urteilen (!?)

OK fckw.
Ich verstehe Deine Sichtweise und kann sie nachvollziehen, aber ich vertrete sie eben nicht.
Im Grunde lassen sich alle Welterklärungsmodelle auf drei grundsätzliche reduzieren.
Der nur-Bewußtseinslehre steht nie nur-Materielehre des phil. Materialismus gegenüber. Beide sind non-dual.
Der Reisende als Mystiker vertritt den Dualismus. Danach ist die Welt eine Subjekt-Objekt Beziehung.
Der Mensch ist Tier und Gott
Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust(Goethe)
Die tierisch-animalische, die nach Befriedigung der Triebe schreit,
und die göttlich-geistige, die den Ethos in lebendger Form ausprägen will.
Aus diesem enormen Konfliktstoff ist das Spiel des menschlichen Lebens gemacht. Wobei die konkregation des Geistigen ein noch langer Weg vor uns ist. (Aurobindo)
Ja, so sieht es der Reisende, in diesem Moment.
 
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Hm. Urteilen ist nie gerechtfertigt :)


Und wer die Wahrheit kennt, der weiß dass es ganz viele verschiedene Sichtweisen gibt ...


Aber meiner Meinung nach sollte nur die nicht urteilen, die auch wirklich nicht urteilen ... allen anderen sollte das urteilen durchaus erlaubt sein :) ...


imho



Ja einfach zu viele Sichtweisen.
Einfach zu menschlich.

Also urteile nicht solange keines über dich ausgesprochen wird.
Das fällt mir dazu ein sprich Mensch.

LG Tigermaus
 
Mara, jepp: Flexibiltät...nix bleibt so wies iss. ;)
Aber meiner Meinung nach sollte nur die nicht urteilen, die auch wirklich nicht urteilen ... allen anderen sollte das urteilen durchaus erlaubt sein :) ...
wieder so ne weibliche Pragmatik... :banane: göttinseidank :banane:


Hm. Urteilen ist nie gerechtfertigt :)
Naja, wenn alles rundum zufrieden grunzt...passts ja... ;)

Und wer die Wahrheit kennt, der weiß dass es ganz viele verschiedene Sichtweisen gibt ...
...auch wer sie nicht kennt, jedoch ahnt. Man kann Realtität der anderen berücksichtigen, dennoch be urteilen und auch die Wahrheit "kennen", auch wenn sie nix mit dem Urteil zu tun hat.

Ob man damit glücklich wird-macht, steht auf einem anderen Blatt...

... darum gehts ja: ums GLÜCKLICH.... SEIN...oder irre ich mich da?

:)

im(h)o, eh klar!...wass sonst :weihna1

Caya
 
He WyrmCaya.

Hast du da etwa eine unheimliche Verschmelzung vollzogen ... über Nacht ?!? :banane:


Ich denke auch, es geht ums Glücklichsein - am Ende schon. Und urteilen macht eben nicht glücklich, aber das Urteilen zu unterdrücken macht auch nicht glücklich ... :) ...

Also immer raus damit - es passiert ja nix - außer das man Erfahrung macht und dafür sind wir doch letztlich dann hier, oder ?
 
Marrraaaa :)
He WyrmCaya.

Hast du da etwa eine unheimliche Verschmelzung vollzogen ... über Nacht ?!? :banane:


Ich denke auch, es geht ums Glücklichsein - am Ende schon. Und urteilen macht eben nicht glücklich, aber das Urteilen zu unterdrücken macht auch nicht glücklich ... :) ...

Also immer raus damit - es passiert ja nix - außer das man Erfahrung macht und dafür sind wir doch letztlich dann hier, oder ?
Heimlich teiln wir unsn Körbchen seitn Jahr...und ab gestern Nacht iss es nimma unheimlich :lachen:

https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=823483#post823483

@Walter: Du bist schuld :stickout2 :banane:

Ich denke, wenn wir uns immer wieder mal dran erinnern, dass es darum geht: glücklich zu sein...machen uns<-->anderen, leidlos u.s.w... tun wir uns etwas leichter.

Das beinhaltet auch, dass man Unglück und Schmerz net einfach wegschiebt oder verdrängt....sondern genau hinguggt.

;)

*grüsslies*

Caya
 
Okay und woher weiss der Mensch genau das er keinem Irrtum unterliegt wenn er urteilt.

wissen-urteil-irrtum
Der ursprung des wortes urteil ist das richten oder auch richterliche entscheidung.
Der geist urteilt nach seinem vorhandenen wissensstand.
Man könnte auch sagen, das urteilen ist eine wirklichkeit des scheins.
Ein gefälltes urteil, kann mit jeden neuen tag zum irrtum werden.
Tigermaus, meine gedanken sagen, das urteilen auch irrtum als begleiter hat. Es erübrigt sich die frage, woher er genau weiss ob er mit seinem urteil nicht irrt. Denn ein urteilender geist spricht nach seinem wissen nach, und somit wiegt er sich im recht. Er wird seinen irrtum des urteils erst bemerken, wenn er wieder mehr wissen besitzt. Und dieses urteilen und den irrtum, könnte man wie auch das wissen, ins unendliche vortsetzen.
Dazu fallen mir die worte ein:
der schein trügt...

Nach seinem Wissen, Denken, Fühlen u.s.w.
Soll sich der Mensch jeglichem Urteil entziehen.
Aber es gibt keinen Menschen auf dieser Welt der wo noch nie geurteilt hat, obwohl es nicht gerechtfertigt war.

LG Tigermaus

Ich würde sagen:
nach seinem wissen, soll sich der mensch jeglichem urteil entziehen.
Fühlen bringe ich infolgedessen nicht mit dem urteilen in verbindung.
Um irrtümer auszuschliesen, sollte man erst fühlen und denken um sich daraus ein wissen zu bilden.
Und wenn ich diese worte auf ein urteil eines gerichtes lege, wo ein mensch angeklagt wird, so wird hier erst gerecht gedacht, wenn sein richter in die welt des angeklagten "schlüpft", um nicht zu urteilen, sondern zu erkennen.......das erst wird zur wahrheit.
Also, die gesamtheit erfassen. Hier liegt das "zeugniss" für die wirklichkeit.
Und nicht im urteilen mit dem schein einer "wirklichkeit"

Man könnte diese meine gedanken auch im allem sein "sehen".

LGMFrankie
:)
 
wissen-urteil-irrtum
Der ursprung des wortes urteil ist das richten oder auch richterliche entscheidung.
Der geist urteilt nach seinem vorhandenen wissensstand.
Man könnte auch sagen, das urteilen ist eine wirklichkeit des scheins.
Ein gefälltes urteil, kann mit jeden neuen tag zum irrtum werden.
Tigermaus, meine gedanken sagen, das urteilen auch irrtum als begleiter hat. Es erübrigt sich die frage, woher er genau weiss ob er mit seinem urteil nicht irrt. Denn ein urteilender geist spricht nach seinem wissen nach, und somit wiegt er sich im recht. Er wird seinen irrtum des urteils erst bemerken, wenn er wieder mehr wissen besitzt. Und dieses urteilen und den irrtum, könnte man wie auch das wissen, ins unendliche vortsetzen.
Dazu fallen mir die worte ein:
der schein trügt...



Ich würde sagen:
nach seinem wissen, soll sich der mensch jeglichem urteil entziehen.
Fühlen bringe ich infolgedessen nicht mit dem urteilen in verbindung.
Um irrtümer auszuschliesen, sollte man erst fühlen und denken um sich daraus ein wissen zu bilden.
Und wenn ich diese worte auf ein urteil eines gerichtes lege, wo ein mensch angeklagt wird, so wird hier erst gerecht gedacht, wenn sein richter in die welt des angeklagten "schlüpft", um nicht zu urteilen, sondern zu erkennen.......das erst wird zur wahrheit.
Also, die gesamtheit erfassen. Hier liegt das "zeugniss" für die wirklichkeit.
Und nicht im urteilen mit dem schein einer "wirklichkeit"

Man könnte diese meine gedanken auch im allem sein "sehen".

LGMFrankie
:)


Hi,

der "Geist" kann nur nach GEFÜHL urteilen, er kennt kein "Wissen".

Das Bewusstsein / Unterbewusstsein des Menschen ist nicht sein Geist^^.

Gruss...
 
Hi,

der "Geist" kann nur nach GEFÜHL urteilen, er kennt kein "Wissen".

Das Bewusstsein / Unterbewusstsein des Menschen ist nicht sein Geist^^.

Gruss...

Hallo Ayatala :)

Was versteht dein geist mit dem wort:
Geist
Seele
wissen
fühlen
Und ich möchte dich fragen:
was verstehst du mit:
geistig arm
geistig reich

LGMFrankie
 
Hallo Ayatala :)

Was versteht dein geist mit dem wort:
Geist
Seele
wissen
fühlen
Und ich möchte dich fragen:
was verstehst du mit:
geistig arm
geistig reich

LGMFrankie


Hi...

richtig hiesse es doch dann.... was fühlt dein geist.....statt versteht....

einzelne wörter habe ich in meinem unterbewusstsein nicht mehr mit einem Gefühl verknüpft, gelöscht xd.

Mein Geist kann aber wenn ich einen ganzen Text lese, fühlen, wie es dem schreiber in seinem Ego "geht", da hinter jedem Wort und Satz ja eine Idee steckt. Ein gefühltes Unterbewusstsein aus einem Text heraus. Ungefähr so ähnlich wie wenn jemand vor dir steht und du fühlst wie es demjenigen geht. Das funktioniert nur wenn du selber gefühlsmässig " neutral" bist. Vollkommen neutral. Liebend neutral.

Geistig arm...geistig reich....

Kunstwörterkombinationen

Alles" Wichtige " ist im unterbewusstsein mit gefühlen verknüpft, je mehr dir wichtig ist im leben desto weniger kann der geist gefühlt werden, je weniger dir wichtig ist desto mehr schlängelt sich dein geist durch dein unterbewusstsein in dein bewusstsein.

Halt meine Wahrheit, eine unter 6 Milliarden^^...aber du kannst es testen durch beobachten.

Gruss....
 
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wissen-urteil-irrtum
Der ursprung des wortes urteil ist das richten oder auch richterliche entscheidung.
Der geist urteilt nach seinem vorhandenen wissensstand.
Man könnte auch sagen, das urteilen ist eine wirklichkeit des scheins.
Ein gefälltes urteil, kann mit jeden neuen tag zum irrtum werden.
Tigermaus, meine gedanken sagen, das urteilen auch irrtum als begleiter hat. Es erübrigt sich die frage, woher er genau weiss ob er mit seinem urteil nicht irrt. Denn ein urteilender geist spricht nach seinem wissen nach, und somit wiegt er sich im recht. Er wird seinen irrtum des urteils erst bemerken, wenn er wieder mehr wissen besitzt. Und dieses urteilen und den irrtum, könnte man wie auch das wissen, ins unendliche vortsetzen.
Dazu fallen mir die worte ein:
der schein trügt...



Ich würde sagen:
nach seinem wissen, soll sich der mensch jeglichem urteil entziehen.
Fühlen bringe ich infolgedessen nicht mit dem urteilen in verbindung.
Um irrtümer auszuschliesen, sollte man erst fühlen und denken um sich daraus ein wissen zu bilden.
Und wenn ich diese worte auf ein urteil eines gerichtes lege, wo ein mensch angeklagt wird, so wird hier erst gerecht gedacht, wenn sein richter in die welt des angeklagten "schlüpft", um nicht zu urteilen, sondern zu erkennen.......das erst wird zur wahrheit.
Also, die gesamtheit erfassen. Hier liegt das "zeugniss" für die wirklichkeit.
Und nicht im urteilen mit dem schein einer "wirklichkeit"

Man könnte diese meine gedanken auch im allem sein "sehen".

LGMFrankie
:)



Ein urteilender Geist spricht nach seinem Wissen nach.
Was ist denn schon Wissen?
Woher weiss der Mensch überhaupt zu wissen, was er weiss, denn kann er sich selbst beurteilen.
Wissen ist die Steigerung des I-Tüpfelchen auf dem I und dieses I-Tüpfelchen wird kein Mensche erreichen solange er lebt.
Also sich im Recht fühlen heisst sich ein gutes Gewissen zu reden immer wieder, bis der Mensch erkennt in welcher Kluft er sich befindet und oftmals ist es leider dann zu spät.

LG Tigermaus
 
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