Vater und Mutter ehren????

sie sehen auch nur die Spitze des Eisberges,
und nicht um das, was es geht, wo es entstanden ist und wie es aufgelöst werden kann. Vordergründig bilden sich Außenstehende so manches ein, was aber weit entfernt von der wahrheit ist.

Das Unbewusst ist nicht böse, es ist. Punkt. Es existiert nach seinen eigenenn Regeln. Wer sie begreift kann sich glücklich schätzen. Wer nicht, weiß alles besser, und will andere heilen.

:flower2:
 
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ich würde die Blockade auch eher im Unbewussten sehen, denn wäre sie bewusst, dann wüsste man auch, warum sie da ist.
Der Körper weiss es, aber bewusst ist es dem Menschen deswegen noch lange nicht.

ja - blockaden werden ins körperliche verschoben, wenn sie auf der psychischen ebene nicht gelöst werden können.

wären sie bewusst, könnte sich der umstand positiv auf krankheitsanfälligkeiten auswirken.

niemand will bewusst krank werden - aber krankheit kann den willen und die fähigkeit sich mit der psychischen problematik auseinanderzusetzen durchaus fördern.
 
für mich war es das schon. Denn ich bin ein sehr neugieriger Mensch und bin - sobald ich die Mittel hatte - direkt in meine Traumata gegangen und fand das Ganze sogar noch spannend (welche Überlebensstrategien ich damals entwickelt hatte usw. usf.). Das sollte man natürlich (eigentlich) nicht ohne Begleitung tun, aber Ahorn war so neugierig, dass sie jede Vorsicht vergessen hatte...

Ich weiss nicht, welche Traumata du zu bearbeiten hattest, aber grundsätzlich denke ich auch, dass man sich selbst am Besten helfen kann. Psychologen haben es auch oft schwer. Sie können ja nur das nehmen, was man ihnen gibt... das ist leider meist beschränkt.
 
Ich weiss nicht, welche Traumata du zu bearbeiten hattest, aber grundsätzlich denke ich auch, dass man sich selbst am Besten helfen kann. Psychologen haben es auch oft schwer. Sie können ja nur das nehmen, was man ihnen gibt... das ist leider meist beschränkt.

Von Psychologen fühlte ich mich meistens ausgebremst, die meisten wollten gar nicht mit mir gemeinsam genau hinschausen. Ich würde sagen, sie hatten mehr Angst davor als ich.

Das größte Problem, welches bei meiner Herangehensweise auftreten kann, ist, dass man in der Lage sein muss, sich selbst wieder in die Gegenwart zu holen. Dafür braucht man normalerweise einen begleitenden Menschen. Den hatte ich nicht, also hab ich es allein gemacht - und konnte mich auch wieder selbst in die Gegenwart holen (vorher hatte ich allerdings auch gelernt, wie man das bei anderen Menschen macht).
 
für mich war es das schon. Denn ich bin ein sehr neugieriger Mensch und bin - sobald ich die Mittel hatte - direkt in meine Traumata gegangen und fand das Ganze sogar noch spannend (welche Überlebensstrategien ich damals entwickelt hatte usw. usf.). Das sollte man natürlich (eigentlich) nicht ohne Begleitung tun, aber Ahorn war so neugierig, dass sie jede Vorsicht vergessen hatte...

Kannst du kurz sagen, warum man das nicht ohne Begleitung tun sollte?
 
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