verstorbenes Wesen, das
beim Eintritt in die spirituelle Welt deshalb nicht sein ursprüngliches Denken, Einstellung, Glaubenssysteme usw.
verändert. Obwohl Manche dann schon, je nachdem, was dann für sie so offensichtlich wird.
Allerdings, Religionsrichtungen usw. erhalten sich evtl., selbst dann wenn sie nicht wirklich "dienlich" sind.
Soviel ich außerdem "weiß", nach der Esoterik, woran der Mensch besonders glaubt, was er "erwartet", was seinen Überzeugungen entspricht, das begegnet ihm auch. Im Diesseits, und erst recht im Jenseits.
Aber Manches ist dann wohl, für den einen oder anderen, auch überraschend.
Die Lehre von Jesus nun, sagt eigentlich immer deutlicher, es gibt gewissermaßen zwei Arten der paradiesischen, himmlischen , menschlichen Entwicklung.
Der Mensch kann sich entweder ausrichten, sein Menschsein bis in die Vollkommenheit zu entwickeln. Durch Einhaltung
geistiger, ethischer Regeln, auch Liebe zu Gott, sofern er daran glaubt, Liebe zum Nächsten usw.
Die "natürliche", dem Menschen ursprünglich angeborene Liebe wird entfaltet und gereinigt. Der Mensch schafft für sich (demnach) die Voraussetzung, zum einen für "den Himmel auf Erden", zum anderen auch zum Leben im spirituellen Himmel = Paradies.
Das alles ist wohl aber nichts (auch demnach) im Vergleich zu den Spähren und Reichen Gottes, an denen der Mensch teilhaben kann, indem er direkt durch das bewusste Erbitten aus dem Seelengrund und ganzem Wesen um die göttliche Liebe vom "Vater" bittet.
Es ist ein Unterschied zur einfachen Entwicklung der natürlichen Liebe durch Einhaltung von Gesetzen, was aber hauptsächlich auch in der Bibel so steht, auch in anderen religiösen Vereinigungen propagiert wird.
Es geht den Schritt weiter, indem durch die erbetene göttliche Liebe eine tiefe Wandlung (allmählich) geschieht, vom rein Menschlichen zum Göttlichen, der Mensch wird zum Engel.
Was der Überbringer dieser göttlichen Liebe vom Vater in das Herz des Bittenden ist, wird als der Heilige Geist bezeichnet.
Dessen einzige Aufgabe genau das ist. Da diese göttliche Liebe göttliche Eigenschaften hat, wie zum Beispiel auch Unsterblichkeit, erfährt der Mensch eine allmähliche Wandlung zu diesen göttlichen Eigenschaften über diese empfangene Liebe.
Und es ist halt wohl nicht dasselbe, wenn man einfach Gott liebt und sich auch geliebt fühlt. Gottes Geist durchströmt demnach alles mit Liebe. Aber nur der Heilige Geist übernimmt diese Aufgabe, bei entsprechender Bitte der Seele, die Liebe Gottes in das Herz dieses Menschen zu legen, weshalb er auch von Manchen "Tröster" genannt wird.
So das hab ich jetzt nur mal so aufgeschrieben, es drängt sich einem / mir auf, das zu tun, weil es so wichtig scheint.
Ich weiß, dass ich das noch mit meiner ganzen Art zu denken, verbinden muss.
Wer weiß, welche Wege wir wirklich einmal gehen. Aber es erscheint mir "logisch", erst einmal dem entsprechenden System gerecht zu werden, in dem oder der "Matrix?" man sich gerade befindet. In der Einheit oder "Überwindung" kommt die Freiheit, welcher Art das auch aussehen mag.
Es ist für mich insofern eine Veränderung, als das ich bisher gewohnt war, mehr über Geist und Nachdenken meine Wege zu gehen. Wenn ich auch "Gebete" und / oder Affirmationen, ausgesprochene Worte, die wirken, eher gewohnt bin,
es ist diesmal das Gefühl, über das es geht, es ist der Unterschied, über ein Gefühl zu gehen. Obwohl ich ansatzweise tiefe Gefühle kenne in dieser Hinsicht. Wie sie beschreiben, ist Gott Seele, und man kann nur von der Seele aus mit ihm sprechen, zumindest bei dieser Art von Bitte, weil es sich dabei eben nicht um etwas Materielles handelt.
Erstmal gute Nacht, wollte erst gar nicht so viel schreiben, vielleicht helfen aufgeschriebene Gedanken auch dem einen oder anderen.