Lifthrasir
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Ich hoffe sehr, dass du keine Kinder hast.
Kannst Du den von Dir in den Raum gestellten Satz Deiner Hoffnung auch begründen?
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Ich hoffe sehr, dass du keine Kinder hast.
Ich habe Seyla in diesem Thread nicht so erfahren.
ich kenne die bibel nicht .
Kannst Du den von Dir in den Raum gestellten Satz Deiner Hoffnung auch begründen?
wobei ich mir heute bewusst bin, dass diese Verantwortung auch beinhaltet die Kinder mit Regeln zu belegen, bei Befolgen loben und bei Nichtbefolgen bestrafen.
Und trotzdem erhebt sich die Frage, was denn Schuld ist."Wenn du Schuld auf dich geladen hast,kann nichts und niemand dir die Schuld nehmen.Es ist wie mit einem Mörder,auch wenn er aus Tiefstem seine Tat nach Jahren bereut,kann niemand ihm die Schuld nehmen,damit muss er bis zu seinem Tod leben."
Dennoch müssen alle schweren und schwersten Erinnerungen mit der Zeit ihre Wirksamkeit auf die Psyche langsam verlieren.dennoch bleibt sie erhalten wie eine Erinnerung die unauslöschlich ist.
zitieren kann man ja nicht nur die Bibel
Wenn man sich einmal damit befasst, was wirklich aus einem selber entsprungen ist, bleibt manchmal verdammt wenig übrig, und dieses wenige endet noch weiter zurück auch noch in einer längst vorhandene Quelle
Wenn man sich einmal damit befasst, was wirklich aus einem selber entsprungen ist, bleibt manchmal verdammt wenig übrig, und dieses wenige endet noch weiter zurück auch noch in einer längst vorhandene Quelle
du hast geschrieben
Du stellst also Regeln auf und die Kinder müssen sie befolgen. Tun sie's nicht, werden sie bestraft.wobei ich mir heute bewusst bin, dass diese Verantwortung auch beinhaltet die Kinder mit Regeln zu belegen, bei Befolgen loben und bei Nichtbefolgen bestrafen.
Da frag ich mich schon, aus welchem Jahrhundert du stammst. Heute darf ein Kind doch eine Regel durchaus einmal in Frage, oder? Wer sofort bestraft, hat in der Regel kein Argument, bzw keine Geduld zur Erklärung.
Hallo wren,
Aha --- Du bewertest also Aufgrund eines Satzes aus dem Zusammenhang heraus gelöst, denn in der Gesamtheit ist die Kernaussage des Satzes nicht das Thema "Bestrafung bei Nichtbefolgen von Regeln" denn dann hätte ich über das Thema ansich wesentlich mehr und ausführlicher geschrieben, sondern die Kernaussage bezieht sich auf alles andere im Beitrag, der Ausdruck meiner Ansicht, dass wenn ich Verantwortung für jemanden übernehmen möchte, ich auch seine Freiheit einschränken muss.
Wenn Du mich Aufgrund dieses Beitrages fragst aus welchem Jahrhundert ich komme, dann würde ich Dich vielleicht Aufgrund Deiner Bewertung aus dem Zusammenhang heraus gerissen fragen, welchen IQ Du hast, weil Du meinst ein so umfangreiches Thema aus einem Satz heraus erkennen zu können? Oder welches Recht Du Dir heraus nimmst zu beurteilen was - wer heute zu machen und zu denken hat?...
...möchte ich aber nicht, weil das je nach Ansicht schon einen beleidigenden Charakter haben kann, ebenso wie eine unfaire Bewertungsweise. Daher bitte ich Dich, nicht nur eine einzelne Aussage, aus dem Zusammenhang heraus gelöst, zu bewerten und zu kommentieren.
Meine Auffassung über Kindererziehung und/oder Führung kann bestimmt nicht nur in einem Satz beschrieben werden --- und war auch nicht Thema des Beitrages.
Bitte fair beim Thema bleiben und nicht überspitzt Bewertungen abgeben, das trägt werder zur fairen, sachlichen Diskussion, noch zum gegenseitigen Verständnis bei!
Und gerade aus dem Verständnis heraus enstehen erst ehrliche Fairness und respektvoller Umgang miteinander, das Gegenteil ist halt das Gegenteil. Ich möchte Dir hiermit ganz klar sagen, dass ich unfaire Diskussionsführungen nicht mag! Ich fühle mich nicht angegriffen, doch wenn dieses Deine Art der Argumentation ist um Dein Gegenüber lächerlich zu machen, anstatt sinnvoll und fundiert auf den Inhalt der Beiträge einzugehen, dann bist Du es für mich nicht mehr wert als Diskussionspartner respektiert zu werden.
Einen stets seine Meinung geradeaus sagenden Gruß vom Lifthrasir
P.S. Ich antworte auch nicht auf den Bezug zur Kindererziehung, denn das würde zu sehr vom Thema des Thread abweichen und das wäre wiederum unfair dem Autor des Thread's gegenüber.
Das was du anderen Menschen andichtest, was du von ihnen zu sehen glaubst, siehst du in deinem eigenen Spiegelbild/Verhalten nicht, du erkennst nicht die Schizophrenie, die Positiveschizophrenie, die sich nicht in realem Allwissen und Allsehen zeigt, sondern in übersteigerten und starke Fehlinterpretationen des normalen Erlebens durch Denkstörungen, Ich-Störungen bis hin zu Wahnbildungen *allsehend* zu sein, zeigt.
Wenn sehend das gleiche wie wahrnehmend wäre, wieso würden dann alle Lebewesen das EINE sehen, hören und fühlen? Wie verknüpfst du das?
Wieso und inwiefern sollte hier der Unterschied zwischen wahrnehmend und sehend erklärt sein in diesem deinem simplen Postulat?
WAHRHEIT ausdrücken.@constantin
Würden alle Lebewesen das EINE TUN, das EINE Wissen, die EINE
Aha, inwiefern und wieso? Wo ist da der Zusammenhang?
Jeder Einzelne Wahrnehmende sieht, hört, fühlt etc. das was der Wahrnehmer sieht, hört, fühlt etc..
Der Wahrnehmer und das Wahrgenommene sind identisch.
Sehende* sind sich Eins, sie alle Sehen, Hören, Fühlen EINS.
sehen ja, jedoch ist mit dem sehen nicht Sehend* gemeint.
Denn der Wahrnehmer sieht, hört, fühlt etc. auch,... Die Frage ist nur was?
Ein Sehender* nimmt nicht wahr, sondern empfängt den Wahrnehmer und das Wahrgenommene zugleich und noch vieles vieles mehr.
Der Wahrnehmer nimmt das Sehende* nicht wahr, heißt der Wahrnehmer ist in Trennung vom Alles Was Ist.
Ein Sehender ist mit Allem Was Ist bewußt verbunden ohne wahrgenommen zu werden vom Wahrnehmer.
Das Selbst ist weder falsch noch richtig, es ist das Selbst(Wahrnehmer und Wahrgenommenes zugleich).
Und wenn das Selbst wahrnimmt es sei das wahre Selbst, dann ist das eben dessen SelbstWahrheit.
Und wenn das Selbst wahrnimmt, Constantin wäre NichtSehend dann ist dies die SelbstWahrheit des Wahrnehmers über das Wahrgenommene.
Im Grunde die Wahrheit über sich Selbst!!!
*g Seyla
In der ganzen Welt siehst du also Uneinigkeit. Und diese Uneinigkeit soll also rückgekoppelt erklären, was der Unterschied zwischen Wahrnehmend und Sehnend ist, weil wenns sehend wäre, dann würden alle das sehen, was du siehst?
Also du postulierst zunächst mal etwas und meinst, weil xy nicht deinem Postulat entspricht, wäre folglich geklärt, dass dein Posutlat richtig sein müsse?
@constantin
Jeder Einzelne Wahrnehmende sieht, hört, fühlt etc. das was der Wahrnehmer sieht, hört, fühlt etc..
Unter welcher Voraussetzung?
Du meinst, wenn der Wahrnehmende und der Wahrnehmer identisch sind... was ähm... mit Verlaub die Regel sein dürfte (oder meinst du hier zwei Subjekte? Würde nur nichts ändern weil sie sich gegenseitig Objekt wären)
dann sind folglich:
Habe ich das jetzt richtig verstanden?
Der Wahrnehmende Wahrnehmer, also der Wahrnehmende der nach dir hört sieht und fühlt, was der Wahrnehmer hört sieht und fühlt (vielen vielen Dank für diese ähm Aufschlüsselung! *g), der ist mit dem Wahrgenommenen identisch, EINS (?), ein und das Selbe, weil der Wahrnehmer und der Wahrnehmende identisch sind und dann setzen wir noch gekonnt ein der Wahrnehmene und das Wahrgenommene sind identisch dahinter, als hätte das eine etwas mit dem anderen zutun, ach warum so bescheiden, es begründet es gleich?
Und dies ist mit deiner obligatorischen Frage: Siehst du auch was ich sehe und einem "Ja" darauf dann auch geklärt?
Mensch ey, hast dus jut du... *g
Ja was denn?
Du meinst der wahrnehmende Wahrnehmer nimmt das Wahrgenommene wahr und erkennt nicht, dass er es selbst ist?
Meinst du jetzt, dass ein sehender nicht wahrnimmt, sondern Wahrnehmer und das Wahrgenommene zugleich empfängt und im Gegensatz zum wahrnehmenden Wahrnehmer aber erkennt, dass das was er sieht statt wahrnimmt, dass er mit dem was er sieht also nicht identisch sei?
Das ein Sehender also nicht wahrnimmt, aber sieht, dass das was er sieht EINS sind?
Der Wahrnehmer nimmt also das nicht wahrnehmende stattdessen aber SEHENDE* nicht wahr, heisst der Wahrnehmer und der Sehende sind nicht identisch, und weil der Wahrnehmer das sehende nicht wahrnimmt ist er folglich getrennt vom Sehenden alles was ist?
Oder anders gefragt: Du meinst ich sei nicht du?
Ein Sehender ist mit allem was ist bewust verbunden ohne wahrgenommen zu werden vom Wahrnehmer, nur vom sehenden selbst kann er zwar nicht wahrgenommen, aber gesehen werden?
Mal ganz konkret, ein Mensch nimmt einen Tisch wahr. Und ein Sehender sieht (bitte wohlgemerkt ohne Wahrnehmung), dass der Mensch(der wahrnehmende Wahrnehmer) und der Tisch (Wahrnehmung bzw das Wahrgenommene) identisch sind. Er selbst aber ist nach entsprechendem Postulat, welches als Begründung reichen muss, nicht wahrnehmend sondern statt dessen sehend und folglich nicht identisch mit sowohl Tisch als auch Mensch, die ja sowieso ein und das selbe sind. Er ist nur eins mit denen, die das auch so sehend weitergeben.
Also, wer sich jetzt kringelt, hats verstanden.
Und jetzt bitte bitte das ganze mit zwei Subjekten....wobei sich Wahrnehmer und Wahrgenommenes gegenseitig Subjekt und Objekt sind.
Und wenn Constantin aber sieht statt wohlgemerkt wahrnimmt, dass wer auch immer (vornehmlich Kritiker) Nichtsehend sind, dann ist das nicht die SelbstWahrheit des Wahrnehmers (NeinüberhauptsowasvonnichtConstantins) über das Wahrgenommene sondern BEWUSSTHEIT, die sehend ist OHNE sehen.
Tja, Leuts, Shit happens...![]()
Liebe Freunde
Hier steht nichts weiter, als das es keine Objektive Wahrheit gibt und Constantin das nicht weiss. Und wer immer meint, diese für sich gepachtet zu haben ist ... halt so wie Constantin. Und die "Krankheit" ist in der Tat unheilbar, was nichts anderes bedeutet, als das es keine Krankheit ist![]()