Verzicht auf Zigarette, bitte um Unterstützung

:thumbup: Das schaffst du schon. Ich kenne viele die schon jahrelang clean sind. Manche werfen das Zigarettengeld in eine Spardose und leisten sich was z.B. Urlaub oder kleine Geschenke an sich selbst.

LG
 
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inzwischen sind es fast 8 jahre wo mein mann und ich aufgehört haben zu rauchen.
dieses jahr ende april bekam mein mann die diagnose lungenkrebs. von einem tag
auf den anderen war das leben nicht mehr das was es mal war, wir fielen in ein
tiefes loch. er hatte im juni eine schwere op es wurde der linke untere lungenlappen
entfernt samt krebs es gibt keine metastasen. also der böse krebs ist fort und zur
vorsicht hat er noch von juli bis mitte oktober eine adjuvante chemo bekommen.
wir sind so froh noch mal mit einem blauen auge davon gekommen zu sein.
jetzt muss sich die seele erholen und mein mann wartet auf seine Reha.....
 
Ich habe auch jahrelang geraucht. Mittlerweile kann ich es mir nicht mehr vorstellen. Wenn ich beispielsweise in einer Runde bin und etwas trinke habe ich zwar manchmal noch Lust, aber das vergeht sofort sobald ich mir bewusst mache, dass das das reinste Gift ist.
 
Eine gute Methode ist den Tabak der eignen Zigarette in ein homöopatisches Medikament aufzubereiten.
Man nehme den Tabak aus der Zigarette in ein Gefäß, gieße etwas Wasser darauf und lasse es einen Tag stehen.
Dann siebe man den Tabak durch und mit dem verbliebenen Tabakwasser (ca 40ml) potenziere man (bitte nachgoogeln) das Tabakwasser auf D 6, nehme dann 20 ml heraus in ein Medizinfläschchen, potenziere die nun verbleibende Menge (Wasser auf 40,ml auffüllen) auf D 12, nehme dann wieder die Hälfte heraus in das Medinfläschchen und potenziere dann weiter auf auf D 30.
Jetzt hat man ein sehr wirksames Medikament gegen Tabaksucht. Die ganze Prozedur dauert ca eine Stunde.
Bitte am Wochenende anfangen. Bei empfindlichen Personen kann mitunter die Entgiftungsreaktion schnell einsetzten und es zu Schnupfen bis Fieber kommen.
Dazu Brennesseltee tagsüber schluckweise trinken.
Alles Gute!
 
Ich wollte mir daaaamals das Rauchen angewöhnen, denn ich war der einzige "Nichtraucher" in der Clique .... ich bekam es aber nicht gebacken, mir den Glimmstängel richtig um zwischen den Lippen zu setzen, so dass das mit den Brandblasen ne Zeit lang echt lästig war .... somit war ich dann (nach den ganzen negativer Erfahrungen wegen nicht küssen können) überzeugter Nichtraucher .... ich empfehle dir aber nun nicht, es mir gleichzutun, du schaffst das auch so ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nachdem ich vor 30 Jahren angefangen habe ...
man könnte schier endlos darüber schreiben
entscheidend für mich ist,
wirklich aufhören zu wollen
was nur funktionert, wenn ich mir klar darüber bin,
was es mir im Grunde bedeutet und
wie ich das ersetzen kann

nach dem Einstieg in die Beschäftigung mit Franz Bardon wurde mit klar,
daß mir das Feuerelement fehlt

wenn ich bisher versucht habe, mir durch das Feuer vor meiner Nase
dieses Element anzueignen
dann muß ich mir selbst eingestehen, daß ich mir das selbst
durch das halten ´ vor der Nase ´ vor-enthalten habe
und ich in mir etwas ändern muß, um
es nicht nur durch den Rauch in mich aufzunehmen
sondern das es darauf ankommt, daß ich es ´ leibhaftig ´ in mir entfache

meinen herzlichsten Dank für die Anregung !
 
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt hat nun im Alter von 96 Jahren mit dem Rauchen aufgehört. :)

Also: Es ist nie zu spät, sich das Rauchen abzugewöhnen! :cool:
 
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