Viel ist wenig und wenig ist viel
Ich erkläre an Beispiele, weil doch eine Art nach geistigen Gesetzen nicht verstanden würde, da ja schon die Lösung auf materieller Ebene Probleme bereitet. Hihi.
Die Weite müßt ihr dennoch selber erkennen.
Beispiel A.
Du hast eine ganz geile und seltene Pflanze. Die pflegst du so, als wäre es deine einzigste, *lol*. Jetzt gibt dir diese viel, auch durch ihre Einzigartigkeit. Nun bekommst du von ihr 10 Stück geschenkt. Jetzt pflegst du 11 Stück. Dir fehlt der Platz, du schätzt sie nicht mehr richtig, vernachlässigst ihre Pflege. Ihre Enzigartigkeit geht verloren. Mit einer wärest du Freude, mehr nahm dir diese.Viele sterben.....usw.
Hast du wenig, gibt dir das wenige den Wert, den du ihr als Aufmerksamkeit schenkst, zurück. Die Verteilung auf viele Objekte läßt die Konzentration zerstreuen und jeder Teil bekommt fast gleichviel davon. Was doch vieles war, wird weniger.
Ungefähr verstanden? Durch Meditation erklärt sich manches noch mehr
Hast du fünfzig super Bücher, die du alle lesen möchtest, entscheidest du dich vieleicht erst mal lange Zeit garnicht zum lesen. Hättest du nur eines, würdest du es verschlingen. So hat dieses eine dir mehr gegeben wie viele.