JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Schade das ein Tier vermenschlicht wird, wenn man einem Tier, dass eben auch fleisch frisst nur vegan ernährt, weil man selber vegan ist, dann vermenschlicht man das Tier...das tier ist nicht dem memschen gleich
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Schade das ein Tier vermenschlicht wird, wenn man einem Tier, dass eben auch fleisch frisst nur vegan ernährt, weil man selber vegan ist, dann vermenschlicht man das Tier...das tier ist nicht dem memschen gleich
Laut veganismus.de soll es kein Problem sein, Hunde vegan zu ernähren.
Können Hunde vegan ernährt werden?
Es ist nicht nur problemlos möglich, Hunde vegan zu ernähren, vielmehr gilt für Hunde sowohl ethisch als auch gesundheitlich das gleiche wie für Menschen: die vegane Ernährung ist in jedem Fall besser als die "normale" Ernährung.
Ist es nicht Tierquälerei, Hunde vegan zu ernähren?
Tierquälerei ist etwas, worunter das Tier leidet. Unter geeigneter veganer Ernährung leiden die Hunde nicht, im Gegenteil.
Unter nichtveganer Ernährung leiden jedoch die Tiere, die dafür umgebracht werden, um in den Dosen zu enden, die die normale Hundenahrung enthalten. Daher ist nichtvegane Ernährung Tierquälerei.
Ist es denn artgerecht, Hunde vegan zu ernähren?
Art-, oder vielmehr tiergerecht (denn das, was dem Individuum gerecht wird, nicht das speziesistische "der Art gerecht", ist entscheidend) ist doch wohl eine Ernährung, die den Tieren schmeckt und vor allem die notwendigen Inhaltsstoffe (Eiweiß, Kohlehydrate, Fett, Vitamine usw.) liefert. Dies trifft auf geeignete vegane Hundenahrung zu.
http://veganismus.de/vegan/faq-vegane-hunde.html#hunde
Seit wann wird danach gefragt, was einem Tier gut tut? Oder glaubst Du, der Viehbauer fragt danach, ob es seinen Schweinen im Stall gut tut, die menschlichen Essensreste vom Mittagstisch zu vertilgen? Da wird alles übriggebliebene in die Tröge geschmissen und die Schweine fressen es auf. Fertig. Tiere haben schon immer das erhalten, was ein Mensch an Restnahrung übrig hatte oder nach seinem Gusto das Tier/Tiere ernährte, ohne weiter nachzudenken......
LG
Urajup
Mich würde interessieren, ob Hunde wirklich ausschließlich Fleischesser sind oder auch erkranken würden, falls sie ausschließlich vegan ernährt werden. Wurde das bereits mal von irgendwem wissenschaftlich getestet?
Ich meine, viele (fleischessende) Menschen sind ja auch der Meinung, das sich Vegetarier falsch ernähren, weil sie kein Fleisch zu sich nehmen und dadurch Mangelerscheinungen heraufbeschwören, obwohl die Veganer wiederum sagen, daß sie sich gut dabei fühlen. Nun können uns die Hunde ja nicht mitteilen, ob ihnen Fleisch abgeht oder ob das Ausweichfutter völlig ausreicht. Wir nehmen halt an, dass Hunde Fleischesser sind, aber gut, daß sind die meisten Menschen auch.
Mich würde wirklich interessieren, ob das nur einfach wieder mal eine menschliche Konditionierung ist, die wir gedankenlos seit Generationen übernommen haben: Hunde sind Fleischfresser und Basta?
LG
Urajup
Der Tor von Gor schrieb:Ich habe keine Ahnung ob das "wissenschaftlich" getestet wurde , aber alleine mein Beitrag ist Beweis dafür das speziell ein Hund Fleisch braucht .
Denn umsonst lehrt die Natur einem nicht den Todesschüttler + den Nackenbiss.
Hierfür braucht es nun wirklich keine wissenschaftliche Untersuchung sondern eine Reine Beobachtungsgabe . EInfach Welpen bei Spielen beobachten.
Der Mensch hat die Wahl was er isst , ein Tier ein Jäger (und der Hund ist ein ausgezeichneter Jäger eben nicht )
Er isst das was er fängt . Und das ist keine Annahme das ist Biologie .
Was sich bewegt wird gejagt Jagdtrieb Jagdinstinkt etc einfach nur einmal
mit offenen Augen durch Hundeparks gehen .
Der Mensch kann nur das Konditionieren was vorhanden ist .
Oder was denkst du warum es Hütehunde Jagdhunde Wachhunde Familienhunde Dachsjäger Fuchsjäger Schlittenhunde Eisbärenjaghunde
usw gibt ?
Jede Rasse besitzt spezielle Eigenschaften und die meisten der Eigenschaften haben speziell etwas mit dem Jagdtrieb zu tun
Die Bedeutung von Eiweiß für die Hundeernährung
Es gibt sowohl pflanzliches als auch tierisches Eiweiß, das unverzichtbar ist sowohl für die Muskelbildung und Erhaltung der Körpersubstanzen als auch für die Energiegewinnung. Die aus Aminosäuren bestehenden Proteine sind deshalb lebensnotwendig für den Organismus des Hundes.
Wie hoch der exakte Eiweißbedarf des Tieres ist, hängt nicht nur vom Alter des Hundes und seiner körperlichen Beanspruchung ab, sondern auch davon, welcher Art das Eiweiß ist und wie gut es verwertet werden kann.
Wissenschaftler sind ganz unterschiedlicher Ansicht darüber, wie hoch der tatsächliche Eiweißbedarf eines Hundes ist. Eine Zeitlang konnte man beobachten, dass viele Hundefutterhersteller Produkte mit sehr hohem Proteinanteil verkauften. Das hat sich mittlerweile etwas geändert, denn man ist dazu übergegangen, den Eiweißgehalt in der Hundefutterpalette stärker dem tatsächlichen Bedarf der Hunde anzupassen. Diese Maßnahme ist auch sinnvoll, da viele Hunde normalerweise keine großen körperlichen Leistungen zu erbringen haben, und deshalb auch einen geringeren Anteil an Eiweiß im Futter benötigen als beispielsweise Welpen, Jungtiere und tragende und säugende Muttertiere. Auch bei Sport- und Leistungshunden ist der Eiweißbedarf höher.
Grundsätzlich ist tierisches Eiweiß besser aufschließbar als pflanzliches, weshalb Fleisch, Fleischmehl, Fisch, Milchprodukte und Ei pflanzlichen Eiweißquellen vorzuziehen ist. Wenn möglich, sollte man seinem Tier auch nur biologisch wertvolles Hundefutter vorsetzen.
Folgen des Eiweißmangels bei Hunden
Erhält ein Hund zu wenig Eiweiß mit der täglichen Nahrung, können nicht nur Wachstumsstörungen die Folge sein, sondern auch Probleme mit der Fruchtbarkeit und der Fortpflanzungsfähigkeit. Ein Mangel an Eiweiß führt außerdem zu Störungen der Leberfunktion sowie zu Problemen mit der Muskelbildung und den Haaren.
Aber auch zuviel Eiweiß ist ungesund, denn damit werden die Nieren des Hundes überlastet.
Eiweißquellen für Hunde
Gute Eiweißquellen für Hunde sind Fleisch und Fleischmehl vor allem von Rindern, Lämmern und Hühnern. Auch Fisch und Fischmehl, Hefe und Eier, sowie Käse und Quark versorgen den Organismus des Hundes mit den benötigten Mengen an Proteinen. Hefe ist außerdem auch ein guter Vitaminspender.
Beim Füttern von Milch muss man etwas aufpassen und darf sie nur in kleinen Mengen dem Futter beimischen. Der Grund dafür ist der hohe Lactosegehalt von Milch, den viele Hunde nicht gut vertragen. Auch bei Sojabohnenmehl kann es bei einigen Tieren zu Unverträglichkeiten und Allergien kommen, weshalb die Fütterung dieses Produktes umstritten ist.
Quelle: Hundefutter-Ratgeber
Nur so, zur Info .... könnte sich aber auch um eine Verschwörungs-Theorie handeln
Die Bedeutung von Eiweiß für die Hundeernährung
Es gibt sowohl pflanzliches als auch tierisches Eiweiß, das unverzichtbar ist sowohl für die Muskelbildung und Erhaltung der Körpersubstanzen als auch für die Energiegewinnung. Die aus Aminosäuren bestehenden Proteine sind deshalb lebensnotwendig für den Organismus des Hundes.
Wie hoch der exakte Eiweißbedarf des Tieres ist, hängt nicht nur vom Alter des Hundes und seiner körperlichen Beanspruchung ab, sondern auch davon, welcher Art das Eiweiß ist und wie gut es verwertet werden kann.
Wissenschaftler sind ganz unterschiedlicher Ansicht darüber, wie hoch der tatsächliche Eiweißbedarf eines Hundes ist. Eine Zeitlang konnte man beobachten, dass viele Hundefutterhersteller Produkte mit sehr hohem Proteinanteil verkauften. Das hat sich mittlerweile etwas geändert, denn man ist dazu übergegangen, den Eiweißgehalt in der Hundefutterpalette stärker dem tatsächlichen Bedarf der Hunde anzupassen. Diese Maßnahme ist auch sinnvoll, da viele Hunde normalerweise keine großen körperlichen Leistungen zu erbringen haben, und deshalb auch einen geringeren Anteil an Eiweiß im Futter benötigen als beispielsweise Welpen, Jungtiere und tragende und säugende Muttertiere. Auch bei Sport- und Leistungshunden ist der Eiweißbedarf höher.
Grundsätzlich ist tierisches Eiweiß besser aufschließbar als pflanzliches, weshalb Fleisch, Fleischmehl, Fisch, Milchprodukte und Ei pflanzlichen Eiweißquellen vorzuziehen ist. Wenn möglich, sollte man seinem Tier auch nur biologisch wertvolles Hundefutter vorsetzen.
Folgen des Eiweißmangels bei Hunden
Erhält ein Hund zu wenig Eiweiß mit der täglichen Nahrung, können nicht nur Wachstumsstörungen die Folge sein, sondern auch Probleme mit der Fruchtbarkeit und der Fortpflanzungsfähigkeit. Ein Mangel an Eiweiß führt außerdem zu Störungen der Leberfunktion sowie zu Problemen mit der Muskelbildung und den Haaren.
Aber auch zuviel Eiweiß ist ungesund, denn damit werden die Nieren des Hundes überlastet.
Eiweißquellen für Hunde
Gute Eiweißquellen für Hunde sind Fleisch und Fleischmehl vor allem von Rindern, Lämmern und Hühnern. Auch Fisch und Fischmehl, Hefe und Eier, sowie Käse und Quark versorgen den Organismus des Hundes mit den benötigten Mengen an Proteinen. Hefe ist außerdem auch ein guter Vitaminspender.
Beim Füttern von Milch muss man etwas aufpassen und darf sie nur in kleinen Mengen dem Futter beimischen. Der Grund dafür ist der hohe Lactosegehalt von Milch, den viele Hunde nicht gut vertragen. Auch bei Sojabohnenmehl kann es bei einigen Tieren zu Unverträglichkeiten und Allergien kommen, weshalb die Fütterung dieses Produktes umstritten ist.
Quelle: Hundefutter-Ratgeber
R.