Verantwortung für sich selbst

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ich kenne die bibel nicht .

zitieren kann man ja nicht nur die Bibel:)

Wenn man sich einmal damit befasst, was wirklich aus einem selber entsprungen ist, bleibt manchmal verdammt wenig übrig, und dieses wenige endet noch weiter zurück auch noch in einer längst vorhandene Quelle
 
Kannst Du den von Dir in den Raum gestellten Satz Deiner Hoffnung auch begründen?

du hast geschrieben

wobei ich mir heute bewusst bin, dass diese Verantwortung auch beinhaltet die Kinder mit Regeln zu belegen, bei Befolgen loben und bei Nichtbefolgen bestrafen.

Du stellst also Regeln auf und die Kinder müssen sie befolgen. Tun sie's nicht, werden sie bestraft.
Da frag ich mich schon, aus welchem Jahrhundert du stammst. Heute darf ein Kind doch eine Regel durchaus einmal in Frage, oder? Wer sofort bestraft, hat in der Regel kein Argument:), bzw keine Geduld zur Erklärung.
 
"Wenn du Schuld auf dich geladen hast,kann nichts und niemand dir die Schuld nehmen.Es ist wie mit einem Mörder,auch wenn er aus Tiefstem seine Tat nach Jahren bereut,kann niemand ihm die Schuld nehmen,damit muss er bis zu seinem Tod leben."
Und trotzdem erhebt sich die Frage, was denn Schuld ist.
Angenommen, ich bin eindeutig der Verusacher eines Verkehrsunfalles und bin schuldig für den Totalschaden am anderen Auto. Und natürlich auch bei meinem eigenen. Natürlich wird das Ereignis unvergesslich bleiben. Aber das ist keine Schuld. Meine Schuld am anderen Auto wird dadurch ausgeglichen, dass ich es ersetzen muss oder eben wieder voll reparieren lassen muss. Entweder aus meiner privaten Tasche oder mit Hilfe der Haftpflichtversicherung.
Den Schaden am eigen Auto ersetzt mir jedoch keiner - weil ich schuldig bin. Es sei denn, ich habe eine totale Vollkaskoversicherung abgeschlossen.
Also: Die Schuld wird durch Zahlungen ausgeglichen. Sie verschwindet wieder.

Im Übrigen: Im Mittelalter gab es den schändlichen Ablasskauf. DAs meinte, durch eine Zahlungsleistung an die Kirche konnte man sich von jeder Schuld im Jenseits frei kaufen.

dennoch bleibt sie erhalten wie eine Erinnerung die unauslöschlich ist.
Dennoch müssen alle schweren und schwersten Erinnerungen mit der Zeit ihre Wirksamkeit auf die Psyche langsam verlieren.
Die Erinnerungen bleiben zwar, müssen aber in die Bedeutungslosigkeit zurück sinken. Sonst gäbe es im Jenseits nie eine Befreiung und Erlösung. Alles was einmal geschehen ist, wird durch das Gehen in eine bessere Zukunft aufgehoben.
 
zitieren kann man ja nicht nur die Bibel:)

Wenn man sich einmal damit befasst, was wirklich aus einem selber entsprungen ist, bleibt manchmal verdammt wenig übrig, und dieses wenige endet noch weiter zurück auch noch in einer längst vorhandene Quelle

ja,wobei die bibel nicht irgendein buch ist. sie wird als das *wort gottes * , - die heilige schrift benutzt- ,als gesetz , dass was über allem steht , nicht bezweifelt , nicht kritisiert werden darf und moralisieren soll . mir ist das unsymphatisch, aber egal, darum geht es hier ja nicht.
 
Wenn man sich einmal damit befasst, was wirklich aus einem selber entsprungen ist, bleibt manchmal verdammt wenig übrig, und dieses wenige endet noch weiter zurück auch noch in einer längst vorhandene Quelle

Ist das bei dir so?

Da ist's dann auch verständlich, wenn einem selbst nichts entspringt oder nur sehr wenig, dass sich dann auf's Außen konzentriert wird.

Wenn es bei dir so ist, ok. Verallgemeinern würde ich das jedoch nicht.

Du liegst damit aber sicher nicht so falsch ... verstehen kann ich's schon.
 
Hallo wren,

du hast geschrieben
wobei ich mir heute bewusst bin, dass diese Verantwortung auch beinhaltet die Kinder mit Regeln zu belegen, bei Befolgen loben und bei Nichtbefolgen bestrafen.
Du stellst also Regeln auf und die Kinder müssen sie befolgen. Tun sie's nicht, werden sie bestraft.
Da frag ich mich schon, aus welchem Jahrhundert du stammst. Heute darf ein Kind doch eine Regel durchaus einmal in Frage, oder? Wer sofort bestraft, hat in der Regel kein Argument:), bzw keine Geduld zur Erklärung.

Aha --- Du bewertest also Aufgrund eines Satzes aus dem Zusammenhang heraus gelöst, denn in der Gesamtheit ist die Kernaussage des Satzes nicht das Thema "Bestrafung bei Nichtbefolgen von Regeln" denn dann hätte ich über das Thema ansich wesentlich mehr und ausführlicher geschrieben, sondern die Kernaussage bezieht sich auf alles andere im Beitrag, der Ausdruck meiner Ansicht, dass wenn ich Verantwortung für jemanden übernehmen möchte, ich auch seine Freiheit einschränken muss.

Wenn Du mich Aufgrund dieses Beitrages fragst aus welchem Jahrhundert ich komme, dann würde ich Dich vielleicht Aufgrund Deiner Bewertung aus dem Zusammenhang heraus gerissen fragen, welchen IQ Du hast, weil Du meinst ein so umfangreiches Thema aus einem Satz heraus erkennen zu können? Oder welches Recht Du Dir heraus nimmst zu beurteilen was - wer heute zu machen und zu denken hat?...

...möchte ich aber nicht, weil das je nach Ansicht schon einen beleidigenden Charakter haben kann, ebenso wie eine unfaire Bewertungsweise. Daher bitte ich Dich, nicht nur eine einzelne Aussage, aus dem Zusammenhang heraus gelöst, zu bewerten und zu kommentieren.

Meine Auffassung über Kindererziehung und/oder Führung kann bestimmt nicht nur in einem Satz beschrieben werden --- und war auch nicht Thema des Beitrages.
Bitte fair beim Thema bleiben und nicht überspitzt Bewertungen abgeben, das trägt werder zur fairen, sachlichen Diskussion, noch zum gegenseitigen Verständnis bei!
Und gerade aus dem Verständnis heraus enstehen erst ehrliche Fairness und respektvoller Umgang miteinander, das Gegenteil ist halt das Gegenteil. Ich möchte Dir hiermit ganz klar sagen, dass ich unfaire Diskussionsführungen nicht mag! Ich fühle mich nicht angegriffen, doch wenn dieses Deine Art der Argumentation ist um Dein Gegenüber lächerlich zu machen, anstatt sinnvoll und fundiert auf den Inhalt der Beiträge einzugehen, dann bist Du es für mich nicht mehr wert als Diskussionspartner respektiert zu werden.

Einen stets seine Meinung geradeaus sagenden Gruß vom Lifthrasir ;)

P.S. Ich antworte auch nicht auf den Bezug zur Kindererziehung, denn das würde zu sehr vom Thema des Thread abweichen und das wäre wiederum unfair dem Autor des Thread's gegenüber.
 
Hallo wren,



Aha --- Du bewertest also Aufgrund eines Satzes aus dem Zusammenhang heraus gelöst, denn in der Gesamtheit ist die Kernaussage des Satzes nicht das Thema "Bestrafung bei Nichtbefolgen von Regeln" denn dann hätte ich über das Thema ansich wesentlich mehr und ausführlicher geschrieben, sondern die Kernaussage bezieht sich auf alles andere im Beitrag, der Ausdruck meiner Ansicht, dass wenn ich Verantwortung für jemanden übernehmen möchte, ich auch seine Freiheit einschränken muss.

Wenn Du mich Aufgrund dieses Beitrages fragst aus welchem Jahrhundert ich komme, dann würde ich Dich vielleicht Aufgrund Deiner Bewertung aus dem Zusammenhang heraus gerissen fragen, welchen IQ Du hast, weil Du meinst ein so umfangreiches Thema aus einem Satz heraus erkennen zu können? Oder welches Recht Du Dir heraus nimmst zu beurteilen was - wer heute zu machen und zu denken hat?...

...möchte ich aber nicht, weil das je nach Ansicht schon einen beleidigenden Charakter haben kann, ebenso wie eine unfaire Bewertungsweise. Daher bitte ich Dich, nicht nur eine einzelne Aussage, aus dem Zusammenhang heraus gelöst, zu bewerten und zu kommentieren.

Meine Auffassung über Kindererziehung und/oder Führung kann bestimmt nicht nur in einem Satz beschrieben werden --- und war auch nicht Thema des Beitrages.
Bitte fair beim Thema bleiben und nicht überspitzt Bewertungen abgeben, das trägt werder zur fairen, sachlichen Diskussion, noch zum gegenseitigen Verständnis bei!
Und gerade aus dem Verständnis heraus enstehen erst ehrliche Fairness und respektvoller Umgang miteinander, das Gegenteil ist halt das Gegenteil. Ich möchte Dir hiermit ganz klar sagen, dass ich unfaire Diskussionsführungen nicht mag! Ich fühle mich nicht angegriffen, doch wenn dieses Deine Art der Argumentation ist um Dein Gegenüber lächerlich zu machen, anstatt sinnvoll und fundiert auf den Inhalt der Beiträge einzugehen, dann bist Du es für mich nicht mehr wert als Diskussionspartner respektiert zu werden.

Einen stets seine Meinung geradeaus sagenden Gruß vom Lifthrasir ;)

P.S. Ich antworte auch nicht auf den Bezug zur Kindererziehung, denn das würde zu sehr vom Thema des Thread abweichen und das wäre wiederum unfair dem Autor des Thread's gegenüber.

nun, ich habe deinen Zeitgeist angsprochen, du vegleichst das mit der Reaktion, einem Gesprächsteilnehmer dafür einen niedrigen IQ zu attestieren.
Siehst du dich auf einem Sockel, dem Leute, die dir begegnen, zu huldigen haben? Das ist keine bösgemeinte Frage, sondern wirklich eine Frage.
Sie stellt sich mir, weil du schon Constantin manchmal sehr heftig erwidert hast, wenn sie nicht und nicht deiner Meinung zu unterwerfen war. So auf Seite 23 (mehr habe ich nicht mehr rausgesucht) dort bezeichnest du sie als schiziophren

Das was du anderen Menschen andichtest, was du von ihnen zu sehen glaubst, siehst du in deinem eigenen Spiegelbild/Verhalten nicht, du erkennst nicht die Schizophrenie, die Positiveschizophrenie, die sich nicht in realem Allwissen und Allsehen zeigt, sondern in übersteigerten und starke Fehlinterpretationen des normalen Erlebens durch Denkstörungen, Ich-Störungen bis hin zu Wahnbildungen *allsehend* zu sein, zeigt.

Natürlich ist dieser Satz jetzt wieder aus dem Zusammenhang gerissen, das weiss ich auch.

Aber auch ich will hier nicht zulange vom Thema abweichen. Aber die Frage, ob man andere in ihrer Freihheit einschränken muss, wenn man Verantwortung für sie übernimmt, gehört durchaus dazu.

Heisst Verantwortung übernehmen, Freiheit wegnehmen?

Da spielt es ja keine Rolle, ob sich selber oder andren.

Für mich ist es eher so, dass ich mir Freiheit gebe, wenn ich Verantwortung für mich selber übernehme.

Und in der Kinderbetreuung übernehme ich nicht die Verantwortung der Kinder, sondern ich habe die Verantwortung übernommen, die Kinder solange zu beschützen, bis sie sich selber beschützen können. Nicht mehr und nicht weniger. (Es ist auch meine Verantwortung, dass ich sie in der Zeit nicht nach "meinem Gutdünken" dressiere bytheway)
 
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Wenn sehend das gleiche wie wahrnehmend wäre, wieso würden dann alle Lebewesen das EINE sehen, hören und fühlen? Wie verknüpfst du das?

Wieso und inwiefern sollte hier der Unterschied zwischen wahrnehmend und sehend erklärt sein in diesem deinem simplen Postulat?

@constantin
Würden alle Lebewesen das EINE TUN, das EINE Wissen, die EINE
WAHRHEIT ausdrücken.

Aha, inwiefern und wieso? Wo ist da der Zusammenhang?

diese Fragen wurden bereits beantwortet.

Jeder Einzelne Wahrnehmende sieht, hört, fühlt etc. das was der Wahrnehmer sieht, hört, fühlt etc..
Der Wahrnehmer und das Wahrgenommene sind identisch.

Sehende* sind sich Eins, sie alle Sehen, Hören, Fühlen EINS.

sehen ja, jedoch ist mit dem sehen nicht Sehend* gemeint.
Denn der Wahrnehmer sieht, hört, fühlt etc. auch,... Die Frage ist nur was?

Ein Sehender* nimmt nicht wahr, sondern empfängt den Wahrnehmer und das Wahrgenommene zugleich und noch vieles vieles mehr.

Der Wahrnehmer nimmt das Sehende* nicht wahr, heißt der Wahrnehmer ist in Trennung vom Alles Was Ist.

Ein Sehender ist mit Allem Was Ist bewußt verbunden ohne wahrgenommen zu werden vom Wahrnehmer.

Das Selbst ist weder falsch noch richtig, es ist das Selbst(Wahrnehmer und Wahrgenommenes zugleich).
Und wenn das Selbst wahrnimmt es sei das wahre Selbst, dann ist das eben dessen SelbstWahrheit.
Und wenn das Selbst wahrnimmt, Constantin wäre NichtSehend dann ist dies die SelbstWahrheit des Wahrnehmers über das Wahrgenommene.
Im Grunde die Wahrheit über sich Selbst!!!

*g Seyla

wird der Zusammenhang im Jetzt nicht gesehen* wird jede Erklärung aus dem Zusammenhang gerissen und sich Selbst bewußt zu werden das die Zusammenhänge nicht gesehen* werden.

Was ist der Wahrnehmer um auf die Verantwortung für sich Selbst zurück zu kommen?

In der ganzen Welt siehst du also Uneinigkeit. Und diese Uneinigkeit soll also rückgekoppelt erklären, was der Unterschied zwischen Wahrnehmend und Sehnend ist, weil wenns sehend wäre, dann würden alle das sehen, was du siehst?

Da wo Uneinigkeit da auch Wahrnehmung*

Also du postulierst zunächst mal etwas und meinst, weil xy nicht deinem Postulat entspricht, wäre folglich geklärt, dass dein Posutlat richtig sein müsse?

Ob das sehende Bewußtsein "richtig" und oder "falsch" ist wird deine Wahrnehmung beantworten.

@constantin
Jeder Einzelne Wahrnehmende sieht, hört, fühlt etc. das was der Wahrnehmer sieht, hört, fühlt etc..

Unter welcher Voraussetzung?

des Bewußtseins.

Du meinst, wenn der Wahrnehmende und der Wahrnehmer identisch sind... was ähm... mit Verlaub die Regel sein dürfte (oder meinst du hier zwei Subjekte? Würde nur nichts ändern weil sie sich gegenseitig Objekt wären)
dann sind folglich:

es geht um das wahrnehmende Bewußtsein.

Habe ich das jetzt richtig verstanden?

es geht nicht um "richtige" und oder "falsche" Wahrnehmung.
Wahrnehmung ist Wahrnehmung.

Es geht um das Bewußtsein das "in einem Zusammenhang" zu sehen*fähig ist.

Der Wahrnehmende Wahrnehmer, also der Wahrnehmende der nach dir hört sieht und fühlt, was der Wahrnehmer hört sieht und fühlt (vielen vielen Dank für diese ähm Aufschlüsselung! *g), der ist mit dem Wahrgenommenen identisch, EINS (?), ein und das Selbe, weil der Wahrnehmer und der Wahrnehmende identisch sind und dann setzen wir noch gekonnt ein der Wahrnehmene und das Wahrgenommene sind identisch dahinter, als hätte das eine etwas mit dem anderen zutun, ach warum so bescheiden, es begründet es gleich?

Wer und was ist der Wahrnehmer?
Wer und was ist das Wahrgenommene?

Hast du das herausgefunden verstehst du was meine Antworten nicht in einem Zusammenhang wahrnehmen kann.

Und dies ist mit deiner obligatorischen Frage: Siehst du auch was ich sehe und einem "Ja" darauf dann auch geklärt?

Mensch ey, hast dus jut du... *g

keine Frage würde mehr gestellt werden, wäre das wirklich so.

Ja was denn?
Du meinst der wahrnehmende Wahrnehmer nimmt das Wahrgenommene wahr und erkennt nicht, dass er es selbst ist?

Nein ich fragte

Was nimmt das Selbst wahr?
und by the Way....
Wer oder was ist das Selbst das wahrnimmt?

Meinst du jetzt, dass ein sehender nicht wahrnimmt, sondern Wahrnehmer und das Wahrgenommene zugleich empfängt und im Gegensatz zum wahrnehmenden Wahrnehmer aber erkennt, dass das was er sieht statt wahrnimmt, dass er mit dem was er sieht also nicht identisch sei?

bereits beantwortet.

Das ein Sehender also nicht wahrnimmt, aber sieht, dass das was er sieht EINS sind?

Ist das Bewußtsein das wahrnimmt denn EINS mit dem sehenden Bewußtsein?

Der Wahrnehmer nimmt also das nicht wahrnehmende stattdessen aber SEHENDE* nicht wahr, heisst der Wahrnehmer und der Sehende sind nicht identisch, und weil der Wahrnehmer das sehende nicht wahrnimmt ist er folglich getrennt vom Sehenden alles was ist?

Oder anders gefragt: Du meinst ich sei nicht du?

Korrekt!

Ein Sehender ist mit allem was ist bewust verbunden ohne wahrgenommen zu werden vom Wahrnehmer, nur vom sehenden selbst kann er zwar nicht wahrgenommen, aber gesehen werden?

ein Wahrnehmender ist auch mit Allem Was Ist verbunden;)!

Mal ganz konkret, ein Mensch nimmt einen Tisch wahr. Und ein Sehender sieht (bitte wohlgemerkt ohne Wahrnehmung), dass der Mensch(der wahrnehmende Wahrnehmer) und der Tisch (Wahrnehmung bzw das Wahrgenommene) identisch sind. Er selbst aber ist nach entsprechendem Postulat, welches als Begründung reichen muss, nicht wahrnehmend sondern statt dessen sehend und folglich nicht identisch mit sowohl Tisch als auch Mensch, die ja sowieso ein und das selbe sind. Er ist nur eins mit denen, die das auch so sehend weitergeben.

Also, wer sich jetzt kringelt, hats verstanden.

bevor der Wahrnehmer einen Tisch wahrnimmt ist der Tisch als Tisch im Selbst verknüpft worden.
Ist der Tisch als Fisch verknüpft worden nimmt der Wahrnehmer zwar einen Tisch wahr, jedoch ist die Antwort des Wahrnehmers, "es ist ein Fisch".
Ein Tisch ist ein Tisch und zugleich für den Wahrnehmer auch ein Fisch.

Nun komme ich und sage das ist ein Tisch und kein Fisch und du sagst, nur weil du es als Tisch siehst, muß es auch "richtig" sein?

Nun komme ich und sage das ist Sehend und das ist Wahrnehmend und du sagst, nur weil du Sehend bist, muß es auch "richtig" sein?
Sehend ist Sehend und bleibt Sehend.
Wahrnehmend ist Wahrnehmend und bleibt Wahrnehmend.

Der Wahrnehmer und das Wahrgenommene sind identisch.
Indentifiziert sich der Wahrnehmer mit dem Wahrgenommenen ist der Wahrnehmer ein Tisch und oder ein Fisch.
Je nach Verknüpfung im Selbst.

Und jetzt bitte bitte das ganze mit zwei Subjekten....wobei sich Wahrnehmer und Wahrgenommenes gegenseitig Subjekt und Objekt sind.

ohne den Wahrnehmer und das Wahrgenommene keine Subjekte und auch kein Objekte. Alles findet im Selbst statt und wird vom Selbst erschaffen.

Und wenn Constantin aber sieht statt wohlgemerkt wahrnimmt, dass wer auch immer (vornehmlich Kritiker) Nichtsehend sind, dann ist das nicht die SelbstWahrheit des Wahrnehmers (NeinüberhauptsowasvonnichtConstantins) über das Wahrgenommene sondern BEWUSSTHEIT, die sehend ist OHNE sehen.

Tja, Leuts, Shit happens... :D

Ein Sehender ist weder Wahrnehmer noch das Wahrgenommene, sprich es ist EinBewußtsein.
Ein Bewußtsein das die Dualität zu sehen* fähig ist.
Ein Bewußtsein das nicht aus sich Selbst schöpft.

Ein Sehender verknüpft(assoziiert) nichts aus sich Selbst.

Liebe Freunde
Hier steht nichts weiter, als das es keine Objektive Wahrheit gibt und Constantin das nicht weiss. Und wer immer meint, diese für sich gepachtet zu haben ist ... halt so wie Constantin. Und die "Krankheit" ist in der Tat unheilbar, was nichts anderes bedeutet, als das es keine Krankheit ist ;)

es existiert Eine Wahrheit die fern von jeder Wahrnehmung aus dem Selbst.
Indem Augenblick wo dein Selbst mit dem sehenden Bewußtsein Eins sind, wird dem Selbst klar Wer es wirklich ist!

*g Seyla
 
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