Wir müssen uns vom dem langsam trennen was normal ist, um Spiritualität als Sinn zu entdecken....
In dem Gefühl was für einer Person normal erscheint ist seine gesamte unterdrückte Gewalt aufgrund der Vernunft enthalten.
Liebe ist ein Ausdruck zu erklären auf diese Gewalt sukzessive zu verzichten, und zwar durch bedingte Leidenschaft.
Allerdings wenn man Leidenschaft mit Yoga koppelt ist es so, dass man nicht leidet obwohl die Essenz auf Leiden zu verzichten eigentlich leidet.
Wie entdeckt man das was eigentlich Gewalt ist oder Ego?
Das Leben, der Partner, die Familie, der Arbeitsplatz, die Regierung, die Schule, die Bibel, der idiotische Autor, etc. etc. etc. lassen es uns annehmen, verwerfen und leben.
okay normal ist noch immer die Drittelung der Bedürfnisse, ein Drittel die Spiritualität, ein Drittel die Materie, ein Drittel die Gattin.
materie sorgt für den Schlaf des Bewusstseins, auch wenn wir beim SChlafen selbst wach bleiben dürfen, was spiritualität ermöglicht.
Der gatte ermöglicht Spannungen im außen zu beliebäugeln, die wir uns alleine gar nicht in der Lage sind zu erdenken.
Das normal will nicht müssen, aber es selbst ist ja die gewalt, die das Wort müssen nur vielleicht ist.