verfluchung, verwünschungen

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:)



Ist spannend, ja. Man lernt sehr schnell.

Ich möchte aber trotzdem betonen, dass es mir persönlich nicht um den Zeitfaktor geht, den hatte Mipa ins Spiel gebracht. Insofern geht dieser Test zumindest an dem, was meine Intention ist, vorbei.

Auch orientierte sich mein Geschriebenes an der Interaktiion mit anderen, was eine Lebend-Basis zur Grundlage hat. Synchronizitäten, Überlagerungen, Kohärenzen spielen da eine Rolle, lieber Horst. :D

Fidel, bitte. ^^

Ja, ich verstehe schon. Ich halte das aber auf komplexere Situationen übertragbar. :)
 
Mit einem Plan kommst Du weiter als ohne, weil es ein Spiel ist bzw

Mathematik;)

Ja, das ist das, was auch ich meine festzustellen. Zumindest, dass das Hirn einen Plan konstruiert... (Ich glaube nicht, dass der zu entdecken wäre, im Sinne, dass der vorgeschrieben ist und man umso besser abschneiden, so lange man sich plangerecht bewegt.) die Anfangsbewegungen sind ja immer ähnlich. Das lässt sich verfolgen. Ich bin übrigens auch nicht signifikant besser, wenn ich, gegen meine Gewohnheit zu Anfang nach rechts ziehe. Meine beste Zeit habe ich erreicht, als ich zwar ausgewischen, aber dennoch dicht bei den Steinen geblieben bin.
 
interessant ist, dass einem die bewegungen ab der (ich glaube) dritten Geschwindigkeitsstufe so ab 16sec. deutlich fließender vorkommen.

dein plan, apo, funzt bei mir scheinbar nicht.
 
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Bei 18, in der Mitte erwischt. Wie meißtens im Moment. Wahrscheinlich will man vom Rand fernbleiben. Aber offensichtlich eine Frage der Übung.

Also wir halten fest:

Apo kann Kampfjetpilot werden,
Jave Stewardess und ich Schleudersitztestdummy.:D
 
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