Von der Liebe des Vaters

Hallo @Mönch-David :),
da mache dir mal keine Sorgen, diese eigenartig am Anfang hier für mich auftretende Reaktion des Körpers hat sich längst gelegt, ich bin wieder an dem Punkt, wenn ich mich auf göttliche Energie konzentriere, um es mal so zu nennen, fühle ich wieder, wie es von Anfang an war, und das ist halt ein Gemisch von seelisch-körperlichem Gefühl, das für jemanden, der es vielleicht nicht kennt, nur schwer beschreibbar ist. Wenn diese Energien beginnen, sich in mir zu bewegen, dann genieße ich sie einfach, und es ist nicht so, dass es störend wäre auf etwaige Lebensmomente. Ich gehe außerdem auch davon aus, dass ich immer "verbunden" bin, es genügt ein Gedanke, und ich weiß es.
Du magst vielleicht denken, wegen einiger Dinge, die ich in letzter Zeit schrieb, dass da irgendwas "verkehrt" wäre, was auch immer es ist, ich gehe damit um und "es" gehört zu mir. :)
 
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Hallo Syrius :),

Ja, ich sehe es so, dass Gott nur reine Engel erschaffen hat, mit einem freien Willen.
Etwa der dritte Teil der damaligen Engel haben die Gesetze Gottes missachtet und sind mit Luzifer/Satan des Himmel verwiesen worden.
Ja, mag sein, dass es so war. Von einer noch höheren Ebene aber aus gesehen oder "geschaffen", war es tiefe Weisheit, die entsprechend die Entwicklung und Lebendigkeit mit einbezog. Mit anderen Worten, nach dem Glauben könnte nichts je außerhalb der grundsätzlichen allerhöchsten und tiefsten Lebensweisheit, oder Weisheit des Seins, sein.

Um wieder im Himmel Einlass zu finden, bedurfte es einer Erlösung durch Christus. Und ja, bis zur Erlösung inkarnierten die Menschen aus der Hölle und mussten danach wieder dorthin zurück. (Siehe auch Unterwelt der alten Ägypter)
Ja, das ist ein einleuchtender Gedanke, obwohl man nicht vergessen darf, dass das irgendwie so etwas wie "Gleichnisse" sind, damit der menschliche Geist überhaupt eine Vorstellung davon haben kann.
So beschrieb zum Beispiel auch im oben eingelinkten Buch "Dem Licht entgegen", der Schreiber, dass in der Not, also mittlerweile intensiv entstandenen psychischen, seelischen und vielleicht auch körperlichen oder auch geistigen Schmach, in die man sich durch Unwissenheit ganz unbedarft zu Anfang "hineingeritten" hatte, man bloß allein, um sich nicht erinnern zu müssen, jedesmal wieder ganz schnell (nach dem körperlichen Tod) inkarnierte, einfach um nicht sehen und erkennen zu müssen, es machte einfach zu viel Angst, ja, man könnte wohl sagen, wie auch oft in der Esoterik gesagt, dass der Mensch, oder die "Engel", die Seelen, Seelen-Einheiten sich ihre Hölle selbst schufen. Gar nicht mal durch das "Tun", sondern eher durch die eigenen Gedanken, Gefühle und Erwartungen.
Sie wurden ja immer vergesslicher im Menschsein. Also nach den Beschreibungen waren da ja erst, ja, halt die "Helfer", wenn man "Engel" sagen will, oder nach manchen Geschichten auch "Außerirdische" (Anunnaki zum Beispiel), oder Luzifer mit seinen Dämonen wie du sagst, und mit der Zeit wurden sie selbst immer mehr zu Menschen, zu den Wesen, die sie versuchten, zu manipulieren, so dass sie sich vergaßen, und schließlich in instinktmäßiger menschlicher oder Ur-Wesen-Art in Ängste, und wohl auch andere Emotionen wie Wut, Zorn, vielleicht auch Überheblichkeit, in eine Form von Irrationalität verloren.
Erst dann kam die Energie "Christus" in die Welt (nach dieser Form oder Ausgabe/Version der Geschichte), Manche sagen, dass er dann erst "erschaffen" wurde, es ist eben (wahrscheinlich, für das Verständnis) so, dass er erst dann notwendig wurde, und daher auch erst dann im Bewusstsein und der Wirklichkeit der Welt erschien.


Christus ist der einzige aus Gott geborene Engel und hat wie Gott sowohl männliches wie auch weibliches Prinzip. Lange Zeit waren Gott und sein Sohn Christus in allerhöchstem Glück zusammen.
Ja das glaube ich dir, so kann man sich den "Ursprung" vorstellen. Es ist nur wahrscheinlich nicht in dem Sinne "lebendig", es ist erst einmal einfach eine Idee, ein Bild, keine tatsächliche Manifestation.
Dafür brauchte es auch (nach meinem Dafür) die Wurzeln in der Tiefe, die aus dem Unteren heraus sich schließlich wieder an den "Himmel" , an die Gnade, an die hohe Schönheit, und auch an die "Grund-Idee" Gott, und wenn du so willst, Christus, männlich / weiblich in sich, also imgrunde Christus und Maria, sowie auch Gott-Vater beides in sich trägt, und Mutter zugleich auch Tochter, und Mann auch Sohn ist.
Durch das Leben auf der Erde, beispielsweise, wird es verwirklicht, bekommt die Idee Form. Aber damit es wirklich das Selbst sein kann, muss es durch das eigene Wesen allein nur durch Erfahrung, Lernen, Wachsen und Entwickeln gehen.
Um dann irgendwann vielleicht zu sagen, alldas war "nicht nötig", denn die Wahrheit ist Gott und damit der Himmel auf Erden. Aber sie brauchen sich Beide, so sehe ich das.

Als sie dann beschlossen hatten, eine Schöpfung zu erschaffen, hat Christus als erstes Geschöpf Luzifer gestaltet und Gott hat den lebenspendenden Funken geschenkt. Luzifer war und ist das erste Geschöpf/Engel nach Christus.
Dann ist Christus auch der Vater von Luzifer, nebst Bruder und gemeinsame Seele.
Christus sprach dann auch auf Erden (als oder durch oder mit Jesus) von seinem (himmlischen) Vater.
Und somit fließt alles ineinander, der eine ist des anderen Vater, Bruder, Sohn, Tochter, Mutter bildet ene Einheit.
Und in jeweils verschiedenen Konstellationen tauchen sie auf, bzw. erscheinen innerhalb der Wirklichkeit.

Luzifer war und ist das erste Geschöpf/Engel nach Christus. Er war sehr lange glücklich und zufrieden als schönster und herrlichster aller Engel - ausser Christus. Aber dann wurde er neidisch und wollte den Platz Christi einnehmen
Der Gedanke, dass er "neidisch" war, ist ein sehr menschlicher Gedanke, der wahrscheinlich in den Himmelsebenen innerhalb des Göttlichen nicht gedacht oder gefühlt wurde.
Das ist jetzt nur die menschliche Interpretation.
Ich denke, gerade weil er so strahlend schön und stark war, war dieses sein nächster Schritt, er nahm viele Kräfte mit, das ist "wahr?", weil sie imgrunde Teil von ihm waren / sind, alles ist eins, so wie wir alle ja auch immer noch Teil von Gott und allem sind und es außerhalb der Zeit niemals aufgehört hat.
Der nächste Schritt für Luzifer war, zu üben, selbst Gott, also sein Vater und auch sein Bruder sein zu können.
Und er gibt genau das auch an die Menschen weiter, die Entfaltung geht immer weiter, aber jeder geht dabei auch immer wieder durch eine gewisse innere "Hölle", es sind die Wege der Entfaltung, so inkarniert Gott sich allmählich, wenn man es so sehen will, in seine eigene Schöpfung, es muss immer zwischendurch auch das "Böse" geben, die Herausforderung, die hilft, die wirlliche innere Kraft aufzubauen.

Jeder gefallene Engel - somit auch wir - hat seine Entscheidung, Luzifer zu folgen, wider besseren Wissens gefällt. Wir haben uns Untugenden angeeignet, die wir hier auf Erden schneller loswerden können, als es im Jenseits möglich wäre.
Ja, das ist der Punkt, hier findet die Entwicklung statt. "Entwicklung" heißt auch, dass etwas aus , zum Beispiel Illusionen und falschem Glauben / Überzeugungen herausgewickelt wird. Bis es frei dasteht und sich selbst wiedererkennt. :)

Gott hätte nie Engel erschaffen, um sie hier auf Erden dem Leid und dem Bösen auszusetzen. Gott wollte, dass seine Kinder in höchstem Glück leben.
Ja, das will er sicher. Und auch er, da er tatsächlich nicht von uns getrennt ist, lernt und wächst dadurch, das sind halt seine Erfahrungen, und wir dienen ihm und sind ein Teil davon. :)

denn letztlich ist jeder am eigenen Schicksal selber schuld.
Der Punkt ist, dass du zuerst deine eigene Unschuld anerkennen solltest. Du rettest keine Welt und andere Menschen.
Es geht nur um die Lebensfreude jetzt.

Es geht darum, die Ursachen zu kennen und die Macht, die Luzifer noch immer hat, uns am Rückweg zu hindern.
Ja das sehe ich wohl auch so. Aber die Wege sind dennoch immer so, dass Mensch es schaffen kann, niemals wird etwas Zerstörerisches jenseits seiner Möglichkeiten mit ihm geschehen, auch wenn Manches vielleicht respekteinflößend erscheint, es geht darum, sich selbst im Selbst, und auch seinen Nächsten zu erkennen.

Wenn ich Luzifer wäre, hätte ich ews auch so oder ähnlich beschrieben.
Beurteile das Buch nicht, bevor du es tatsächlich gelesen hast, denn so ein Recht steht dir tatsächlich nicht zu.
Du kannst denken, dass du es nicht lesen möchtest, das ist in Ordnung, ich hatte es früher auch nie ganz zuende gelesen.
Aber dann, wenn man sich darauf einlässt, so "muss" man in sich selbst fühlen, auf die Resonanz und was das Herz sagt.

Nun, da ich so viel hier nochmal davon spreche, nochmal ein Link zum Online-Buch, es ist sowieso bestimmt nur für die, auf die es Anziehung ausübt:


Zu diesem Buch gibt es von mir aus auch noch eine (persönliche) Geschichte.

Ich war noch ganz am Anfang , mich mit, ich sage mal, esoterischen Themen zu beschäftigen, ist auf jeden Fall jetzt über 30 Jahre her.
Ich begann dann auch irgendwann, über Luzifer und seinen Namen, auch über das Wort "Teufel" nachzudenken.
Und es wurde wie eine Art Denkschleife, die ich nicht mehr loswerden konnte, in meinem Geist war ständig der Satz:

"Wenn man den Teufel an die Wand malt." Und ich hatte richtig Angst, ich begann irgendwie ein wenig irre zu werden, ich fing an zu glauben, der Teufel könnte irgendwo auf einer Wand erscheinen, und ich konnte nicht verhindern, an ihn zu denken. (man kennt das ja mit dem "kleinen grünen Frosch, wenn man 10 Minuten nicht an ihn denken will, sowas geht einfach nicht :D)
Das war damals so schlimm, dass ich nicht mehr weiter irgendwas denken konnte, meine ganzen Esoterikgedanken, ich hatte eine riesige innere Blockade.

Wie das so ist, durch "Zufall" fand ich dann eines Tages dieses Buch: "Dem Licht entgegen". Ich hatte es in einer Anzeige gefunden, man konnte es sich da bestellen. Und ich wusste sofort, dass ich es haben wollte, obwohl ich eigentlich noch keine Ahnung hatte, was drin steht, also die äußere Beschreibung war dürftig, von außen konnte man nichts erkennen.
Als ich dieses Buch gelesen hab, es war eigentlich nur eine Hälfte, darin, wo er seine Geschichte beschrieb, stand am Ende der Satz von ihm so in etwa:

"Fürchte dich nicht mehr, denn ich bin nicht mehr der Fürst der Hölle, und versuche, mir zu vergeben, nicht für mich, sondern für dich selbst."
Dieser Satz war (für mich) wie eine Zauberformel. In dem Moment als ich ihn gelesen hatte, wich augenblicklich jegliche Angst (vor allem auch die vor dem Teufel) von mir, ich war wie befreit, und konnte wieder meinen normalen Gedanken nachgehen. :)


Hier hör ich mal auf, hab ja schon wieder Unmengen geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, mag sein, dass es so war. Von einer noch höheren Ebene aber aus gesehen oder "geschaffen", war es tiefe Weisheit, die entsprechend die Entwicklung und Lebendigkeit mit einbezog. Mit anderen Worten, nach dem Glauben könnte nichts je außerhalb der grundsätzlichen allerhöchsten und tiefsten Lebensweisheit, oder Weisheit des Seins, sein.
Hallo Terrageist,

Welche Ebene könnte denn noch über Gott existieren?
Wenn Du den freien Willen mit einbeziehst, den Gott all seinen Engeln geschenkt hat, und der somit allen Menschen eigen ist, kann es daher auch Entscheidungen gegen den Willen und die Weisheit Gottes geben - wie Figura zeigt zB der Engelsturz.
Ja, das ist ein einleuchtender Gedanke, obwohl man nicht vergessen darf, dass das irgendwie so etwas wie "Gleichnisse" sind, damit der menschliche Geist überhaupt eine Vorstellung davon haben kann.
Dass es einer aktiven Erlösungstat eines nicht gefallenen Geistwesens bedurfte und dass bevor diese vollzogen war, die Gefallenen logischerweise aus der Hölle inkarnierten und anschliessend wieder dorthin zurück mussten, sind meines Erachtens keine Gleichnisse sondern reine Tatsachen.
So beschrieb zum Beispiel auch im oben eingelinkten Buch "Dem Licht entgegen", der Schreiber, dass in der Not, also mittlerweile intensiv entstandenen psychischen, seelischen und vielleicht auch körperlichen oder auch geistigen Schmach, in die man sich durch Unwissenheit ganz unbedarft zu Anfang "hineingeritten" hatte, man bloß allein, um sich nicht erinnern zu müssen, jedesmal wieder ganz schnell (nach dem körperlichen Tod) inkarnierte, einfach um nicht sehen und erkennen zu müssen, es machte einfach zu viel Angst, ja, man könnte wohl sagen, wie auch oft in der Esoterik gesagt, dass der Mensch, oder die "Engel", die Seelen, Seelen-Einheiten sich ihre Hölle selbst schufen. Gar nicht mal durch das "Tun", sondern eher durch die eigenen Gedanken, Gefühle und Erwartungen.
Der Zeitpunkt einer Reinkarnation wird nicht vom Wesen bestimmt, sondern von Engeln. Denn es ist einleuchtend, dass dem aufsteigenden Geistwesen auf jeden Fall genügend Zeit gegeben werden muss, die Fehler des vergangenen Erdenlebens gründlich zu betrachten und daraus zu lernen.

Ohne diesen intensiven Lernprozess der Seele würde diese in jeder Inkarnation wieder die gleichen Fehler begehen - was ja nicht der Sinn der Sache sein kann.
Sie wurden ja immer vergesslicher im Menschsein. Also nach den Beschreibungen waren da ja erst, ja, halt die "Helfer", wenn man "Engel" sagen will, oder nach manchen Geschichten auch "Außerirdische" (Anunnaki zum Beispiel), oder Luzifer mit seinen Dämonen wie du sagst, und mit der Zeit wurden sie selbst immer mehr zu Menschen, zu den Wesen, die sie versuchten, zu manipulieren, so dass sie sich vergaßen, und schließlich in instinktmäßiger menschlicher oder Ur-Wesen-Art in Ängste, und wohl auch andere Emotionen wie Wut, Zorn, vielleicht auch Überheblichkeit, in eine Form von Irrationalität verloren.
Erst dann kam die Energie "Christus" in die Welt (nach dieser Form oder Ausgabe/Version der Geschichte), Manche sagen, dass er dann erst "erschaffen" wurde, es ist eben (wahrscheinlich, für das Verständnis) so, dass er erst dann notwendig wurde, und daher auch erst dann im Bewusstsein und der Wirklichkeit der Welt erschien.
Luzifer/Satan ist ein Geistwesen voller Hass gegen alle anderen Geschöpfe. Er will den Aufstieg der Menschehit verhindern, er will auf immer und ewig herrschen. Zur Zeit hat er leider sehr viele gute Knechte gefunden.
 
Ja das glaube ich dir, so kann man sich den "Ursprung" vorstellen. Es ist nur wahrscheinlich nicht in dem Sinne "lebendig", es ist erst einmal einfach eine Idee, ein Bild, keine tatsächliche Manifestation.
Hallo Terrageist, ich muss die Stücke etwas aufteilen

Das glaube ich nicht, denn der eingeborene Sohn ist genau so lebendig wie Gott selbst.

Wie in der Bibel geschrieben steht, dass alles, was ist im Himmel und auf Erden, durch Christus, den eingeborenen Sohn Gottes geworden ist.

Wäre also Christus nur eine Idee ohne eigene Handlungsfähigkeit, gäbe es keine Engel, keinen Kosmos, keine Erde und auch keine Menschen.

Christus ist genau so eine Persönlichkeit wie jedes andere Geistwesen auch. Nur ist ER von Gott mit besonderen Fähigkeiten ausgerüstet worden.
Dafür brauchte es auch (nach meinem Dafür) die Wurzeln in der Tiefe, die aus dem Unteren heraus sich schließlich wieder an den "Himmel" , an die Gnade, an die hohe Schönheit, und auch an die "Grund-Idee" Gott, und wenn du so willst, Christus, männlich / weiblich in sich, also imgrunde Christus und Maria, sowie auch Gott-Vater beides in sich trägt, und Mutter zugleich auch Tochter, und Mann auch Sohn ist.
Durch das Leben auf der Erde, beispielsweise, wird es verwirklicht, bekommt die Idee Form. Aber damit es wirklich das Selbst sein kann, muss es durch das eigene Wesen allein nur durch Erfahrung, Lernen, Wachsen und Entwickeln gehen.
Um dann irgendwann vielleicht zu sagen, alldas war "nicht nötig", denn die Wahrheit ist Gott und damit der Himmel auf Erden. Aber sie brauchen sich Beide, so sehe ich das.
Der Himmel wird nie auf Erden sein, so lange es Menschen gibt - und das dürfte noch mehrere Milliarden Jahre so sein - bis auch der Allerletzte wieder zurück sein wird.

Mit Wurzeln in die Tiefe meinst Du, dass wir alle zu den gefallenen Engeln gehören und in die Tiefe gestürzt wurden. So gesehen hast Du recht.

Wir sind die Pioniere, wir sind die ersten, die wieder zurückkehren - darauf sollten wir stolz sein.
Dann ist Christus auch der Vater von Luzifer, nebst Bruder und gemeinsame Seele.
Christus sprach dann auch auf Erden (als oder durch oder mit Jesus) von seinem (himmlischen) Vater.
Und somit fließt alles ineinander, der eine ist des anderen Vater, Bruder, Sohn, Tochter, Mutter bildet ene Einheit.
Und in jeweils verschiedenen Konstellationen tauchen sie auf, bzw. erscheinen innerhalb der Wirklichkeit.
Christus ist das einzige Geschöpf, das gänzlich von Gott erschaffen wurde. Christus hat wie Gott auch, sowohl mannliches wie auch weibliches Prinzip in sich. Alle weiteren Geschöpfe jedoch sind entweder männlich oder weiblich.

Christus hat die sechs Erzengel dem Geistleibe nach erschaffen. Als erstes Luzifer, ein weiblicher Engel.

Gott hat dem Geistleib den lebenspendenden Funken verliehen.

Christus inkarnierte als Mensch und trug auf Erden den Namen Jesu - ich glaube nicht, dass ein anderes Geistwesen die Aufgabe der Erlösung hätte erledigen können.
Der Gedanke, dass er "neidisch" war, ist ein sehr menschlicher Gedanke, der wahrscheinlich in den Himmelsebenen innerhalb des Göttlichen nicht gedacht oder gefühlt wurde.
Das ist jetzt nur die menschliche Interpretation.
Ich denke, gerade weil er so strahlend schön und stark war, war dieses sein nächster Schritt, er nahm viele Kräfte mit, das ist "wahr?", weil sie imgrunde Teil von ihm waren / sind, alles ist eins, so wie wir alle ja auch immer noch Teil von Gott und allem sind und es außerhalb der Zeit niemals aufgehört hat.
Der nächste Schritt für Luzifer war, zu üben, selbst Gott, also sein Vater und auch sein Bruder sein zu können.
Und er gibt genau das auch an die Menschen weiter, die Entfaltung geht immer weiter, aber jeder geht dabei auch immer wieder durch eine gewisse innere "Hölle", es sind die Wege der Entfaltung, so inkarniert Gott sich allmählich, wenn man es so sehen will, in seine eigene Schöpfung, es muss immer zwischendurch auch das "Böse" geben, die Herausforderung, die hilft, die wirlliche innere Kraft aufzubauen.
Luzifer wurde im wahrsten Sinne des Wortes neidisch. Er sah, mit welcher Freude jeweils Christus bei den einzelnen himmlischen Völkern empfangen wurde und wollte genau dies auch erleben.

Luzifer hat diese Gedanken und Gefühle des Neids gepflegt und gefüttert. Er scharte Anhänger um sich, es dauerte jedoch vergleichsweise etwa 100 Mio Jahre bis er dann vor Gott hintrat und die Position Christi verlangte.

Ja, das ist der Punkt, hier findet die Entwicklung statt. "Entwicklung" heißt auch, dass etwas aus , zum Beispiel Illusionen und falschem Glauben / Überzeugungen herausgewickelt wird. Bis es frei dasteht und sich selbst wiedererkennt.
Immerhin handelte es sich hier um Entscheidungen mit sehr weitreichenden Folgen. Jeder gefallene Engel wusste genau, dass er mit der Entscheidung gegen den Willen und die Gesetze Gottes verstiess.
Ja, das will er sicher. Und auch er, da er tatsächlich nicht von uns getrennt ist, lernt und wächst dadurch, das sind halt seine Erfahrungen, und wir dienen ihm und sind ein Teil davon.
Gott wollte nie, dass wir uns von ihm entfernen.
Er braucht uns auch nicht, um Erfahrungen zu machen. Wir dienen ihm nur dadurch, dass wir seine Gebote befolgen und unsere Untugenden ablegen, um schnell wieder in sein Reich aufzusteigen.
 
Der Punkt ist, dass du zuerst deine eigene Unschuld anerkennen solltest. Du rettest keine Welt und andere Menschen.
Es geht nur um die Lebensfreude jetzt.
Kein Mensch wird unschuldig geboren. Wer keine Schuld hat, benötigt auch keine weitere Inkarnation als Mensch.

Man kann die Welt nur dadurch verbesser, indem man sich selbst verbessert. Es geht um den Aufstieg ins Reich Gottes.
Ja das sehe ich wohl auch so. Aber die Wege sind dennoch immer so, dass Mensch es schaffen kann, niemals wird etwas Zerstörerisches jenseits seiner Möglichkeiten mit ihm geschehen, auch wenn Manches vielleicht respekteinflößend erscheint, es geht darum, sich selbst im Selbst, und auch seinen Nächsten zu erkennen.
Natürlich können Menschen es schaffen, das Rad der Wiedergeburt zum Stehen zu bringen, von keinem wird mehr verlangt, als er zu leisten vermag.
Beurteile das Buch nicht, bevor du es tatsächlich gelesen hast, denn so ein Recht steht dir tatsächlich nicht zu.
Du kannst denken, dass du es nicht lesen möchtest, das ist in Ordnung, ich hatte es früher auch nie ganz zuende gelesen.
Aber dann, wenn man sich darauf einlässt, so "muss" man in sich selbst fühlen, auf die Resonanz und was das Herz sagt.

Nun, da ich so viel hier nochmal davon spreche, nochmal ein Link zum Online-Buch, es ist sowieso bestimmt nur für die, auf die es Anziehung ausübt:

Ich beurteile nicht das gesamte Buch. Ich habe nur die Rolle Luzifers beschrieben, so wie Du es dargestellt hat. Soll natürlich keine Gesamtkritik des Buches sein - könnte ich nicht, ohne es gelesen zu haben.
Zu diesem Buch gibt es von mir aus auch noch eine (persönliche) Geschichte.

Ich war noch ganz am Anfang , mich mit, ich sage mal, esoterischen Themen zu beschäftigen, ist auf jeden Fall jetzt über 30 Jahre her.
Ich begann dann auch irgendwann, über Luzifer und seinen Namen, auch über das Wort "Teufel" nachzudenken.
Und es wurde wie eine Art Denkschleife, die ich nicht mehr loswerden konnte, in meinem Geist war ständig der Satz:

"Wenn man den Teufel an die Wand malt." Und ich hatte richtig Angst, ich begann irgendwie ein wenig irre zu werden, ich fing an zu glauben, der Teufel könnte irgendwo auf einer Wand erscheinen, und ich konnte nicht verhindern, an ihn zu denken. (man kennt das ja mit dem "kleinen grünen Frosch, wenn man 10 Minuten nicht an ihn denken will, sowas geht einfach nicht :D)
Das war damals so schlimm, dass ich nicht mehr weiter irgendwas denken konnte, meine ganzen Esoterikgedanken, ich hatte eine riesige innere Blockade.

Wie das so ist, durch "Zufall" fand ich dann eines Tages dieses Buch: "Dem Licht entgegen". Ich hatte es in einer Anzeige gefunden, man konnte es sich da bestellen. Und ich wusste sofort, dass ich es haben wollte, obwohl ich eigentlich noch keine Ahnung hatte, was drin steht, also die äußere Beschreibung war dürftig, von außen konnte man nichts erkennen.
Als ich dieses Buch gelesen hab, es war eigentlich nur eine Hälfte, darin, wo er seine Geschichte beschrieb, stand am Ende der Satz von ihm so in etwa:

"Fürchte dich nicht mehr, denn ich bin nicht mehr der Fürst der Hölle, und versuche, mir zu vergeben, nicht für mich, sondern für dich selbst."
Dieser Satz war (für mich) wie eine Zauberformel. In dem Moment als ich ihn gelesen hatte, wich augenblicklich jegliche Angst (vor allem auch die vor dem Teufel) von mir, ich war wie befreit, und konnte wieder meinen normalen Gedanken nachgehen. :)


Hier hör ich mal auf, hab ja schon wieder Unmengen geschrieben.
Ja, Gedanken sind Energien, die meilenweit für Geistwesen zu sehen sind. Gute und erhabene Gedanken ziehen Engel an und Gedanken und Gefühle des Hasses, Gier, Neid .... die niederen Wesen, die Teufel.

Teufel haben zur Zeit Jesu die Menschen besessen gemacht und tun es heute noch. Und sie beeinflussen die Menschen zu bösen Taten - denn sie hassen die Menschen und wollen deren Aufstieg verhindern, um immer zu herrschen.

lg
Syrius
 
Christus ist das einzige Geschöpf, das gänzlich von Gott erschaffen wurde. Christus hat wie Gott auch, sowohl mannliches wie auch weibliches Prinzip in sich. Alle weiteren Geschöpfe jedoch sind entweder männlich oder weiblich.
Das ist ein christliches Märchen. Gott hat ganz alleine das Universum erschaffen. Jesus Christus ist der Messias Gottes aber auch nur ein Mensch. Nicht mehr und nicht weniger. Jesus hat garnichts erschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @Syrius :),


Welche Ebene könnte denn noch über Gott existieren?
Es kommt darauf an, was du als "Gott" betrachtest. Sobald Gott oder jedwedes Wesen, sich aus dem Bewusstsein heraus in eine Welt der Formen entwickelt und beginnt, auszudrücken, bleibt auch immer zugleich der wahre (An)Teil zurück, der Teil, der niemals beeinträchtigt oder verändert wird. Dieser Teil ist "Gott", wenn man so will, in seiner Ur-Grundform, er/sie hat alles, ist alles, Schöpfung ist auf dieser Stufe also schon von vornherein gar nicht nötig.
So besehen gibt es eigentlich keinen "Schöpfer". Alles IST immer schon.
Daher ist "Schöpfung" eigentlich eher so etwas wie das "Herausholen (=schöpfen) von Bildern, Ereignissen, Gefühlen usw., aus dem all-einen "Feld", dem Urfeld, in dem alles bereits so vorhanden ist, dass sich im Idealfall alles gegeneinander aufhebt, somit auch in vielen Glaubenrichtungen als das große Nichts bezeichnet, manche meinen, es ist das Paradies, Nirvana, Glückseeligkeit oder auch die ewigen Jagdgründe. Ein jeder nimmt das, was er/sie in seinem / ihrem Leben als höchstes Glück empfinden würde, um dem all-einen ein Bild oder Form zu geben.
"Gott" ist also so besehen in keinster Weise , wenn man alle Glaubensrichtungen berücksichtigen will, und wir sind ja alle eins, in irgendeiner Weise festzulegen oder zu greifen.
Imgrunde kann man sich nur, wenn dann, andersherum .. von Gott ergreifen lassen.
Im Idealfall findet dann jeder seine eigene zu ihm speziell passende Vollkommenheit, sowohl im täglichen Lebensausdruck, als auch im innersten Seelengefühl.
 
Das ist ein christliches Märchen. Gott hat ganz alleine das Universum erschaffen. Jesus Christus ist der Messias Gottes aber auch nur ein Mensch. Nicht mehr und nicht weniger. Jesus hat garnichts erschaffen.
Wie geschrieben steht, alles was ist im Himmel und auf Erden ist durch Christus, den Sohn Gottes geschaffen.

Jesus war, ehe Abraham war und Jesus sah den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fahren. Daraus folgt dass die Seele Jesu präexistent war - und für mich wie gesagt - ist Jesus die Inkarnation Christi - so wie Gott ihn bei der Taufe im Jordan benannte: "Du bist mein geliebter Sohn, an Dir habe ich mein Wohlgefallen!"
 
Wie geschrieben steht, alles was ist im Himmel und auf Erden ist durch Christus, den Sohn Gottes geschaffen.

Jesus war, ehe Abraham war und Jesus sah den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fahren. Daraus folgt dass die Seele Jesu präexistent war - und für mich wie gesagt - ist Jesus die Inkarnation Christi - so wie Gott ihn bei der Taufe im Jordan benannte: "Du bist mein geliebter Sohn, an Dir habe ich mein Wohlgefallen!"
Ja solche Geschichten kann man sich schnell ausdenken. Es gibt keine Beweise dass sie wahr sind. In den Padgett-Channels sagt Jesus dass Gott alleine das Universum erschaffen hat.
 
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