Von der Liebe des Vaters

Ich habe vorgestern eine sehr interessante Sendung auf Arte gesehen über "dunkle Materie".

Und bei der Beschreibung dieser "dunklen Materie", die man ansich nur so nennt, weil sie niemand wirklich "greifen" kann, kam mir in den Sinn, dass es dabei wohl eher um eine Art Grundsubstanz im Sein, vom Bewusstsein her gesehen, um die Ur-Energie, auch zu nennen "Die Liebe des Vaters", oder die schaffende Grundkraft, das was die "Ur-Substanz" ist, geht / gehen könnte.
Wissenschaftler versuchen, ohne Bewusstsein etwas herauszufinden, sicher arbeiten sie mit ihrem Bewusstsein, aber ich meine das noch anders. Sie beziehen das Bewusstsein bei diesem Denken nicht mit ein, bzw. bei ihrer Betrachtungsweise dessen, was sie "dunkle Materie" nennen. Man kann sie nicht sehen, und sie scheint, nach den Angaben der Wissenschaftler, durch Dinge (also normale sichtbare Materie) hindurchzugehen, scheint überall präsent zu sein, und innerhalb des Alls und des Universums mindestens 10 x mehr als andere Materie vorhanden zu sein.
Bemerken konnten sie es dadurch, dass sich scheinbar bei Beobachtungen in weiterer Ferne (im All) , die Dinge / zum Beispiel Geschwindigkeiten, anders verhalten als erwartet, als nach unseren Maßstäben, nach rechnerisch mathematischen Maßstäben, sich die Dinge verhalten müssten. Es scheint, dass "etwas" dazwischen wirkt, und seine eigenen Einflüsse geltend macht.
Ich denke, unsere Bewusstseins- Materie, unser Denken (und Fühlen) beispielsweise, als Grundbasis, über das Gefühl oder das Herz, könnte man diese "dunkle Materie" (die ja nur diesen Namen hat mangels innerhalb der Wissenschaft anderer Nennmöglichkeiten), die aber dennoch "wirkt", so unerklärlich, also über das echte Gefühl kann man wahrscheinlich in Kontakt treten, zum Beispiel in inneren meditativen Kontakt.. Man kann sie wahrscheinlich für alles verwenden, es gibt ja schon Pläne und Gedanken diesbezüglich von Wissenschaftlern, die in dem Film zu Wort kamen.
Selbst Materie herstellen zu können (mittels Verwendung der dunklen Materie), ich denke, so lange das Bewusstsein außer Acht gelassen wird, wird es sein wie ein großes nicht definierbares , und sicherlich nicht in den Griff zu bekommendes Grundwesen.
Ich würde sagen, "es" ist die Urkraft, die zum Beispiel bei einem von Herzen kommenden Gebet aktiv wird, und die die Dinge "erschafft", je nachdem wie die Wünsche oder auch Annahmen, Vermutungen usw. sich offenbaren. Also ein Wissenschaftler könnte vielleicht tatsächlich etwas "bauen", so wie er glaubt, und dennoch wird sich ihm diese Kraft entziehen, wenn am Ende die "Seele" nicht mitmacht, und das Bewusstsein nicht wirklich mit einbezogen ist.

Ich glaube, wir werden in einen Zustand kommen müssen, an dem "Glaube" oder Spiritualität und Wissenschaft, genau und akribisch , zusammenarbeiten. Sonst kommt immer wieder so etwas "nicht Erklärbares" dazwischen.

Ich denke außerdem, dass derjenige, oder diejenigen, die sich seelenmäßig, bewusstseinsmäßig, im Bewusstsein des inneren Lichtes, verbinden mit dieser Kraft (die Jesus wahrscheinlich "Seinen / und unseren Vater" nannte),
aber man könnte es auch "die Große Mutter" nennen, also die sich seelenmäßig damit verbinden können, ist zum Beispiel auch so etwas wie "Christus". Es geht nur darum, dass auch ein Seelen- und Gefühlsbezug hergestellt wird, ich denke, wer in diesen Punkt gehen kann, ist so etwas wie eine "Sonne", oder der "Lichtsohn".

Außerdem denke ich, dass es an diesem Punkt letztendlich keine Trennung gibt, also der Christus, oder auch andere Namen und Bezeichnungen, ist "tätig" eins in Allem. Es geht nur um die gefühlsmäßige Verbindung.
Aber nicht "Christus" ist der "Vater" oder die "Allmutter", es ist der große Bruder, es sind alles Brüder und Schwestern.
Die Verbindung bei allen oder in allen liegt im Bezug zu diesem inneren stillen Ur-Punkt, der wohl auch von den Wissenschaftlern als "dunkle Materie" bzeichnet werden würde. :)

Liebe Grüße
 
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Wie geschrieben steht, alles was ist im Himmel und auf Erden ist durch Christus, den Sohn Gottes geschaffen.
Wo steht das denn geschrieben, und wenn du dieses "Geschriebene" findest, wer war es?
Es gibt in mehreren Verse im Neuen Testament, aus denen man den Christus mit dem Schöpfungsakt aller Dinge verbinden könnte.

Beispiel Johanes 8:
In diesem Kapitel verkündete Jesus während einer Predigt seiner Botschaft von der nahen Auferstehung. Daraufhin bemerkte einer der zweifelnden Zuhörer, dass sie alle Kinder des Propheten Abrahams wären:

Johannes 8
[53]
Bist du denn mehr als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?

In den folgenden Versen steht dann der Dialog:
Johannes 8
[57] Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen? 
[58] Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin ich.

Soll heißen, dass die Botschaft Jesus den Vorrang vor den Worten Abrahams haben soll. Im Kapitel 8 geht es um die Glaubwürdigkeit von Jesus und dessen Botschaft!

Merlin
 
Es kommt darauf an, was du als "Gott" betrachtest. Sobald Gott oder jedwedes Wesen, sich aus dem Bewusstsein heraus in eine Welt der Formen entwickelt und beginnt, auszudrücken, bleibt auch immer zugleich der wahre (An)Teil zurück, der Teil, der niemals beeinträchtigt oder verändert wird. Dieser Teil ist "Gott", wenn man so will, in seiner Ur-Grundform, er/sie hat alles, ist alles, Schöpfung ist auf dieser Stufe also schon von vornherein gar nicht nötig.
So besehen gibt es eigentlich keinen "Schöpfer". Alles IST immer schon.
Daher ist "Schöpfung" eigentlich eher so etwas wie das "Herausholen (=schöpfen) von Bildern, Ereignissen, Gefühlen usw., aus dem all-einen "Feld", dem Urfeld, in dem alles bereits so vorhanden ist, dass sich im Idealfall alles gegeneinander aufhebt, somit auch in vielen Glaubenrichtungen als das große Nichts bezeichnet, manche meinen, es ist das Paradies, Nirvana, Glückseeligkeit oder auch die ewigen Jagdgründe. Ein jeder nimmt das, was er/sie in seinem / ihrem Leben als höchstes Glück empfinden würde, um dem all-einen ein Bild oder Form zu geben.
"Gott" ist also so besehen in keinster Weise , wenn man alle Glaubensrichtungen berücksichtigen will, und wir sind ja alle eins, in irgendeiner Weise festzulegen oder zu greifen.
Imgrunde kann man sich nur, wenn dann, andersherum .. von Gott ergreifen lassen.
Im Idealfall findet dann jeder seine eigene zu ihm speziell passende Vollkommenheit, sowohl im täglichen Lebensausdruck, als auch im innersten Seelengefühl.
Hallo Terrageit,

es ist nicht ganz einfach, zu sehen, was Du genau meinst.
Gott ist Geist.
Aber auch Geist hat Formen. Ein geistiges Geschöpf, ein Engel etwa, kommt in einer geistigen Form daher.

So wie die Engel den Hirten erschienen sind und gesungen haben in einer Lautstärke, dass diese geistigen Schallwellen gar den materiell getrimmten Ohren zugänglich waren.

Gott als geistiges Wesen zu verstehen wird wohl nie einem seiner Geschöpfe abschliessend möglich sein. Aber es ist eine Person mit Willen, Gefühlen und Gestalt. Er hat ein einziges Geschöpf aus sich selbst erschaffen - Christus.

Alle anderen Geschöpfe - und somit auch Dich wie auch mich - haben Gott und Christus gemeinsam erschaffen, wobei Gott mit seinem göttlichen Funken vor allem das lebenspendende Element beigesteuert hat.

So gesehen gäbe es ohne Schöpfer gar nichts - nichts Geistiges und nichts Materielles.

lg
Syrius
 
Ja solche Geschichten kann man sich schnell ausdenken. Es gibt keine Beweise dass sie wahr sind. In den Padgett-Channels sagt Jesus dass Gott alleine das Universum erschaffen hat.
Da habe ich mir gar nichts ausgedacht. Das kannst Du in der Bibel nachlesen.

Wie kommt es, dass Du plötzlich nach Beweisen verlangst??

Das allerwenigste, das wir zu wissen glauben, vielleicht 2 - 3 %, sind beweisbar.

Nicht Mal, dass 1+1=2 ist bewiesen!! Also die ganze Mathe in die Tonne??

Es kommt nicht auf die Beweise an - - - es kommt darauf an, of es einen vernünftigen Sinn ergibt.

Und dass Padgett Unsinn schreibt und von unten inspiriert ist habe ich Dir dargelegt - vermutlich hast Du es nicht mal gelesen, ausgerechnet Du, der Du die Quelle der Wahrheit in Händen gehabt und weggeworfen hast!
 
Da habe ich mir gar nichts ausgedacht. Das kannst Du in der Bibel nachlesen.

Wie kommt es, dass Du plötzlich nach Beweisen verlangst??

Das allerwenigste, das wir zu wissen glauben, vielleicht 2 - 3 %, sind beweisbar.

Nicht Mal, dass 1+1=2 ist bewiesen!! Also die ganze Mathe in die Tonne??

Es kommt nicht auf die Beweise an - - - es kommt darauf an, of es einen vernünftigen Sinn ergibt.
Die Bibel ergibt nur einen begrenzten Sinn für mich, daher lehne ich sie ab. Und dein Märchen, welches du schon 1000mal wiederholt hast, ergibt für mich noch weniger Sinn.

Und dass Padgett Unsinn schreibt und von unten inspiriert ist habe ich Dir dargelegt - vermutlich hast Du es nicht mal gelesen, ausgerechnet Du, der Du die Quelle der Wahrheit in Händen gehabt und weggeworfen hast!
Du bist halt ein Ungläubiger! :D
 
Wo steht das denn geschrieben, und wenn du dieses "Geschriebene" findest, wer war es?
Es steht in der Bibel

Kolosser 1.16 (Luther 1912)

Denn durch ihn [Christus] ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
 
Es gibt in mehreren Verse im Neuen Testament, aus denen man den Christus mit dem Schöpfungsakt aller Dinge verbinden könnte.

Beispiel Johanes 8:
In diesem Kapitel verkündete Jesus während einer Predigt seiner Botschaft von der nahen Auferstehung. Daraufhin bemerkte einer der zweifelnden Zuhörer, dass sie alle Kinder des Propheten Abrahams wären:

Johannes 8
[53]
Bist du denn mehr als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?

In den folgenden Versen steht dann der Dialog:
Johannes 8
[57] Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen? 
[58] Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin ich.

Soll heißen, dass die Botschaft Jesus den Vorrang vor den Worten Abrahams haben soll. Im Kapitel 8 geht es um die Glaubwürdigkeit von Jesus und dessen Botschaft!

Merlin
Lieber Merlin,

Nur wenn Du bereit bist, anzunehmen, dass Jesus die Inkarnation Christi ist und dass Christus DER Sohn Gottes ist in dem Sinne, dass Gott "im Anfang" aus sich selbst dieses eine Geschöpf erschaffen hat und ihm eben den Namen 'Christus' gab.

Somit müsstest Du auch glauben, dass Gott, der Vater, eine ander Person ist als Christus, der Sohn - denn Jesus sagte von Gott, dass nur ER gut ist.

Da alle anderen Geschöpfe später ins Leben gerufen wurden, ist klar, dass Jesus sagen konnte, dass er schon vor Abraham war. Jesus - als Christus - hat ja auch gesehen, wie Satan wie ein Blitz aus dem Himmel fuhr.

NICHT die Botschaft soll Vorrang haben - sondern Christus ist wirklich älter (als Geistwesen) als Abraham - und alle anderen Geschöpfe ausser Gott - ER ist der Erstling.

lg
Syrius
 
Die Bibel ergibt nur einen begrenzten Sinn für mich, daher lehne ich sie ab. Und dein Märchen, welches du schon 1000mal wiederholt hast, ergibt für mich noch weniger Sinn.


Du bist halt ein Ungläubiger! :D
Für viele Menschen ergibt die Bibel keinen vernünftigen Sinn - zu viel wurde verändert.
Noch ist aber sehr viel an Wahrheit drin - man muss sie nur anders als bisher zusammensetzen.

Aber, dass Du den Sinn in dem, was ich berichte, nicht erkennst, will nicht heissen, dass es keinen hat.
 
Lieber Merlin,

Nur wenn Du bereit bist, anzunehmen, dass Jesus die Inkarnation Christi ist und dass Christus DER Sohn Gottes ist in dem Sinne, dass Gott "im Anfang" aus sich selbst dieses eine Geschöpf erschaffen hat und ihm eben den Namen 'Christus' gab.

Somit müsstest Du auch glauben, dass Gott, der Vater, eine ander Person ist als Christus, der Sohn - denn Jesus sagte von Gott, dass nur ER gut ist.

Da alle anderen Geschöpfe später ins Leben gerufen wurden, ist klar, dass Jesus sagen konnte, dass er schon vor Abraham war. Jesus - als Christus - hat ja auch gesehen, wie Satan wie ein Blitz aus dem Himmel fuhr.

NICHT die Botschaft soll Vorrang haben - sondern Christus ist wirklich älter (als Geistwesen) als Abraham - und alle anderen Geschöpfe ausser Gott - ER ist der Erstling.

lg
Syrius
Seite 37:

Jesus:
Um dich vor jeder Fehlinterpretation meiner Worte zu bewahren, musst du
begreifen, dass ich weder Gott bin, noch ein Teil der sogenannten Dreifaltigkeit. Ich bin ein
Sohn Gottes, wie auch du ein Sohn Gottes bist! Es gibt nur einen Gott, und nur dieser eine
Gott darf angebetet werden! Alle Gläubigen, die mich als Gott verehren, begehen einen
schwerwiegenden Irrtum.
Je früher die Menschen erkennen, wie falsch diese Überzeugung
ist, desto besser. Ich bin ein Mensch wie jeder andere auch – außer dass mich der Vater
erwählt hat, Seinen Kindern die Frohbotschaft der Göttlichen Liebe zu verkünden. Auch
wenn du eine tiefe Liebe zu mir hegst, so ist es nur der Vater, den du anbeten darfst. Richte
all deine Liebe auf den Vater und suche Seine Nähe im Gebet – alles andere ist falsch und ein
gewaltiger Fehler.

Auch wenn ich dein Lehrer bin, so bin ich doch in erster Linie dein Bruder. Es gibt
nicht viele Sterbliche auf Erden, für die ich ähnlich empfinde wie für dich. Ich weiß, dass du
Gott über alles liebst und versuchst, mein echter Jünger zu sein. Bitte den Vater aus der Tiefe
deines Herzens, er möge dir Seine Göttliche Liebe schenken, denn nur so kannst du einen
Zustand erreichen, der deine Seele von der Sünde befreit und dich für das Werk vorbereitet,
das wir beide unternehmen werden. Nur dieses Gebet und der Glaube, dass der Vater dir
schenkt, worum du bittest, sind in der Lage, die Reife deiner Seele zu befördern.
 
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Seite 37:

Jesus:
Um dich vor jeder Fehlinterpretation meiner Worte zu bewahren, musst du
begreifen, dass ich weder Gott bin, noch ein Teil der sogenannten Dreifaltigkeit. Ich bin ein
Sohn Gottes, wie auch du ein Sohn Gottes bist! Es gibt nur einen Gott, und nur dieser eine
Gott darf angebetet werden! Alle Gläubigen, die mich als Gott verehren, begehen einen
schwerwiegenden Irrtum.
Je früher die Menschen erkennen, wie falsch diese Überzeugung
ist, desto besser. Ich bin ein Mensch wie jeder andere auch – außer dass mich der Vater
erwählt hat, Seinen Kindern die Frohbotschaft der Göttlichen Liebe zu verkünden. Auch
wenn du eine tiefe Liebe zu mir hegst, so ist es nur der Vater, den du anbeten darfst. Richte
all deine Liebe auf den Vater und suche Seine Nähe im Gebet – alles andere ist falsch und ein
gewaltiger Fehler.

Auch wenn ich dein Lehrer bin, so bin ich doch in erster Linie dein Bruder. Es gibt
nicht viele Sterbliche auf Erden, für die ich ähnlich empfinde wie für dich. Ich weiß, dass du
Gott über alles liebst und versuchst, mein echter Jünger zu sein. Bitte den Vater aus der Tiefe
deines Herzens, er möge dir Seine Göttliche Liebe schenken, denn nur so kannst du einen
Zustand erreichen, der deine Seele von der Sünde befreit und dich für das Werk vorbereitet,
das wir beide unternehmen werden. Nur dieses Gebet und der Glaube, dass der Vater dir
schenkt, worum du bittest, sind in der Lage, die Reife deiner Seele zu befördern.
und was hat das mit meiner Aussage zu tun?
 
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