Hätten unsere Vorfahren nicht auch Fleisch gegessen, hätte das Gehirn bei Weitem nicht genug Eiweiß und Kreatin bekommen, um sich in dem Maße zu entwickeln, wie es beim Mensch passiert ist. Wahrscheinlich wären wir immernoch auf dem Niveau von Primaten und würden fröhlich an unseren Bambus Blättern kauen.
Das ist wohl die gängige "Wissenschaftsmeinung". Kann sein, dass es so war.
Einmal Ehrfurcht für die Vergangenheit.
Mehr Hirn passt allerdings nicht in diese Homo-Irgendwas-Schädel...
Der Mensch ist in der Lage, über sein Verhalten zu reflektieren, sollte man meinen...
Die einen oder anderen kommen nun mal zu dem Schluß, dass es nicht gut ist, seine "Mitsäugetiere" zu töten
(mal abgesehen von der kranken "Massentierhaltungsquälerei"), nur um ein bischen Fresschen zu haben.
Warum müssen diese Menschen immer wieder erniedrigt, diffamiert und ins Lächerliche gezogen werden ?
Mir kommt es oft so vor, dass die, die Fleisch nicht lassen können oder wollen, so versuchen
(vielleicht meist nur unterbewußt) ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen, denn im Grunde wissen sie, dass es besser wäre, es zu lassen.
Aber was solls, die, die Fleisch essen, müssen es mit sich selbst ausmachen,
verbieten sollte man es ihnen nicht, am Ende kriegen sie nen Turkey....

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