Vater und Mutter ehren????

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Vielleicht war das Wort "programmieren" unglücklich gewählt.


wenn Du darin Rechtfertigung erkennst, ist es mir noch klarer, dass Du nicht verstehst, was ich meine, denn es ist keine Rechtfertigung, sondern eine Erklärung.
Das ist kein Vorwurf, sondern eine Feststellung (ohne Wertung!).


Da Du tatsächlich etwas anderes aus meinen Worten liest als das, was ich schreibe, kann es nur ein Nicht-Verstehen sein. Was soll es sonst sein? :confused:


warum sollte ich über Argumente, die mir sehr theoretisch erscheinen, nachdenken, wenn meine Erfahrung mehr wiegt als jede Theorie? Was für mich zählt ist Praxis.
Ich fände es z.B. schön, wenn Du aus Deiner praktischen Erfahrung erzählst, wie Du zu Deiner Ansicht kommst und wie Du praktisch damit umgehst.
mein Fehler ist, dass ich Dich nicht explizit danach gefragt hatte. Denn Deine praktische Erfahrung wäre für mich eine bessere Argumentation als jegliche theoretische Abhandlung.

Für mich erübrigt sich sowieso die Diskussion mit dir darüber, da du ja selbst schreibst: Wozu soll ich mich damit auseinandersetzen:rolleyes:.....somit is alles was ich dich fragte und dir geschrieben habe für deinen Popo.;)

Ich stelle jetzt damit keine Ansprüche, dass jemand verpflichtet ist, sich mit meinen Argumenten auseinanderzusetzen, aber dann braucht man auch nix darauf zu antworten und behaupten, der andere versteht einen nicht oder falsch. :zauberer1

Du hast auch nix aber auch gar nix über irgendwelche Erfahrungen beschrieben. Begründe doch mal du aus deinen Erfahrungen, so mit einem Beispiel aus der Praxis und wie du da so ein Irgendetwas dann (unbewußt) aufgelöst hast.

Was könnte es anderes, als "mein nicht verstehen", sein? Na vllt. dein nicht Begründen können. Vllt. auch wegen mangeldem praktischen Beispiel. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass du jetzt "Dinge" sehr gut beschreiben kannst, die du praktisch erfahren hast. Sicher besser als das rein theoretische Beschreiben ohne praktisches Beispiel, was mir wiederum sehr liegt. Nur, dass meine theoretisch gute Argumentation deswegen nicht durch Praxis fundiert wäre, soll daraus auch nicht geschlossen werden.
 
Und dennoch weiss ich - aufgrund meiner Erfahrung - was ich weiss.Du hast andere Erfahrungen gemacht - und weisst deswegen andere Dinge. Daraus kannst Du aber nicht schliessen, dass das, was andere Menschen erfahren haben, nicht auch möglich ist.

Ich glaube das ist der Punkt. Hier werden eigene Erfahrungen gegeneinander abgewogen, unmöglich ohne gemeinsamen Nenner.
Auch für mich sind Ahorns Beitrage soweit klar.
 
Wenn sie schreiben würde, dass sie mich auch nicht versteht, dann wäre es ja auch gut für mich. Ahorn behauptet aber immer noch, dass ich sie nicht verstehe. Sonst bin ich dazu genau deiner Ansicht (fett untermaltes).

ok, dann fasse ich mal zusammen, was ich glaube von Dir verstanden zu haben. Wenn ich Dich falsch verstanden haben sollte, dann berichtige mich bitte.

Du meinst, dass es kein Unbewusstes gibt und dass man alles Änderbare in seinem Leben nur aus dem Bewusstsein heraus ändern kann. Soweit müsste es stimmen, was ich verstanden habe.

Dann jedoch:
Glaubst Du, dass ich das Unbewusste als Entschuldigung dafür hernehme, wenn ein Mensch seiner Selbstverantwortung nicht gerecht wird - und es sogar als böse ansehe.
Wenn es stimmt, dass Du das glaubst, dann hast Du mich missverstanden. Genau auf diese Aussagen bin ich zu meinem Urteil gekommen, dass Du mich nicht verstehst.
 
Na, der hat auch gemeint, er braucht sich nicht bewusst verändern. Hatte ja auch recht, der Autofahrer konnte zeitig genug abbremsen. :)

Ich würde eher sagen, dass er den Bezug zur Realität verloren hat.
Und wenn Du mich jetzt mit dem alten Mann vergleichen möchtest, dann hinkt dieser Vergleich gewaltig, denn ich kann mich jetzt nicht erinnern, dass ich irgendwo geschrieben hätte, dass man gar nichts über das Bewusstsein verändern kann.
Man kann jedoch nicht alles darüber verändern, weil manche (Verhaltens)Muster aus dem Unbewussten heraus aufrecht erhalten werden. Wäre es anders, hätten es z.B. viele Süchtige leichter, ihre Sucht loszulassen. Sie müssten sich ja nur bewusst entscheiden, nicht mehr süchtig sein zu wollen - aber gerade das funktioniert eben nicht.
 
Es war der Vorwurf von Cayden, der mir bewusst gemacht hat, dass man schnell missverstanden wird.
Nönö, behalt dir mal deinen Schuh. Ich habe dich nirgendswo als blöd hingestellt und auch nicht missverstanden und zudem hast du selbst zugegeben, dass du nicht über meine "theoretischen" Argumente nachdenkst, also: wozu das Aufpudeln jetzt?

Von mir hättest du aber schon gerne, zwecks deines besseren Verstehens meiner theoretischen Argumente, ein paar praktische Beispiele, wo du doch sicherlich keine hier geben wirst, weil du sonst missverstanden wirst? Gehts noch irgendwie besser?:D
 
Ich würde eher sagen, dass er den Bezug zur Realität verloren hat.
Und wenn Du mich jetzt mit dem alten Mann vergleichen möchtest, dann hinkt dieser Vergleich gewaltig, denn ich kann mich jetzt nicht erinnern, dass ich irgendwo geschrieben hätte, dass man gar nichts über das Bewusstsein verändern kann.
Man kann jedoch nicht alles darüber verändern, weil manche (Verhaltens)Muster aus dem Unbewussten heraus aufrecht erhalten werden. Wäre es anders, hätten es z.B. viele Süchtige leichter, ihre Sucht loszulassen. Sie müssten sich ja nur bewusst entscheiden, nicht mehr süchtig sein zu wollen - aber gerade das funktioniert eben nicht.

Du hast geschrieben, man kann nicht alles übers Bewusstsein verändern. Das Bsp. des alten Mannes machte diesen Irrwitz deutlich. Er konnte es natürlich nicht ändern, denn absichtlich bringt sich keiner in Lebensgefahr.
Und jaa, Süchte sind auch ein Irrwitz. Diejenigen, die ich kenne, die es geschafft ihrer Sucht Herr zu werden, haben sich bewusst für das Leben entschieden. Sie trafen eine Wahl.
 
Glaubenssätze - ja, wobei ich denke, dass darum herum oft auch ganze Gedankenknäuel bestehen können, welche zum Beispiel die eigene "Metakommunikation" betreffen - ich sags jetzt mal so, weil ich es nicht anders sagen kann, was ich meine.:) An die im Unbewussten liegenden Glaubenssätze heranzukommen, kann also schon recht schwierig sein.

Ja sicher.
 
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Und jaa, Süchte sind auch ein Irrwitz. Diejenigen, die ich kenne, die es geschafft ihrer Sucht Herr zu werden, haben sich bewusst für das Leben entschieden. Sie trafen eine Wahl.
Die Entscheidung mag bewusst gewesen sein, dennoch glaube ich nicht, dass sie den ganzen Weg bis zur Heilung nur über ihr Bewusstsein gemacht haben.
Denn andere treffen auch bewusste Entscheidungen und schaffen es trotzdem nicht.
 
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