Von der Liebe des Vaters

Mit Angst habe ich auch viel zu tun, wobei das schon teilweise krankhaft ist. Aber ich weiss auch dass Meditation hilft, vor allem der Zustand der Leere.

Aber wenn man unter zuviel Anspannung leider dann ist es vorerst mal schier unmöglich in einen entspannten Zustand zu kommen.
Ich habe es irgendwie gelernt, dass wenn ich an die Leere denke (bzw sie manifestiere) und eins mit ihr werde (ich kann es mit Worten nicht besser beschreiben), dass auch meine Gefühle ruhiger und neutraler werden und die Angst oder Anspannung ist dann nicht mehr so stark. Dies mache ich schon über mindestens 26 Jahre so, da habe ich gutes Training. Ist halt eine spezielle Art von Mediation, die man auch in Stresssituationen verwenden kann, weil man da nicht auf Atmung oder Trance achten muss sondern augenblicklich einsetzen kann, ohne viel Gedankenanstrengung/Konzentration.
 
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Seit der Erlösung hat jeder Mensch einen Schutzengel. Er handelt aber nur auf Wunsch seines Schützlings. Es ist also sehr zu empfehlen, den Kontakt zu ihm zu suchen, täglich um seinen Schutz zu bitten und um zusätzliche Hilfe im täglichen Leben für sich selbst, aber auch für die Nächsten und den Frieden auf Erden.

Nie vergessen, für die Hilfe dankbar zu sein!

Es braucht Zeit und Übung, seine Stimme zu hören und von anderen Eingebungen unterscheiden zu können - aber es lohnt sich.

Klingt so als als Gast du da persönliche Erfahrung?
 
In neuzeitlichen Übermittlungen von Medium Al Fike ist manchmal von Erdveränderungen die Rede. Wahrheitsgehalt nicht einschätzbar und nicht überprüfbar.

Orion: "Eskalierende Erdveränderungen stehen bevor":

Weitere Übermittlungen:

Habe den Teil von Orion gelesen.
Hat mich sehr zuversichtlich gestimmt. Hoffe dass diese angekündigten Veränderungen sich bald manifestieren werden.
 
Habe den Teil von Orion gelesen.
Hat mich sehr zuversichtlich gestimmt. Hoffe dass diese angekündigten Veränderungen sich bald manifestieren werden.
Von grossen tektonischen Veränderungen hat schon Edgar Cayce berichtet (1877-1945)

So hat er das Auftauchen von Atlantis und Lemurien erwähnt, dass man von Portugal noch sehr weit gen Westen fahren kann, dass Italien unterhalb von Neapel, New York und San Francisco untergehen werden - und noch einiges mehr.

Wenn wir die jüngste Entwicklung im Denken der Menschheit betrachten, die intensive Zuwendung zum Materialismus, zu Macht Geld und Gier - dann kann man nur vermuten, dass die Menschen sich dies selbst heraufbeschwört haben.
 
Die Liebe des Vaters



ich habe gerade einen sehr interessanten Text gelesen




aus einer Webseite.



Habe jetzt lange gebraucht für die Einleitung,

die aber schon viel aussagt.

Ich setze hier mal einen Anfang,

und werde wohl evtl. die verschiedenen

Aussagen und Botschaften

in biblischer und rein menschlicher

oder so besehen, auch Seelenhinsicht

aufschreiben.



Das Ganze hat wohl angefangen

schon Ende des 19. Jahrhunderts.



Eine Art Berichtigung in mancherlei Hinsicht

der Bibelteile

und Jesu Aufgabe hier auf Erden.



Der wichtigste Punkt jetzt erstmal

ist wohl die Bitte, das Gebet

an den himmlischen Vater

um seine Liebe.

Dass sie in das eigene Herz und Wesen

strömen möge.



Der Vater ist ein Seelenwesen,

seine Eigenschaft ist Seele.



Ich weiß, dass es stimmt,

weil ich selbst ,

also es mir selbst erst kürzlich auch

klar wurde.



Es liegt daran, welche Farbe die Seele hat,

ich sehe Worte und Zahlen meist innerlich in einer bestimmten Farbe.



Mir fiel es vor einigen Tagen auf.

Das Wort „Vater“, für Gott,

hat dieselbe oder eine ähnliche Farbe

wie das Wort „Seele“.

Da wurde es mir zum ersten Mal klar,

dass Gott, der Vater, Seele ist,

sozusagen die „Urseele“,

das zu dem wir nur nach eigener Entscheidung

wirkliche Verbindung aufnehmen können.

Denn ohne die eigene Bitte,

in einer Meditation oder Gebet,

geschieht es nicht.

Das ist Grundvoraussetzung für jede Weiterentwicklung

der Seele.
Hallo @Terrageist .

Wie läuft es bei dir mit der Göttlichen Liebe? Ich empfange die Göttlichen Liebe immer noch und sie macht mich immer noch glücklich.
 
Hallo lieber @Mönch-David ,

tut mir leid, dass ich heute erst hier hereinschaue, irgendwie, dieser Thread ist so lang geworden, und ich dachte, vielleicht auch "zerredet". Bzw. neige ich dazu, sehr lang werdende Themen nicht mehr so sehr zu beachten, da sie meist mit meinem Innersten nicht mehr "sprechen". :D Ich hätte jetzt auch tatsächlich nicht erwartet, hier nochmal persönlich angesprochen zu werden. :)
Ich weiß, dass ich hier immer mal wieder ziemlich lange Texte geschrieben habe. Sie hatten zutun mit dem "Vater" ganz allgemein, auch mit meinem eigenen Vater und Erinnerungen. Wenn man so ein Wort / Begriff gebraucht, kann man wohl nicht verhindern, auch die persönlichen Erlebnisse zu erinnern und damit konfrontiert zu sein.

Meine Eltern hatten sich getrennt, als ich zehn Jahre alt war, und von da an sah ich meinen Vater eigentlich nur noch sehr selten, hatte auch nicht unbedingt das Gefühl, dass er Interesse daran hatte.
Ich war lange Zeit damals sehr traurig. Nun, ich weiß, dass er seine eigenen Probleme hatte, alle können zu ihrer Zeit immer nur geben, was ihnen möglich ist.

Ich habe, um auf deine Frage einzugehen, nicht derart regelmäßig um, sagen wir mal, göttliche Liebe gebeten. Dennoch fühle ich mich verbunden mit dem Himmlischen. Diese Ströme der göttlichen Liebe, wenn ich mal bewusst darum gebeten hatte und mich darauf konzentriert, kommen / kamen bei mir eigentlich meist wie ein Strom tiefer auch teils sexueller Körperlichkeit.
Weshalb ich auch am Anfang etwas irritiert war. Ich denke inzwischen, dass das nicht verkehrt ist. :)
Auch Energien, Heilungsenergien, die mir Freunde schickten, kommen meist ähnlich bei mir an. Zutiefst körperlich, das ganze Wesen betreffend.
Das Gefühl der Verbundenheit mit dem Göttlichen in mir, erwecke ich aber immer mal wieder ganz bewusst in mir, es ist die eine wahre Liebe, auf die man sich ganz gewiss verlassen kann.

Liebe Grüße
 
Sie hatten zutun mit dem "Vater" ganz allgemein, auch mit meinem eigenen Vater und Erinnerungen. Wenn man so ein Wort / Begriff gebraucht, kann man wohl nicht verhindern, auch die persönlichen Erlebnisse zu erinnern und damit konfrontiert zu sein.

Meine Eltern hatten sich getrennt, als ich zehn Jahre alt war, und von da an sah ich meinen Vater eigentlich nur noch sehr selten, hatte auch nicht unbedingt das Gefühl, dass er Interesse daran hatte.
Ich war lange Zeit damals sehr traurig. Nun, ich weiß, dass er seine eigenen Probleme hatte, alle können zu ihrer Zeit immer nur geben, was ihnen möglich ist.
Ich habe am Anfang Gott auch "Vater" genannt, aber jetzt nenne ich Gott "Allerbarmer", um nicht die Menschen zu triggern, die irgendwelche Probleme mit ihren Vater haben.

Ich habe, um auf deine Frage einzugehen, nicht derart regelmäßig um, sagen wir mal, göttliche Liebe gebeten. Dennoch fühle ich mich verbunden mit dem Himmlischen. Diese Ströme der göttlichen Liebe, wenn ich mal bewusst darum gebeten hatte und mich darauf konzentriert, kommen / kamen bei mir eigentlich meist wie ein Strom tiefer auch teils sexueller Körperlichkeit.
Weshalb ich auch am Anfang etwas irritiert war. Ich denke inzwischen, dass das nicht verkehrt ist. :)
Auch Energien, Heilungsenergien, die mir Freunde schickten, kommen meist ähnlich bei mir an. Zutiefst körperlich, das ganze Wesen betreffend.
Das Gefühl der Verbundenheit mit dem Göttlichen in mir, erwecke ich aber immer mal wieder ganz bewusst in mir, es ist die eine wahre Liebe, auf die man sich ganz gewiss verlassen kann.
Bei mir verringert die Göttliche Liebe eher meine Sexualität. Ich nehme jetzt sogar Pillen, um meine Libido zu erhöhen. Aber dies ist wohl auch bei jeden Menschen anders. Aber am Anfang in 2003 während meiner Psychose hatte ich eine starke Libido, jetzt aber nicht mehr. Aber körperlich spüre ich die Göttliche Liebe auch, nicht in Form von seuxeller Energie, sondern in Form eines körperlichen Wohlgefühls, ähnlich wie ein Drogen-Rausch.

Ich bete auch selten um die Göttliche Liebe mit meinen Worten, sondern werde einfach eins mit dem Allerbarmer und Seiner Liebe, ganz ohne Worte. Das zusätzliche Eins-Werden mit der Leere neutralisiert meine mögliche Blockaden, die den Empfang der Göttlichen Liebe verhindern könnten. Zusätzlich verehre ich dem Allerbarmer und höre Musik, was meinen Kick und meine Euphorie vergrössert.
 
Ich habe am Anfang Gott auch "Vater" genannt, aber jetzt nenne ich Gott "Allerbarmer", um nicht die Menschen zu triggern, die irgendwelche Probleme mit ihren Vater haben.
Hallo Mönch-David,
das ist interessant. Das Wort "Allerbarmer" triggert mich leider auch. :)
Es erscheint mir dann die Vorstellung von unglaublicher Sündhaftigkeit eines jeden, der dann ob seiner immensen "Schuld" nun die große Gnade erbittet.
Ein "Vater" aber nimmt sein Kind ganz und gar so wie es ist, er liebt und zerstreut alle Unbill, er klärt und führt, hält mit seiner Kraft und Übersicht Wahrheit und Weisheit.

Inzwischen bin ich durch diese "Vater-Geschichten", glaube ich, durch. Auch ist meine Energieverbindung, das Fühlen des göttlichen Stromes, wenn man es so ausdrücken will, nicht mehr so direkt "sexuell", was mich anfangs irritiert hatte, sondern in einer Weise, wie ich es auch von vorher schon kannte, zum ersten Mal fühlte ich es, ich weiß jetzt nicht, was ich hier schon erzählt habe,
also zum ersten Mal fühlte ich so etwas bei einem Kontakt mit einer spirituellen Homepage und deren Schreiber / Ersteller.
Es war unglaublich, und ich wusste ansich nicht, wie mir geschah. "Sexuell" ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort, eher tief körperlich erotisch. Aber ohne auf einen äußeren "Höhepunkt" aus zu sein, sondern in sich tief erfüllend und vollständig.
Damals dachte ich, da ich sowas noch nicht kannte, es käme ausschließlich von diesem neuen Kontakt im Internet.
Es hing wohl zwar damit zusammen, obwohl er es heftig abstritt :D, er glaubte sehr an Jesus und an Christus, und das was ich ihm beschrieb, erschien ihm wohl eher naja, auf jeden Fall nicht christlich, und er meinte, so etwas würde er nie tun.

Ich habe später gemerkt, dass dieses Gefühl immer mal wieder in mir aufkommen konnte, oft bei Kontakten mit spirituell ausgerichteten Personen. Aber wenn ich mich jetzt einfach auf Gott konzentriere und gefühlsmäßig an seine Liebe und die göttliche Energie denke, so erzeugt es sich von selbst in mir, und ich fühle diese Energie, die aber meist dazu neigt, im Unterleib zu beginnen, sich aber dann im ganzen Körper ausbreiten kann.
Dennoch kenne ich aber auch die dazu gehörenden Seelengefühle, das Gefühl von Wärme, Schutz und Sicherheit, auch rechter Führung.

Ich las einmal vor längerer Zeit, ganz am Anfang meiner "Esoterikzeit" in einem Buch, es war von einer schweizerischen Schriftstellerin , "Silvia Wallimann", so hieß sie, glaube ich, den Hinweis, dass im Unterleib , also auch am unteren Chakrasystem, das feinstoffliche Herz des Menschen sei.
Ich habe das nie wieder später gelesen irgendwo oder gehört. Jedoch war mir dieser Hinweis damals so bedeutsam, dass ich es nicht vergessen habe.
Ich denke, durch das Verpönen der Sexualität werden die Menschen blockiert, ihr wirkliches Herz zu fühlen.
 
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Hallo Mönch-David,
das ist interessant. Das Wort "Allerbarmer" triggert mich leider auch. :)
Es erscheint mir dann die Vorstellung von unglaublicher Sündhaftigkeit eines jeden, der dann ob seiner immensen "Schuld" nun die große Gnade erbittet.
Ein "Vater" aber nimmt sein Kind ganz und gar so wie es ist, er liebt und zerstreut alle Unbill, er klärt und führt, hält mit seiner Kraft und Übersicht Wahrheit und Weisheit.
Ich denke nicht an die Sündhaftigkeit und Schuld der Menschen. Die Dualität und Vergänglichkeit hat Gott erschaffen, somit ist Gott mit verantwortlich für die Zustände, die wir hier haben. Mit der Bezeichnung Allerbarmer meine ich vorallem, dass es keine ewige Höllenqual gibt (wie manche Religionen es lehren) und jedes Wesen die Möglichkeit hat, im Himmel zu landen.

Laut Buddha ist jeder in der Vergänglichkeit gefangen und wenn das gute Karma verbraucht ist, muss man den Himmel wieder verlassen. So gibt es viele gute Wesen, die aktuell kein Erbarmen benötigen weil sie rein sind, aber gilt das für die Ewigkeit? Was passiert wenn das gute Karma verbraucht ist, weil wie Buddha es lehrt, alles vergänglich ist? Daher hat jedes Geschöpf das Allerbarmen nötig, um die Vergänglichkeit dauerhaft zu überwinden. Dabei ist das Geschöpf nicht selbst verantwortlich, sondern Gott, weil Er die Dualität und die Vergänglichkeit erschaffen hat.

Mein Glaube an dem Allerbarmer verhindert dies und macht die Möglichkeit des ewigen Himmels für jedes Wesen möglich. So korrigiert Gott den Zustand der Vergänglichkeit im Angesicht der Ewigkeit.
 
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