vegetarier werden

  • Ersteller Ersteller satansbraut51
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Oder die Schreiber könnten gute Gründe haben:

Quelle: Hundefutter-Ratgeber (Ein Schelm, der Böses dabei denkt):D

Klär mich bitte auf, welche Gründe sollte der Schreiber haben? Auf dieser Seite werden versch. Möglichkeiten der Hundeernährung beleuchtet, aber nichts verkauft. Kein Futter, keine Seminare, kein Hunde-Zubehör ...

Wenn ich da was übersehen habe, sag mir bitte, was es ist.

Einfach nur ein paar Worte markern und ein Spruch dahinter .... (Ein Schelm, der Böses dabei denkt) .... sagt halt nicht wirklich etwas aus.

R.
 
Werbung:
ich hatte mal einen hund in pflege, der vegan ernährt wurde.

er hat den goldfischteich des nachbarn ausgefischt.


Leider tut dies mein Katerchen auch, obwohl er von mir frisches Fleisch (kein Dosenmist) bekommt. Dies hält ihn aber nicht davon ab, fremde Teiche abzufischen, mein Schmetterlingsbaum zu plündern :wut1:, Libellen nachzujagen und Frösche zu fangen. Es ist der Jagdtrieb in den Tieren, der sich hier Raum verschafft.

LG
Urajup
 
Klär mich bitte auf, welche Gründe sollte der Schreiber haben? Auf dieser Seite werden versch. Möglichkeiten der Hundeernährung beleuchtet, aber nichts verkauft. Kein Futter, keine Seminare, kein Hunde-Zubehör ...

Wenn ich da was übersehen habe, sag mir bitte, was es ist.

Einfach nur ein paar Worte markern und ein Spruch dahinter .... (Ein Schelm, der Böses dabei denkt) .... sagt halt nicht wirklich etwas aus.

R.


Ich glaube, es kann sich jeder denken, daß hinter diesen Quellen der "richtigen Ernährung von Tieren" oftmals die industrielle Tierindustrie mit ihren Fleischbüchsen steht. Deshalb erlaube ich mir, solche Texte anzuzweifeln, besonders, wenn sie nicht aus wissenschaftlichen Ecke stammen. Schließlich weiß niemand, wer für wen den Text ins Netz gestellt hat.....auch ganz ohne aufdringliche Werbung.....;) Dabei wird in der von Dir zur Verfügung gestellten Quelle nur von Eiweiß gesprochen, das auch pflanzlich sein kann, welches man dem Hund zur Verfügung stellen sollte. Nur.....wer steht hinter dem Text?

LG
Urajup
 
Alles richtig. Aber dies kann man auch auf Menschen mit ihrem Jagdtrieb, ihrem Tötungsverlangen umsetzen. Und doch ernähren sich viele Menschen, obwohl sie von den Anfängen an auf den Fleischkonsum spezialisiert waren, heute fleischlos. Genetisch müßte nach all den Jahrtausenden des Fleischkonsumes der Wunsch nach ausschließlichem Fleischverzehr in den Genen der Menschen verankert sein. Nun gibt es aber Menschen, die Fleisch ablehnen und zwar nicht nur aus ideologischen oder moralischen Gründen, sondern einfach, weil Fleisch ihnen nicht schmeckt, nicht bekommt. Warum soll dies auf Hunde nicht zutreffen?




Der Hund ist nach meiner Beobachtung - genau wie der Mensch - ein Allesfresser. Er schlingt alles in sich hinein, was er kriegen kann. (Ich denke da noch mit Schrecken an den letzten Besuch meiner Cousine mit ihrem Labrador. Er hatte schneller entdeckt als alle anderen, wo ich den Kuchen zum Abkühlen hingestellt hatte. Es gab übrigens an diesem Nachmittag keinen Kuchen für uns. Nur Kaffee:D).

Für mich ist dadurch immer noch nicht bewiesen, daß der Hund ausschließlich Fleisch braucht, um artgerecht leben/überleben zu können.




Der Mensch ist ein - meistens - zutiefst unbewusstes Lebewesen, welches seine Art zu leben, auf alle anderen Lebewesen überträgt. Er geht davon aus, das das, was er als richtig ansieht, für alle gelten muß. Er ist, nach meiner Beoabachtung, zutiefst anfällig für Konditionierungen.




All das lässt sich von Menschen auch sagen. Sie sind hervorragende Jäger und haben einen starken Töteninstinkt, den sie mal an Menschen, also ihrer eigenen Rasse auslassen, aber hauptsächlich, um Tiere zu töten und ihrer Nahrung einzuverleiben. Sie haben sogar im Gegensatz zu Tieren die Wahl, ob sie rein pflanzliche Nahrung anbauen oder doch Tiere zur Schlachtung heranziehen. Die meisten von ihnen entscheiden sich jedoch dafür, ein Tier nach seiner Tötung zu verspeisen. Der Jagdinstinkt von Menschen ist schon sehr ausgeprägt, einem Wildtier wie dem Hund sehr ähnlich, aber dennoch gibt es von ihnen solche, die sich rein fleischlos ernähren und es ihnen auch gut bekommt. Und genau deshalb frage ich mich, ob Hunde wirklich reine Fleischesser sind und nur durch den Genuss von Fleisch gesund bleiben oder ob sie biologisch - so wie das Tier Mensch - in der Lage sind, mit einer anderen Kost vorlieb zu nehmen.

LG
Urajup

Der Mensch isst gerne Fleisch, wenn er es fix und fertig vorgesetzt bekommt. Wie viele würden davon absehen, wenn sie selbst zum Messer greifen müssten um den Todesstoß ausführen zu müssen, die Gedärme entfernen usw. Möglicherweise müssten die meisten sich übergeben. Wenn das so der Fall wäre, dann empfinde ich es als unnatürlich Fleisch zu essen. Dann wäre es ungeeignet für uns Menschen. Andersherum empfinde ich es als sehr angenehm und appetitlich, pflanzliche Nahrung als auch Früchte zum verspeisen zuzubereiten. Alleine der Duft von reifen Obst oder Gemüse erweckt in mir ein beruhigendes und appetitanregendes Gefühl. Wer schon einmal durch ein Schlachthof gelaufen ist kennt auch diesen Geruch. Es ekelt einen an.

Der Verdauungstrakt von wilden Tieren wie z.B. der Löwe ist um ein vielfaches kürzer als der von Menschen. Der Verdauungsweg ist einmal viel kürzer als bei uns Menschen. Darüber hinaus besitzen diese Tiere spezielle Enzyme, welche tierische Eiweiße spalten können und besser verarbeiten können. Nichts desto trotz macht sich ein Löwe, nachdem er ein Tier gerissen hat; in der Regel sind das Pflanzenfresser, zunächst an den Panzen, da sich dort das Weidegras mit hohem Anteil an Wasser befindet. Danach nagen die Tiere zum Nachtisch noch ein bisschen am Muskelfleisch.

Hunde sollten wie wir Menschen vegan ernährt werden. Die Lebenserhaltung ist somit gewährleistet.
Vielleicht hat ja jemand mal Lust zu lesen: Dr. Galina Schatalowa "Wir fressen uns zu tote" Dr. Norman Walker "Auch können wieder jünger werden", Rudolf Breuß....... und andere mehr...... verschiedene Wissenschaftler von verschiedenen Kontinenten aber das Ergebnis ist das gleiche. Fleisch gehört nicht auf den Speißeplan der Menschen. Und das ist auch richtig so, denn ich will auch nicht gezüchtet werden, vollgestopft um am Ende meiner Zeit dann umgebracht und verspeist zu werden.
Fleisch ist definitiv überflüssig für uns Menschen und schadet. Die Darmkrebsrate in Südamerika ist mit Abstand die höchste auf dieser Welt. Südamerika ist die Fleischkammer schlecht hin, dort wird am meisten konsumiert.

Ein Mensch hat kein Tötungsinstinkt. Er tötet nur dann, wenn er dazu getrieben wird und zwar nur aus der Not heraus, zum Selbsterhalt. Wo haben wir das? Im Krieg, Mann gegen Mann! Ansonsten strebt er nach Frieden und will in Ruhe gelassen werden, seiner Arbeit nachgehen und sich über das Leben freuen.

Mir erscheint es so, dass der Mensch mit allen anderen Lebewesen auf diesem Globus Seelenverwandt ist. Töten wir andere Lebewesen so töten wir möglicherweise auch immerzu ein Stück unserer eigenen Seele.
 
Alles richtig. Aber dies kann man auch auf Menschen mit ihrem Jagdtrieb, ihrem Tötungsverlangen umsetzen. Und doch ernähren sich viele Menschen, obwohl sie von den Anfängen an auf den Fleischkonsum spezialisiert waren, heute fleischlos. Genetisch müßte nach all den Jahrtausenden des Fleischkonsumes der Wunsch nach ausschließlichem Fleischverzehr in den Genen der Menschen verankert sein. Nun gibt es aber Menschen, die Fleisch ablehnen und zwar nicht nur aus ideologischen oder moralischen Gründen, sondern einfach, weil Fleisch ihnen nicht schmeckt, nicht bekommt. Warum soll dies auf Hunde nicht zutreffen?


Man kann das nicht auf den menschen umlegen oder kennst du Babys die den Nackenschüttler spielerisch drauf haben / erlernen ?
Wie gesagt geh zurück und lies meinen Beitrag mehr gibt es an dieser STelle nichts zu sagen Hunde "üben" das Totschütteln und beißen bereits im Welpen alter .


Der Hund ist nach meiner Beobachtung - genau wie der Mensch - ein Allesfresser. Er schlingt alles in sich hinein, was er kriegen kann. (Ich denke da noch mit Schrecken an den letzten Besuch meiner Cousine mit ihrem Labrador. Er hatte schneller entdeckt als alle anderen, wo ich den Kuchen zum Abkühlen hingestellt hatte. Es gab übrigens an diesem Nachmittag keinen Kuchen für uns. Nur Kaffee:D).


Tja dann tut mir der Hund deiner Cousine sehr leid .
Das ist jetzt nichts gegen deine Cousine aber süßes ist GIFT ! für Hunde .
Hunde können Zucker nicht abbauen vondaher ist dieses Verhalten schon sehr "krass" und außerdem sehr ungezogen . Meine Hündin ( weißer Scxhäfer / labrador) würde so etwas niemals tun schon gar nicht woanders .



Für mich ist dadurch immer noch nicht bewiesen, daß der Hund ausschließlich Fleisch braucht, um artgerecht leben/überleben zu können.

Du verstehst mich nicht oder besser gesagt hast du mich nicht gefragt .
Ich sage nicht das Hunde rein fleischlich ernährt werden müssen
sondern sie müssen ausgewogen ernährt werden .
Und hierzu gehört sehr wohl auch Fleisch / Kohlenhydrate wie Nudeln Kartoffeln / Obst und Gemüse .

Der Mensch ist ein - meistens - zutiefst unbewusstes Lebewesen, welches seine Art zu leben, auf alle anderen Lebewesen überträgt. Er geht davon aus, das das, was er als richtig ansieht, für alle gelten muß. Er ist, nach meiner Beoabachtung, zutiefst anfällig für Konditionierungen.


Eben und deswegen geht es bei einem Tier nicht , man kann nur mit
den im Tier bereits vorhandenen Instinkten arbeiten und diese weiters
verstärken . Ich kann aus einem Labrador keinen Kampfhund ala Dogo Agostino machen .




All das lässt sich von Menschen auch sagen. Sie sind hervorragende Jäger und haben einen starken Töteninstinkt, den sie mal an Menschen, also ihrer eigenen Rasse auslassen, aber hauptsächlich, um Tiere zu töten und ihrer Nahrung einzuverleiben.

Nein wir haben den Jagdinstinkt weil wirf Jäger waren .


Sie haben sogar im Gegensatz zu Tieren die Wahl, ob sie rein pflanzliche Nahrung anbauen oder doch Tiere zur Schlachtung heranziehen. Die meisten von ihnen entscheiden sich jedoch dafür, ein Tier nach seiner Tötung zu verspeisen. Der Jagdinstinkt von Menschen ist schon sehr ausgeprägt, einem Wildtier wie dem Hund sehr ähnlich, aber dennoch gibt es von ihnen solche, die sich rein fleischlos ernähren und es ihnen auch gut bekommt. Und genau deshalb frage ich mich, ob Hunde wirklich reine Fleischesser sind und nur durch den Genuss von Fleisch gesund bleiben oder ob sie biologisch - so wie das Tier Mensch - in der Lage sind, mit einer anderen Kost vorlieb zu nehmen.

LG
Urajup



Ja der Mensch ist so aber um den Menschen oder wie der Mensch isst darum geht es nicht ?


Totschütteln und dann die Beute zerreißen eine Fähigkeit die jeder Hund ohne AUsnahme kann und nicht erst erlernt bekommen muss .
 
Ich glaube, es kann sich jeder denken, daß hinter diesen Quellen der "richtigen Ernährung von Tieren" oftmals die industrielle Tierindustrie mit ihren Fleischbüchsen steht.
Manchmal ist es halt doch sinnvoll nicht einfach nur zu denken und seinen eigenen Vorurteilen Vorschub zu leisten, sondern auch mal nachzulesen ....

R.
 
Werbung:
Leider tut dies mein Katerchen auch, obwohl er von mir frisches Fleisch (kein Dosenmist) bekommt. Dies hält ihn aber nicht davon ab, fremde Teiche abzufischen, mein Schmetterlingsbaum zu plündern :wut1:, Libellen nachzujagen und Frösche zu fangen. Es ist der Jagdtrieb in den Tieren, der sich hier Raum verschafft.

LG
Urajup

nach meinem wissen jagen katzen mäuse und vögel - und fressen diese auch -
dann, wenn sie von menschen keine nahrung vorgesetzt bekommen.

die katze meiner großmutter hat genau so wie ich kürbisgemüse geliebt.
mit den gefangenen mäusen hat sie nur gespielt.

die marder in meinem garten, haben im motorraum meines autos einen vorrat an marillen und brot angelegt.
war toll der gestank der verbrannten marmelade.

ich hab' aber auch schon knochen gefunden - und mal ein gegrilltes mäuslein - unter meiner motorhaube.

was ich damit sagen will?

tiere - ob haustiere oder tiere der freien wildbahn - werden immer mehr zu 'kulturfolgern'.
die menschliche 'zivilisation' beeinflusst auch ihr verhalten -
und ihre fressgewohnheiten.

solange tiere durch zucht nicht völlig degeneriert sind, wird sich ihr fressverhalten nach dem vorhandenen angebot richten, und sich auch entsprechend anpassen können.

war ja bei unseren menschlichen vorfahren auch nicht anders.
sammler und jäger -
konnte ein tier erwischt werden gab's fleisch -
wenn nicht - beeren und pflanzen.

vor ein paar tagen habe ich einen bericht gesehen.
in dem einen land werden quallen als größte gefahr des fischfanges angesehen -
in einem anderen land extra gefangen und als delikatesse verspeist.

ich meine - verlassen wir uns doch endlich wieder auf die weisheit der natur.
sie regelt die geschichte mit dem überleben schon -

auch wenn wir uns noch so krampfhaft wehren.
 
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