vegetarier werden

  • Ersteller Ersteller satansbraut51
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Mein Hund, erhielt ausgewogene Ernährung, darunter auch Fleisch, er hat Schuppenflechten bekommen, ein Ekzem, und er stank, übrigens rieche mal an dir nach erhöhtem Fleischkonsum bzw. rieche mal deinen Morgenatem, hmm lecker, die ganzen Leichenteile dir in die mehr verfaulen als das sie verdaut werden, das noch verstärkt in der Kombination Kohlenhydrate und Zucker, damit sich auch das säuerliche schön entfaltet und erzähle mir nix das wäre normal, denn was normal ist kann ich dir erzählen, da ich beide Seiten mitgemacht bzw. an mir selbst ausprobiert habe. Fleischesser werden fett, krank, bekommen glänzende speckige Haut, stumpfe Haare und stinken aus allen Löchern usw.. Und wer was anderes behauptet ist nicht belesen, hat sich nicht erkundigt. Weiß nur das, was in der Glücks Revue oder der Bunte steht gemäß " rauchen sei gesund, das haben neue Studien gezeigt; gezeichnet Dr. Marlboro"!!!!!!!

Also mich würde ja schon die sehr fragwürdige Literatur (Bild-Zeitung?) interessieren, wo du DAS her hast!
Außerdem Fleischkonsum mit Rauchen zu vergleichen, der Vergleich hinkt ja auch etwas, handelt es sich beim Rauchen ja wohl eher um ein Luxus-Konsumgut bzw. ein Suchtmittel und bei Fleisch um ein Nahrungsmittel.

Und dass Fleischesser stinken, das ist mir wirklich neu, ich finde eher, dass manchmal reine Gemüseesser etwas Probleme mit ihrer Verdauung und ihren Böhnchen-Tönchen bzw. eher auffallen...aber es geht hier ja auch nicht darum, uns stinkenden Fleischesser zu missionieren, die Frage war hier, ob es artgerecht ist, sein Tier, das ein Fleischfresser ist, vegan zu ernähren.
Und ist nicht eigentlich Taurin, das ja in jedem Hundefutter und auch in Fleisch natürlich enthalten ist, u.a. dafür verantwortlich, eben DASS das Fell des Hundes glänzt? Hast du denn deinem Hund Aas gegeben oder wieso war der denn dann so krank (abgesehen davon, dass er ja jetzt von dir gequält wird, weil er wider seiner Natur von Körnern und Karotten leben "darf")?

Und diese Frage hast du uns ja nicht beantwortet. Du bist hier reingestürmt und verbreitest völlig fanatisch irgendwelchen abstrusen Veganerideen, die aus 0,0000 % vernünftigem wissenschaftlichem Boden entsprungen sind.
Hat weder was mit vernünftig diskutieren zu tun noch mit wissenschaftlicher Argumentation, sondern einfach mit populistischem Geschwatz à la BILD-Zeitung!
 
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Aber gut, für Dich bedarf es da keine weitere Forschung, was auch OK ist. Viele Leut, viele Meinungen.:)
LG Urajup

Hallo Urajup,

ich find deinen Gedanken bzgl. zur Forschung auch interessant, jetzt nicht, weil ich für die eine oder andere Seite plädieren möchte, sondern weil es mich wirklich interessieren würde.

Hab daraufhin mal eine Freundin von mir gefragt, die Tiermedizin studiert und sie meinte, sie suche mal, um an ein "brauchbares" (damit meine ich auch für Nicht-Mediziner wie mich) Dokument heranzukommen, was nicht grad fremdsprachlich verfasst ist (nicht, weil ich zu doof dafür wäre, sondern weil es die Diskussionsgrundlage für alle erleichtern würde).
Im Internet habe ich leider nicht wirklich was Sinnvolles gefunden und Wikipedia zitiere ich nicht, weil ich davon nichts halte. Da kann ja jede Kappe irgendwas schreiben, außerdem ist Wikipedia nichts Wissenschaftliches, so einfach ist das.

Ich halte dich auf dem Laufenden, wenn du magst!!

LG, Frenchie
 
Hat weder was mit vernünftig diskutieren zu tun noch mit wissenschaftlicher Argumentation, sondern einfach mit populistischem Geschwatz à la BILD-Zeitung!

Akzeptierst Du, dass es sinnvoll ist, wöchentlich nicht mehr als 500g roten Fleisches zu verzehren, was etwa drei Scheiben eines Wurstbelages pro Tag entspricht?
 
Akzeptierst Du, dass es sinnvoll ist, wöchentlich nicht mehr als 500g roten Fleisches zu verzehren, was etwa drei Scheiben eines Wurstbelages pro Tag entspricht?

Was heißt denn hier akzeptieren???

Nur, weil ich sage, dass ich Fleisch esse, heißt das nicht, dass ich jeden Tag das kiloweise in mich hineinstopfe. Wurst esse ich gar nicht, hab ich noch nie, genauso wie meine Brüder. Ich verurteile aber auch niemanden, der Wurstwaren isst. Das gehört auch zu Akzeptanz und Toleranz.
Und ja, ich kenne auch diese Ernährungshinweise und Empfehlungen, die dieses besagen. Ich liege z.B. in diesem Limit, würde aber niemandem Vorhaltungen machen, wenn er 600g isst.
Mein Freund kann (auch wenn er möchte und es oft genug versucht) z.B. weder Rohkost noch Salate essen, weil der dann die Nacht mit Durchfall verbringt, ebenso bei den meisten Gemüsesorten. Haben da schon ganz nette Wochenenden im Krankenhaus verbracht. Also soll ich so jemanden jetzt zwingen, trotzdem Gemüse und Salat zu essen, weil das irgendein Ernährungssystem das empfiehlt?!
Mein Bruder ist gegen Soja allergisch, soll er sich jetzt des Weltfriedens etwa trotzdem mit reihenweise Sojaprodukten vollstopfen?!
Da haben wir wirklich ganz andere Probleme auf der großen lieben Welt als solche Diskussionen zu führen!
In Kulturen wie bei den Inuits gibt es z.B. kein Wort für "Vegetarier". Weil sie das Konzept nicht kennen, weil die eben hauptsächlich von Fleisch und Fisch leben. Verzichteten sie also darauf, hätten sie gar nichts zu essen und würden über kurz oder lang in diesen extremen Klimabedingungen sterben. Weil es bei denen ums blanke Überleben geht und die nicht so verwöhnt von vorne bis hinten sind wie wir, wo um jede Ecke irgendein Kiosk oder Supermarkt ist. Wenn du mich fragst "Wie findest du Japans oder Norwegens Walfangpolitik?" würde ich sagen, dass ich da absolut dagegen bin, weil ich es grausam und absolut unnütz finde, dass industrialisierte Staaten sowas machen. Doch Inuits leben davon. Da fängt ein Stamm einen Wal und die essen da was weiß ich wie viele Tage davon und pökeln und konservieren für die schlechten Zeiten. Also soll man jetzt den Inuits sagen, sie sollen doch lieber Sojaprodukte und Gemüse essen, obwohls das Zeugs bei denen gar nicht gibt und die nicht mal die Kohle haben, Sojajoghurt ausm Bioladen zu kaufen?
Abstraktion, das fehlt oft. Immer nur auf eine Seite schimpfen, wie schlecht sie ist, anstatt mal ETWAS über den Tellerrand zu schauen.
 
Ganz einfach zu erklären. Dafür muss ich noch nicht einmal Literatur zitieren!

Mein Hund, erhielt ausgewogene Ernährung, darunter auch Fleisch, er hat Schuppenflechten bekommen, ein Ekzem, und er stank, übrigens rieche mal an dir nach erhöhtem Fleischkonsum bzw. rieche mal deinen Morgenatem, hmm lecker, die ganzen Leichenteile dir in die mehr verfaulen als das sie verdaut werden, das noch verstärkt in der Kombination Kohlenhydrate und Zucker, damit sich auch das säuerliche schön entfaltet und erzähle mir nix das wäre normal, denn was normal ist kann ich dir erzählen, da ich beide Seiten mitgemacht bzw. an mir selbst ausprobiert habe. Fleischesser werden fett, krank, bekommen glänzende speckige Haut, stumpfe Haare und stinken aus allen Löchern usw.. Und wer was anderes behauptet ist nicht belesen, hat sich nicht erkundigt. Weiß nur das, was in der Glücks Revue oder der Bunte steht gemäß " rauchen sei gesund, das haben neue Studien gezeigt; gezeichnet Dr. Marlboro"!!!!!!!

zurück zum Hund: Ich habe die Ernährung bei meinem Hund wie auch bei mir selbst auf vegan umgestellt. Und siehe da, wie durch ein Wunder. N o c h k e i n e 8 T a g e h a t es gedauert, war der Gesundheitszustand meines Hundes wieder hergestellt. Und genauso erging es mir.

Ich habe oben einige Literaturen genannt. Lest doch einfach mal! Unabhängige Wissenschaftler unterschiedlicher Kontinente sind sich in dieser Sache einig. Und was ist der beste Beweis ungläubiger Thomas. Versuche es doch an dir selbst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

In diesem Sinne

mich würde - untertänigst - etwas interessieren.

wie stellen sich menschen, die der auffassung sind, dass alle menschen vegan leben sollten, die versorgungssituation vor, wenn alle menschen tasächlich beginnen würden vegan zu leben?

würden die anbauflächen dieser erde reichen?

die pflanzlichen ressourcen müssten ja auch noch alle pflanzenfressenden tiere ernähren - die nicht mehr geschlachtet oder gejagt - sich ebenfalls unkontrolliert vermehren.

es hätte etwas gutes - denk' ich mal.
der natürliche kreislauf würde sich mit der zeit wieder einstellen.

die aasfresser hätten hochkonjunktur -
die raubtiere würden neue blüte erfahren -

der mensch -

verzeihung für den kleinen hieb -

wäre für das raubtier nicht mehr unterscheidbar von anderem jagbaren wild - da ja von geruch und verstand her nicht mehr unterscheidbar von kühen und schafen....

naja - ich persönlich bin für leben und leben lassen.

wer sich vegan ernähren will, möge das auch tun.

aber wenn's um dogmatische - und fanatische - verbreitung geht -

frag ich mal an.

stellen sich veganer das so vor?

wollen sie das so?
 
mich würde - untertänigst - etwas interessieren.

wie stellen sich menschen, die der auffassung sind, dass alle menschen vegan leben sollten, die versorgungssituation vor, wenn alle menschen tasächlich beginnen würden vegan zu leben?

würden die anbauflächen dieser erde reichen?

die pflanzlichen ressourcen müssten ja auch noch alle pflanzenfressenden tiere ernähren - die nicht mehr geschlachtet oder gejagt - sich ebenfalls unkontrolliert vermehren.

es hätte etwas gutes - denk' ich mal.
der natürliche kreislauf würde sich mit der zeit wieder einstellen.

die aasfresser hätten hochkonjunktur -
die raubtiere würden neue blüte erfahren -

der mensch -

verzeihung für den kleinen hieb -

wäre für das raubtier nicht mehr unterscheidbar von anderem jagbaren wild - da ja von geruch und verstand her nicht mehr unterscheidbar von kühen und schafen....

naja - ich persönlich bin für leben und leben lassen.

wer sich vegan ernähren will, möge das auch tun.

aber wenn's um dogmatische - und fanatische - verbreitung geht -

frag ich mal an.

stellen sich veganer das so vor?

wollen sie das so?
:thumbup:
 
Die Wahrheit ist:


...immer subjektiv . ;)

Im Grunde bestätigst du genau das was ich davor schrieb .
Die Menschheit steht am Anfang einer langen Reise . und aller ANfang ist nun einmal schwer . Ich konnte auch nicht vom ersten Tag an gehen obwohl ich sehr früh damit begann ich musste mir erst ein paar mal die Nase einschlagen damit ich lernte das Gleichgewicht zu halten .
Und genauso verhält es sich auch im Großen und ganzen .
Anders ausgedrückt die Menschheit braucht ein paar Blaue Augen damit sie aus ihren Fehlern lernt .





Machen das Tiere? Nein. Tiere verteidigen ihr Revier, nach Möglichkeit so, daß sie nicht dabei zu Schaden kommen. Wenn sie Beute schlagen, dann, weil sie Hunger haben und nicht aus Spaß, wie unsere sogenannten "Sportjäger".


Aber sie sind keine dominante Spezies , sondern eher Befehlsempfänger auf jedenfall aber für unseren Nutzen da .
Außerdem stimmst du mir wieder unbewusst ?!? zu . Denn der Mensch kann Entscheidungen treffen das Tier aufgrund seines Instinkt Bewusstseins nicht.


Und weil wir die Möglichkeiten und die Macht haben, benutzen und nutzen wir die Tiere, um sie in entsprechenden Tier-KZ´s zu züchten, zu schlachten und in Celofanpapier verpackt in eigens dafür aufgestellte Kühltruhen zum Fraß anzubieten, der dann größtenteil nach ein paar Tagen weggeschmissen wird. Auch werden Tiere immer noch millionenfach in Tierversuchen missbraucht. Zusammenfassend: Tiere werden nicht als gleichwertig geachtet und damit rechtfertigt man ihre Tötung. Welche Niedertracht!

Tja das ist zwar wahr aber trotzdem nur eine Seite der Medaille .
Ich wills dir mal anders erklären . Ohne den Kalten Krieg ohne dem Wettrüsten Ohne der Supermacht Amerika gäbe es kein Internet wo wir beide jetzt sitzen und sich über die Menschheit "streiten" .
Das Internet ist eine Militärische Erfindung .


Die Wahrheit ist: der Mensch ist zu allem fähig. Aber! Er ist auch fähig, gut zu sein, aufopferungsvoll, er ist fähig Gnade und Mitleid zu empfinden. Gäbe es nicht die aufopferungsvolle Arbeit der Leute von vielen Tierschutzorganisationen oder Greenpeace, man könnte glatt verzweifeln. Aber es gibt sie, diese Menschen, die sehen, was andere Menschen den Tieren antun und kämpfen für sie. Und nur diese Menschen sind in meinen Augen zivilisiert. Alle anderen möchten es vielleicht sein, machen sich aber etwas vor.
Vor diesem Hintergrund ist unsere geführte Debatte, ob ein Hund bei veganer Ernährung "artgerecht" ernährt wird oder nicht ein Hohn, denn welche Tiere werden bei uns schon artgerecht gehalten oder behandelt? Eigentlich kann er froh sein, nicht auf unserem Teller zu landen. Aber wenn ich da an China denke: da landet er schon auf dem Tisch des "Kenners". Na dann: Guten Appetit, heute gibt es "Hund in Aspik".:thumbup:

LG
Urajup

Ich sehe unsere Debatte mit Sicherheit nicht als Hohn im gegenteil nicht ich bin es der nur das schlechte sieht , das bist du .
Ich gehe viel lieber raus denke mir was für ein geiler Tag ist heute und bewirke schon eine kleine positive Veränderung in meiner Umwelt .
Sich aufzuregen über Dinge die man nicht beeinflussen kann das machen viele Recht gerne statt in ihrem Umfeld dafür zu sorgen das das nicht geschieht .

Und wenn Hunde in China serviert werden , ja und ? Traurig ok aber ich kanns nicht beeinflussen ich kann nichts ändern ich kann mich seitenweise darüber aufregen es wird sich nichts ändern .

Somit brauche ich keinen Kampf gegen Windmühlen führen .
Wenn ich aber lese das jemand seinen Hund dazu zwingt etwas zu essen was Wider seiner Natur ist das kann ich vielleicht doch durch Argumentation verändern . ;)


mfg
 
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