l3gal1z3
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- 4. März 2009
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Hallo ihr,
habe damals nach meiner Schule keine Lehre angefangen und bin nun das 3te Jahr arbeitslos, habe mal Arbeitsprojekte ausprobiert aber das war nicht so meins.Meine Jugend war auch nicht gerade toll, geschiedene eltern, Vater verstoßen, hat mich aber nie hart getroffen, Bruder Drogensüchtig weiß nicht ob er noch lebt, war damals ein sehr aktiver Schüler und hab immer blödsinn gemacht, auch keinen Schulabschluss. Hab mich da ich wusste es geht mit meinem Leben bergab mich beim Bundesheer gemeldet da ich wenn ich mich dort melde, es keinen Ausweg für mich geben wird und ich so von der Arbeit nicht fliehen kann. Die letzten 3 jahre saß ich meistens Zuhause vor dem PC...
Hatte vor 3 Jahren noch einige gute Freunde mit denen ich jedes Wochenende einen über den Durst getrunken habe, was mich aber nach der Zeit ziemlich nervte, dieser Kater danach. Irgendwan gab es dan zoff und ich hab mich von den Freunden mit denen ich Wochenends immer trinke abgelöst. Seitdem an ging ich nur noch selten aus dem Haus, da ich ja keine Arbeit habe. Ab und Zu wenn die Chance besteht schau ich zu nem Freund den ich schon seit dem Kindergarten kenne. Dazu sollte ich sagen das ich ab und an mal einen rauche wenn die Chance besteht, genau an diesen momenten geht es mir gut, ist die einzige Zeit in den 3 Jahren wo ich sagen kann es ging mir positiv und ich konnte mich ablenken.
Es hat sich die vielen Jahre ein Gefühl bei mir breitgemacht das ich nicht haben will, es zwingt mich immer über die Negativen Sachen in meinem Leben nachzudenken, ich kann kaum einen klaren Kopf fassen und zB in Ruhe einem Spiel am PC nachgehen oder beruhigt einschlafen. Immer verfolgt mich der Gedanke, meine Zähne sind bald kaputt, ob ich den Bundsheer standhalte, dieses neue Leben danach was mich zu 100% verändern wird, sehr viel Angst davor, geht es meiner Mutter gut, wie lange wird sie noch leben, was passiert danach. Gibt viele Sachen über die ich nachdenke, wenn ich Abends schlafen gehe brauche ich erstmal 30min bis meine Gedanken einigermasen verschwunden sind und ich einschlafe. Ich habe sehr unregelmässigen Schlaf mal bin ich die Nacht munter, mal am Tag. Kann aber gut damit umgehen, also aufstehen immer wenn ich will, egal wie lange ich schlafe, auch wenn es nur 1ne Stunde ist. Nur das einschlafen ist fast unmöglich, erst nach 20-30min...
Meistens schlafe ich aber auch bis zu 12h da ich oft keinen Sinn sehe aufzustehen. Wie gesagt wird sich das mit Jänner ändern da ich dan zum Bundesheer einrücke. Aber das wird eine große Herausforderung da ich bei solchen Sachen ein unbeschreiblich negatives Gefühl im Bauch habe, es kommt zB wenn ich mich mit einem Freund treffe und der jemanden mitnimmt den ich nicht kenne, also Angst vor neuen Kontakten, oder die Sonne, ich hasse sie, wenn sie richtig stark scheint und es hell draussen ist muss ich mich sehr überwinden raus zu gehen da ich eine sehr helle Haut habe und es mir sehr unangenehm ist wenn mich andere Menschen sehen, obwohl ich sonst gar nicht so hässlich bin, nur extrem hell. Ich esse auch sehr unregelmässig mal viel, mal wenig, nicht gerade Gesund.
Bin aber etwas untergewichtig, aber nicht Magersüchtig, kann viel essen ohne das mein Gewicht steigt. Ich hatte gestern einen Traum, so wie jeden Tag (träume viel und intensiv) es war ein Mädchen vor mir, ich weinte, sie kam zu mir und küsste mich auf der Wange, danach sah sie mich an und küsste mich am Mund hat auch irgendwas gesprochen, aber kann mich nichtmehr genau errinern, war ja ein traum, es war ein wundervolles Gefühl obwohl es nur ein Traum war, nach dem aufstehen war ich ziemlich fertig und hab viel darüber nachgedacht, über viele negative Sachen, dieses Gefühl war so schön hatte sehnsucht danach, doch es war nur ein Traum... Meine letzte Freundin hatte ich vor 3 Jahren, würde mir so gerne eine Person an meiner Seite wünschen die mich unterstützt und mit der ich reden kann.
Habe nur 2 richtig gute Freunde, sonst noch ein paar Kollegen die ab und zu kommen und mich ausnützen, bin ein sehr guter Mensch und will nur das beste für meine Freunde/Familie. Meisten lade ich denen irgendwas aus dem Inet runter, kann dabei aber sehr schwer nein sagen, will mich mit ihnen nicht streiten, da ich sowieso den kürzeren ziehen würde, bin jünger, schwächer und dank meines tollen Lebens auch sehr schüchtern. Ab und zu fallen ach Kommentare über meine Helle haut. Wenn die Chance besteht das ich zu meinem besten freund kommen kann nutze ich die sofort, oft gehe ich ihm ziemlich am Sack und frage ihn öfters das selbe ob ich nicht doch kommen kann oder er sich zeit nehmen kann. Gab auch schon öfters Streit deswegen und ich dachte die Freundschaft sei aus, aber er ist ein guter freund und wir haben uns öfters wieder versöhnt. Doch ist er nicht die person mit der man über alles reden kann, nicht der beste Zuhörer, er hat auch schon einiges durchgemacht... ich habe Angst ausser Haus zu gehen am hellen Tage wegen meiner ganz besonderen hellen Haut und allgemein mein Aussehen.
Mich verfolgt immer dieses Angst Gefühl. Damals als ich meine 2 Tage Musterung hatte und ich zum bundesheer musste damit sie mich tauglich oder untauglich machen können war so ein Punkt, es war schrecklich. Ich hatte davor schon ziemlich schiss, als ich dan in dem Auto vor dem Gebäude stand war das Gefühl am höchstpunkt, es war einfach nur schrecklich, am liebsten wäre ich weggelaufen! Ich habe es durchgedrückt und nach den 2 Tagen war ich stolz. Es war allerdings ziemlich hart, immer nur rumstehen, hatte Angst jemanden anzureden und saß immer nur rum und wartete bis ich aufgerufen wurde, die Zeit verging garnicht. Als uns Blut entnommen wurde, wurde ich mehrmals darauf angesprochen ob ich etwas Wasser möchte und ob es mir gut geht da ich so extrem weiß bin, mir ging es gut mit Ausnahme der vollen Aufregung. Soetwas will ich ehrlich gesagt nicht nocheinmal erleben, dieses schlimme negative Gefühl das mich Tag zu Tag verfolgt.
Noch ein kleines Beispiel, vor ein paar Wochen habe ich es nach langer Zeit geschafft mit einem Freund von meiner Mutter arbeiten zu gehen, ihn einem halben Tag bei einer Baustelle zu helfen. Auch das war kein Zuckerschlecken mit diesem gefühl, war schon am Vortag ziemlich aufgeregt... Als es dan soweit war und wir aus dem Auto ausgestiegen sind und die Baustelle betreten haben war es wieder am höchstpunkt, ich wusste nciht was ich machen soll, wohin mit meinen Händen, wo soll ich hinsehen, was soll ich machen, zum Glück erklärte er es mir gut und das Gefühl legte sich nach ner Weile. Ich war Körperlich schon nach der ersten halben Stunde am Ende und wollte am liebsten wieder nach Hause, aber wie komme ich nach Hause, waren ja mit dem Auto da, auserdem wollte ich nicht versagen und hab es den ganzen halben Tag Durchgedrückt. War eine Arbeit am bau, ziemlich hart, eher nichts für mich, habe mich aber zu 100% angestrengt und er hat auch gesagt das ich gute Arbeit geleistet habe.
Noch erwähnen sollte ich da ich nichtraucher bin, ich weiß nie wohin mit meinen Händen, mein Freund raucht ne Zigarette und ich denke an so unwichtige Sachen wohin mit meinen Händen. Ich gehe durch die Stadt und mir kommt eine Person entgegen, mein Kopf geht dan genau durch was ich nun machen soll, Hände einstecken?, eine Hand einstecken?, Kapuze aufsetzen?, wegschauen?... Hört sich sicher dämlich lustig an, das ist es aber gar nicht. Ich beneide die Menschen die über soetwas nicht nachdenken. Noch zu meiner Mutter, sie ist eine ganz liebe, hat mich immer unterstützt und mit mir shcon viel durcgemacht... Kinderheim, Polizei usw. Damals bin ich nur zur Entscheidung gekommen das ich mich zum bundesheer melde weil ihr es nicht gut geht wenn ich immer zuhause bin, hat damals auch ab und an geweint was mir noch mehr leid tat. Sie wollte das ich arbeitete, doch die Angst vor einem Gespräch, vor den Mitarbeitern, vor der Arbeit, vor dem Versagen hat mich abgehalten irgendwie etwas anzufangen zu Arbeiten. Doch ich würde gerne ein normales Leben führen...
Einen Psychologen kann ich mir nicht leisten, deshalb würde ich es gerne selbst schaffen, aber wie nur... Hatte auch schon ab und an Selbstmordgedanken, aber als ich an meine Mutter und Schwester dachte, wie die am Boden zerstört wären wenn es mich nicht mehr gibt hat mich sofort davon abgehalten, würde es sie nicht mehr geben, würde es mich evt auch nicht mehr geben. Hatte als ich klein war mehrere Psychologen, aber da hatte ich diese gefühle nicht, dort war ich nur wegen meiner Schulischen Leistungen, und die konnten damals auch nichts ungewöhnliches feststellen. Noch erwähnen sollte ich, ich bin kein Dummer Mensch, in der Schule hatte ich immer die schlechtesten noten, doch viele wunderten sich warum, viele psychologische tests zeigten das ich für eine weiterführende höhere Schule geeignet wäre, hohe intelligenz, stattdessen bin ich sitzen geblieben und bekam keinen Abschluss, lag meistens daran das ich von 100 Hausaufgaben 10 davon gemacht habe, oder mich unter der Stunde anderswertig beschäftigt habe.
Das war es Großteils, bitte schlagt mir nicht vor das ich einfach mal in die Stadt gehen soll oder in ein Lokal mit alten Freunden, das ist einfach gesagt, ich würde mich dafür nicht überwinden können... Das ist mir einfach zu schwer, meine Gefühle würden mich aufhalten. Auch was Magie, Schamanismus und Rituale angeht würdet ihr mit wohl damit nicht helfen, daran glaube ich nicht wirklich, tut mir Leid aber mein gefühl sagt mir das ist nur soetwas Aberglaube. Über wirklich Tipps würde ich mich freuen, zumal ich gerne die Angst vor allem negativen wegbekommen möchte.
Bin ich depressiv? Wenn ja in welchem Stadion/Bereich? Bin ich Schizophren?
Jedenfalls bin ich nicht der, der ich einst war, damals der Klassenkasperl in der Schule, immer Humor egal zu welchen Zeitpunkt...
Hoffnungsvolle Grüße!
habe damals nach meiner Schule keine Lehre angefangen und bin nun das 3te Jahr arbeitslos, habe mal Arbeitsprojekte ausprobiert aber das war nicht so meins.Meine Jugend war auch nicht gerade toll, geschiedene eltern, Vater verstoßen, hat mich aber nie hart getroffen, Bruder Drogensüchtig weiß nicht ob er noch lebt, war damals ein sehr aktiver Schüler und hab immer blödsinn gemacht, auch keinen Schulabschluss. Hab mich da ich wusste es geht mit meinem Leben bergab mich beim Bundesheer gemeldet da ich wenn ich mich dort melde, es keinen Ausweg für mich geben wird und ich so von der Arbeit nicht fliehen kann. Die letzten 3 jahre saß ich meistens Zuhause vor dem PC...
Hatte vor 3 Jahren noch einige gute Freunde mit denen ich jedes Wochenende einen über den Durst getrunken habe, was mich aber nach der Zeit ziemlich nervte, dieser Kater danach. Irgendwan gab es dan zoff und ich hab mich von den Freunden mit denen ich Wochenends immer trinke abgelöst. Seitdem an ging ich nur noch selten aus dem Haus, da ich ja keine Arbeit habe. Ab und Zu wenn die Chance besteht schau ich zu nem Freund den ich schon seit dem Kindergarten kenne. Dazu sollte ich sagen das ich ab und an mal einen rauche wenn die Chance besteht, genau an diesen momenten geht es mir gut, ist die einzige Zeit in den 3 Jahren wo ich sagen kann es ging mir positiv und ich konnte mich ablenken.
Es hat sich die vielen Jahre ein Gefühl bei mir breitgemacht das ich nicht haben will, es zwingt mich immer über die Negativen Sachen in meinem Leben nachzudenken, ich kann kaum einen klaren Kopf fassen und zB in Ruhe einem Spiel am PC nachgehen oder beruhigt einschlafen. Immer verfolgt mich der Gedanke, meine Zähne sind bald kaputt, ob ich den Bundsheer standhalte, dieses neue Leben danach was mich zu 100% verändern wird, sehr viel Angst davor, geht es meiner Mutter gut, wie lange wird sie noch leben, was passiert danach. Gibt viele Sachen über die ich nachdenke, wenn ich Abends schlafen gehe brauche ich erstmal 30min bis meine Gedanken einigermasen verschwunden sind und ich einschlafe. Ich habe sehr unregelmässigen Schlaf mal bin ich die Nacht munter, mal am Tag. Kann aber gut damit umgehen, also aufstehen immer wenn ich will, egal wie lange ich schlafe, auch wenn es nur 1ne Stunde ist. Nur das einschlafen ist fast unmöglich, erst nach 20-30min...
Meistens schlafe ich aber auch bis zu 12h da ich oft keinen Sinn sehe aufzustehen. Wie gesagt wird sich das mit Jänner ändern da ich dan zum Bundesheer einrücke. Aber das wird eine große Herausforderung da ich bei solchen Sachen ein unbeschreiblich negatives Gefühl im Bauch habe, es kommt zB wenn ich mich mit einem Freund treffe und der jemanden mitnimmt den ich nicht kenne, also Angst vor neuen Kontakten, oder die Sonne, ich hasse sie, wenn sie richtig stark scheint und es hell draussen ist muss ich mich sehr überwinden raus zu gehen da ich eine sehr helle Haut habe und es mir sehr unangenehm ist wenn mich andere Menschen sehen, obwohl ich sonst gar nicht so hässlich bin, nur extrem hell. Ich esse auch sehr unregelmässig mal viel, mal wenig, nicht gerade Gesund.
Bin aber etwas untergewichtig, aber nicht Magersüchtig, kann viel essen ohne das mein Gewicht steigt. Ich hatte gestern einen Traum, so wie jeden Tag (träume viel und intensiv) es war ein Mädchen vor mir, ich weinte, sie kam zu mir und küsste mich auf der Wange, danach sah sie mich an und küsste mich am Mund hat auch irgendwas gesprochen, aber kann mich nichtmehr genau errinern, war ja ein traum, es war ein wundervolles Gefühl obwohl es nur ein Traum war, nach dem aufstehen war ich ziemlich fertig und hab viel darüber nachgedacht, über viele negative Sachen, dieses Gefühl war so schön hatte sehnsucht danach, doch es war nur ein Traum... Meine letzte Freundin hatte ich vor 3 Jahren, würde mir so gerne eine Person an meiner Seite wünschen die mich unterstützt und mit der ich reden kann.
Habe nur 2 richtig gute Freunde, sonst noch ein paar Kollegen die ab und zu kommen und mich ausnützen, bin ein sehr guter Mensch und will nur das beste für meine Freunde/Familie. Meisten lade ich denen irgendwas aus dem Inet runter, kann dabei aber sehr schwer nein sagen, will mich mit ihnen nicht streiten, da ich sowieso den kürzeren ziehen würde, bin jünger, schwächer und dank meines tollen Lebens auch sehr schüchtern. Ab und zu fallen ach Kommentare über meine Helle haut. Wenn die Chance besteht das ich zu meinem besten freund kommen kann nutze ich die sofort, oft gehe ich ihm ziemlich am Sack und frage ihn öfters das selbe ob ich nicht doch kommen kann oder er sich zeit nehmen kann. Gab auch schon öfters Streit deswegen und ich dachte die Freundschaft sei aus, aber er ist ein guter freund und wir haben uns öfters wieder versöhnt. Doch ist er nicht die person mit der man über alles reden kann, nicht der beste Zuhörer, er hat auch schon einiges durchgemacht... ich habe Angst ausser Haus zu gehen am hellen Tage wegen meiner ganz besonderen hellen Haut und allgemein mein Aussehen.
Mich verfolgt immer dieses Angst Gefühl. Damals als ich meine 2 Tage Musterung hatte und ich zum bundesheer musste damit sie mich tauglich oder untauglich machen können war so ein Punkt, es war schrecklich. Ich hatte davor schon ziemlich schiss, als ich dan in dem Auto vor dem Gebäude stand war das Gefühl am höchstpunkt, es war einfach nur schrecklich, am liebsten wäre ich weggelaufen! Ich habe es durchgedrückt und nach den 2 Tagen war ich stolz. Es war allerdings ziemlich hart, immer nur rumstehen, hatte Angst jemanden anzureden und saß immer nur rum und wartete bis ich aufgerufen wurde, die Zeit verging garnicht. Als uns Blut entnommen wurde, wurde ich mehrmals darauf angesprochen ob ich etwas Wasser möchte und ob es mir gut geht da ich so extrem weiß bin, mir ging es gut mit Ausnahme der vollen Aufregung. Soetwas will ich ehrlich gesagt nicht nocheinmal erleben, dieses schlimme negative Gefühl das mich Tag zu Tag verfolgt.
Noch ein kleines Beispiel, vor ein paar Wochen habe ich es nach langer Zeit geschafft mit einem Freund von meiner Mutter arbeiten zu gehen, ihn einem halben Tag bei einer Baustelle zu helfen. Auch das war kein Zuckerschlecken mit diesem gefühl, war schon am Vortag ziemlich aufgeregt... Als es dan soweit war und wir aus dem Auto ausgestiegen sind und die Baustelle betreten haben war es wieder am höchstpunkt, ich wusste nciht was ich machen soll, wohin mit meinen Händen, wo soll ich hinsehen, was soll ich machen, zum Glück erklärte er es mir gut und das Gefühl legte sich nach ner Weile. Ich war Körperlich schon nach der ersten halben Stunde am Ende und wollte am liebsten wieder nach Hause, aber wie komme ich nach Hause, waren ja mit dem Auto da, auserdem wollte ich nicht versagen und hab es den ganzen halben Tag Durchgedrückt. War eine Arbeit am bau, ziemlich hart, eher nichts für mich, habe mich aber zu 100% angestrengt und er hat auch gesagt das ich gute Arbeit geleistet habe.
Noch erwähnen sollte ich da ich nichtraucher bin, ich weiß nie wohin mit meinen Händen, mein Freund raucht ne Zigarette und ich denke an so unwichtige Sachen wohin mit meinen Händen. Ich gehe durch die Stadt und mir kommt eine Person entgegen, mein Kopf geht dan genau durch was ich nun machen soll, Hände einstecken?, eine Hand einstecken?, Kapuze aufsetzen?, wegschauen?... Hört sich sicher dämlich lustig an, das ist es aber gar nicht. Ich beneide die Menschen die über soetwas nicht nachdenken. Noch zu meiner Mutter, sie ist eine ganz liebe, hat mich immer unterstützt und mit mir shcon viel durcgemacht... Kinderheim, Polizei usw. Damals bin ich nur zur Entscheidung gekommen das ich mich zum bundesheer melde weil ihr es nicht gut geht wenn ich immer zuhause bin, hat damals auch ab und an geweint was mir noch mehr leid tat. Sie wollte das ich arbeitete, doch die Angst vor einem Gespräch, vor den Mitarbeitern, vor der Arbeit, vor dem Versagen hat mich abgehalten irgendwie etwas anzufangen zu Arbeiten. Doch ich würde gerne ein normales Leben führen...
Einen Psychologen kann ich mir nicht leisten, deshalb würde ich es gerne selbst schaffen, aber wie nur... Hatte auch schon ab und an Selbstmordgedanken, aber als ich an meine Mutter und Schwester dachte, wie die am Boden zerstört wären wenn es mich nicht mehr gibt hat mich sofort davon abgehalten, würde es sie nicht mehr geben, würde es mich evt auch nicht mehr geben. Hatte als ich klein war mehrere Psychologen, aber da hatte ich diese gefühle nicht, dort war ich nur wegen meiner Schulischen Leistungen, und die konnten damals auch nichts ungewöhnliches feststellen. Noch erwähnen sollte ich, ich bin kein Dummer Mensch, in der Schule hatte ich immer die schlechtesten noten, doch viele wunderten sich warum, viele psychologische tests zeigten das ich für eine weiterführende höhere Schule geeignet wäre, hohe intelligenz, stattdessen bin ich sitzen geblieben und bekam keinen Abschluss, lag meistens daran das ich von 100 Hausaufgaben 10 davon gemacht habe, oder mich unter der Stunde anderswertig beschäftigt habe.
Das war es Großteils, bitte schlagt mir nicht vor das ich einfach mal in die Stadt gehen soll oder in ein Lokal mit alten Freunden, das ist einfach gesagt, ich würde mich dafür nicht überwinden können... Das ist mir einfach zu schwer, meine Gefühle würden mich aufhalten. Auch was Magie, Schamanismus und Rituale angeht würdet ihr mit wohl damit nicht helfen, daran glaube ich nicht wirklich, tut mir Leid aber mein gefühl sagt mir das ist nur soetwas Aberglaube. Über wirklich Tipps würde ich mich freuen, zumal ich gerne die Angst vor allem negativen wegbekommen möchte.
Bin ich depressiv? Wenn ja in welchem Stadion/Bereich? Bin ich Schizophren?
Jedenfalls bin ich nicht der, der ich einst war, damals der Klassenkasperl in der Schule, immer Humor egal zu welchen Zeitpunkt...
Hoffnungsvolle Grüße!