Verantwortung für sich selbst

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Klar,wenn alles Eins ist,ist alles im Plural auch alleine.
Genau so erfahren wir uns als Individium ja auch.Nämlich allein.

Nein, als Individuum erfahren wir, daß es auch andere gibt. Oder glaubst du, du bist alleine auf der Welt?

Es ist beides!
Wir erfahren uns allein als Individium,und wir erfahren dass es andere auch gibt.

Es ist So,und es ist nicht So.

Und das selbe gilt für 'Wahrnehmen' und 'Sehen'
Und das selbe gilt für Bewusstseinserweiterung und keiner Bewusstseinserweiterung.

Um mehr geht es mir garnicht.
 
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Im anderen Sein ist man selbst Gott.
Und Gott ist allein,bzw. war allein bis er geschöpft hat aus sich selbst herraus.
Das ist wie im Traum,da schöpft man die anderen Wesen auch aus sich selbst herraus,und fühlt sich nicht allein.
Man ist es aber dennoch.

Ich weiß nicht genau, wie das mit den Träumen ist. Manchmal kommt es mir vor, als wenn ich da wirklich in einer anderen Welt bin. Für die Zeit, während mein Körper sich ausruht. Liest sich vielleicht etwas ... naja, ich weiß es auch nicht so genau.
 
Irgendwie ist das hier schon so ein Durcheinander, mit den Begriffen und Meinungen.
Es ist oft sehr seltsam, wenn ich was antworten möchte, wo ich mir dann denke, wenn ich jetzt das Gegenteil herschreibe, stimmts auch irgendwie (oder nicht).
"Wir sind alle Eins"- stimmt
"Wir sind nicht alle Eins"- stimmt genauso

"Die Welt ist real"- stimmt
"Die Welt ist nicht real"- stimmt auch
usw.

Was ist real eigentlich? Das ist doch immer das, was ich im Moment erfahre. Im Traum ist das eben die Traum-Realität-real, solange bis man aufwacht. Dann ist der Alltag wieder real.
Ich glaube nicht, daß es ausserhalb dieser "Realitäten" noch eine andere gibt.
Und diese Realitäten gliedern sich wieder in "wahre" und "unwahre" Realitäten.
Oder so
 
Für mich ist das Sehen nach wie vor eine Wahrnehmung. Beide Formen des Sehens.

Ja,es ist es,
Aber
es ist es gleichzeitig nicht.

Man muss (meiner Ansicht natürlich nur nach) Wahrnehmung und Sehen schon trennen,weil es wirklich unterschiedlich ist.
Aber auf einer anderen Ebene,vielleicht Bewusstseinsebene,werden sie wieder gleich und das selbe.

Die Trennung besteht dort wo die Wahrnehmung auf das Ego bezogen ist,das Sehen aber ausserhalb des Egos besteht.
Wird dies aber überwunden,ist und bleibt beides das Selbe.
 
Glauben bedeutet nicht zu wissen.
Das sag ich auch immer. Aber da hier eh fast jeder nur von seinem Glauben und Vermutungen spricht, fall ich nicht ins Gewicht.

Und ich kenne hier niemanden,mich eingeschlossen,der das Reale und Wahre wirklich kennt.
Nach deinem Schreiben nach, machst du aber einen ganz schön auf erleuchtet..
 
Das Sehen, egal in welcher Form auch immer, ist eine Wahrnehmung. Da wird etwas wahrgenommen, wenn ich sehe. Wie kann ich also wahrnehmen, etwas Wahres spüren, erkennen, erfassen, wenn ich nicht bei mir bin?

Ok, sie trennt es, ja ... nur, warum? Die Wahrnehmung bezieht sich, zumindest für mich, nicht nur auf das irdische Empfinden.
Ich glaube Constantin verwechselt *Sehen mit Emphatie.
 
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Nein, so nett bin ich nicht, weil es eine Lüge wäre. Du bist wie wir alle hier und damit bist du in einem Traum, den du für Realität hältst.
Wow...das läßt aber tief blicken!
Natürlich bin ich wie alle hier...ich bin ja auch mit allen verbunden, ein kleiner Teil der großen Seele...
Trotzdem lebe ich nicht in Deinem Traum, auch wenn es Dir nicht gefällt!;)
 
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