Unwohlsein nach Fleischkonsum

also ich finde fleischkonsum schon vom prinzip her aus den diversen gründen schlecht. aber bei mir gibt es einen triftigen grund wieso ich wenig fleisch esse: ich fühle mich mies wenn ich (viel) fleisch esse. ich geb zu ich lebe nicht fleischlos. aber es ist schon so bei mir dass ich viel mehr gemüse und so esse als fleisch weil ich es sehr stark spüre welches körpergefühl nahrung bei mir auslöst. zum beispiel esse ich jetzt auch viel mehr obst als früher. und ich vertrage auch fette nahrung schlechter als früher, zb erdnüsse.
mach dir darüber keinen kopf, wenn man zuviel von etwas isst ist es normal dass man sich damit unwohl fühlt, beim thema ernährung ist wohl jeder sehr individuell da kann man eigentlich keine allgemeine empfehlungen geben ;)
 
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Das Thema Jagd ist irgendwie zweischneidig für mich.
Ich würde eine vom Menschen unregulierte Natur bevorzugen, allerdings ist das in unserem heutigen Lebensraum kaum noch möglich. Würde man das Wild (so wie es sich heute in unseren Breitengraden aufhält ohne natürliche Freßfeinde) einfach rumtun lassen, so gäbe es bald ne fette Katastrophe. Unregulierte Vermehrung, Epidemien, kein Futter mehr....somit ist die Jagd (LEIDER!) in einem rahmen, wie er derzeit besteht, ein "notwendiges übel".
Es müsste mehr geschehen als nicht mehr jagen, damit nicht mehr gejagt werden muß.

Ja irgendeine Entschuldigung braucht man halt , dann braucht man ja auch kein schlechtes Gewissen zu haben !!!!
 
Ja irgendeine Entschuldigung braucht man halt , dann braucht man ja auch kein schlechtes Gewissen zu haben !!!!


Was hat schlechtes Gewissen mit der Jagd zutun die einfach notwendig ist ?
Wofür sollte man Entschuldigungen suchen ? Dafür das man wildwuchs verhindert dafür das man als Wanderer ungestört in den Wald gehen kann und die Natur geniesen kann oder willst du lieber von Bären Wölfen und Raubkatzen angefallen werden die sich ja dank deiner beschränkten Meinung ob des Nahrungsüberflusses zahlreich vermehren würden ?!?


Man sollte halt Dinge immer zu Ende denken , gö ?
 
Was hat schlechtes Gewissen mit der Jagd zutun die einfach notwendig ist ?
Wofür sollte man Entschuldigungen suchen ? Dafür das man wildwuchs verhindert dafür das man als Wanderer ungestört in den Wald gehen kann und die Natur geniesen kann oder willst du lieber von Bären Wölfen und Raubkatzen angefallen werden die sich ja dank deiner beschränkten Meinung ob des Nahrungsüberflusses zahlreich vermehren würden ?!?


Man sollte halt Dinge immer zu Ende denken , gö ?

Ach so, der Jäger "erschießt" den "Wildwuchs":confused:
und über die Mär von den Wölfen sind wir doch aufgeklärt, oder?:D
 
Ja irgendeine Entschuldigung braucht man halt , dann braucht man ja auch kein schlechtes Gewissen zu haben !!!!

Ich habe nicht gejubelt, aber das ist derzeit die reele Lage. Oder wo lebst du?
Wenn sich etwas an unserem Umgang mit Flora und Fauna ändern würde, wäre ein Gleichgewicht ohne Jagd gewährleistet. Ich wäre sehr dafür, aber statt nur meine Idealvorstellungen zu promoten sehe ich lieber, was sache ist - und setze mich im besten Falle in meinem Rahmen für Verbesserung ein. Aber im Bewußtsein, dass man dafür auch den Preis der Aufgabe von Gewohnheiten und Bequemlichkeiten zahlen muß.
 
Ich habe nicht gejubelt, aber das ist derzeit die reele Lage. Oder wo lebst du?
Wenn sich etwas an unserem Umgang mit Flora und Fauna ändern würde, wäre ein Gleichgewicht ohne Jagd gewährleistet. Ich wäre sehr dafür, aber statt nur meine Idealvorstellungen zu promoten sehe ich lieber, was sache ist - und setze mich im besten Falle in meinem Rahmen für Verbesserung ein. Aber im Bewußtsein, dass man dafür auch den Preis der Aufgabe von Gewohnheiten und Bequemlichkeiten zahlen muß.

Ist in Ordnung. Du machst dir ja wenigstens Gedanken!:)
 
Ich hab als ich Veganer geworden bin nicht lange nachgedacht ^^

Es ist einfach, schmeckt lecker und ist Moralisch gesehen für so ziemlich alles und jeden von Vorteil.

Ich betrachte das öfters in der Aura von anderen Menschen und habe das auch früher bei mir gesehen: Wer Fleisch isst, macht das aus Gewohnheit und um seine emotionalen Schwierigkeiten abzudecken. Macht nämlich die Aura träge und wenn weniger fliest, kann auch weniger an Probleme stoßen ;)

Deswegen an die Threaderstellerin: Für mich ist es ab einem bestimmtem Moment verständlich wenn der Körper das nicht mehr mit macht bzw. uns Signale gibt. Das zeigt das du liebevolle Verantwortung tragen möchtest :)

Nebengedanke:
(Ein Freund von mir hat mal gesagt, wenn das natürliche Gleichgewicht zwischen Pflanzenfresser, Fleischfressern und Menschen noch bestehen würde, also wir vielleicht sogar noch in Angst um unsere Sicherheit Leben würden, würde er verstehen wenn man das erlegte Tier ( zur verteidigung ) nicht einfach vergammeln lässt sondern es ehrt und nutzt. Kein so schlimmer gedanke, aber momentan geht das moralisch echt nicht.)

Euch alles Liebe,

Lucard
 
Ich betrachte das öfters in der Aura von anderen Menschen und habe das auch früher bei mir gesehen: Wer Fleisch isst, macht das aus Gewohnheit und um seine emotionalen Schwierigkeiten abzudecken. Macht nämlich die Aura träge und wenn weniger fliest, kann auch weniger an Probleme stoßen ;)

ich bin übrigens ein männlicher user. ;)
da hast du wohl vollkommen recht! ich esse kein fleisch, aus ethischen gründen. auch sonst bemühe ich mich um eine hohe ethik. aber dies macht mich wohl deswegen so offen und verletzlich dass ich psychopharmaka nehmen muss. möge sich die spiritualität samt tierschutz durchsetzen!
 
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